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Ehem AM/AF nimmt ehem AF/AM zum Partner- geschehen?

Heffalump
Zitat von Schlurfi2020:
Softie. Plüschtier.

Besser als Coronatiger

06.12.2020 16:59 • x 1 #271


S
Ich konnte noch keinem einen schönen 3.Advent wünschen. Also mache ich das mal hier.

Schönen 3. hier allen Mitleserinnen und Mitlesern. Ab Mittwoch ist ja total Lockdown Teil 2, also verschiede ich mich in den Corona-Winter-Wunderschlaf.

Bleibts ja alle gesund und munter!

13.12.2020 16:33 • #272


A


Ehem AM/AF nimmt ehem AF/AM zum Partner- geschehen?

x 3


S
Ist hier zufällig noch ein AM und/oder eine AF, die oder der auch in den Corona-Winterschlaf-Modus geht?

13.12.2020 18:56 • #273


S
@Forenleitung

In diesem Thread passiert nichts mehr, es ist alles gesagt.

Kann/wird der dann geschlossen? Oder bleibt der so bestehen?

Ich werde später mal vielleicht einen anderen, neuen Thread aufmachen, der nicht und bedingt zum Thema gehört, bestenfalls ein wenig vielleicht anschließt, aber eigentlich auch nicht..

Wie macht Ihr das dann? Oder was empfehlt Ihr?

16.12.2020 12:29 • x 1 #274


paulaner
Nee, lass doch offen. Es gibt immer Leute die stöbern.
Und dann gibt es auch wieder Beiträge.

16.12.2020 13:41 • x 1 #275


Forenleitung
Hallo,

wie von Paulaner bereits gesagt, lassen wir das Thema offen. Wir schließen Themen nur dann, wenn diese gegen die Forenregeln verstoßen oder es sonstige Probleme gibt.

Liebe Grüße

16.12.2020 15:46 • x 1 #276


S
@paulaner und @Forenleitung

Ich danke für die Hinweise und Tipps.

Okay, dann kann der Thread gerne offen gelassen werden.

Ich wünsche noch eine schöne Restwoche.

17.12.2020 09:26 • x 1 #277


D
Dann melde ich mich auch mal zu Wort.....
Ich bin mittlerweile seit über 3 Jahren mit meinem AM zusammen, dessen AF ich war. Es gibt keinerlei Bedenken ( von uns beiden) das der jeweils andere nochmals eine Affäre hat. Ich war seine erste und er meine erste.

17.12.2020 14:32 • x 1 #278


S
Hallo Danila!

Danke für Deinen Beitrag.

Du schreibst, ihr seid jetzt seit ein paar Jahren zusammen und während der Affärenzeit war es jeweils bei Euch das erste Mal.

Während meiner aktiven Zeit als Nutznießer von Affärenfrauen hatte ich immer den Eindruck, die Frauen würden (meistens) ihre Nochmänner lieben, manche aber waren auch sehr strikt und hatten kalt behauptet, dass keine Liebe mehr bestünde aus unterschiedlichen Beweggründen. Ich selbst war, als ich verheiratet war, nicht in einer Affäre, da kam mir aber meine Ex lediglich voraus, weil sich die Ehe letztlich da schon lange auf verbrannter Erde befand.

Wenn ich fragen darf, war das da auch schon so bei Dir und Deinem damaligen Partner? Oder spielten andere Gründe eine Rolle für den Beginn Eurer Affäre?

Ich habe meinem bisherigen Lebensstil, was die AF und ONS betrifft, abgehakt und denke hin und wieder nach, ob ich mich jemals überhaupt auf eine Frau nochmals fest einlassen kann und will. Dabei kam mir der Gedanke, aufgrund meiner eigenen Erlebnisse in den letzten ca. 30 Jahren, dass wohl eine ehemalige AF dann am sinnvollsten für mich wäre, aus unterschiedlichsten Gründen.

Mit dem Alter wird man anspruchsvoller und komplizierter, mir selbst ist das bewusst und ich weiß, dass wohl nur ein geringer Prozentsatz der Frauen überhaupt für mich in Frage kommen. Zudem der Bindungswille und der Umerziehungswille, der bei manchen Frauen vorherrscht, ist ein absolutes No Go bei mir, diese Damen haben bei mir keine Chancen. Eine gewisse Form von Freiheit möchte ich mir auf jeden Fall behalten, damit beziehe ich mich auf Freizeitaktivitäten, das Treffen mit Freunden und Kumpels und andere Dinge. Exklusivität bzw Treue würde ich wohl leisten können, wenn die anderen Bedingungen stimmen. Ich denke, nur eine ehemalige AF kann das nachvollziehen und vielleicht ähnlich denken - was meinst Du dazu?

18.12.2020 09:33 • x 1 #279


B
Ich denke, wo es Vertrauen gibt, da gibt es auch Freiheit.
Man ist sich ja sicher, der andere ist ehrlich zu einem.

Daher denke ich, dass das mit den Freiheiten bei einer ehemaligen Af schwierig werden könnte.
Überwiegend wurden Af von ihren Am belogen und verar....
Und da man meistens was mitnimmt, könnte es mit dem Vertrauen und darum der Freiheit schwer werden, bei einer ehemaligen Af.
Da müsstest Du Dir vermutlich über eine längere Zeit das Vertrauen erst verdienen.
Mit dem Vertrauensvorschuss geben, ist so manche Af nämlich auf die Nase gefallen.

Wo Vertrauen ist, kann und mag man jede Freiheit geben.
Wo Misstrauen wohnt, ist Angst, dass Freiheit missbraucht wird.

18.12.2020 09:42 • x 1 #280


S
Zitat von Binaneu:
Ich denke, wo es Vertrauen gibt, da gibt es auch Freiheit.
Man ist sich ja sicher, der andere ist ehrlich zu einem.

Daher denke ich, dass das mit den Freiheiten bei einer ehemaligen Af schwierig werden könnte.
Überwiegend wurden Af von ihren Am belogen und verar....
Und da man meistens was mitnimmt, könnte es mit dem Vertrauen und darum der Freiheit schwer werden, bei einer ehemaligen Af.
Da müsstest Du Dir vermutlich über eine längere Zeit das Vertrauen erst verdienen.
Mit dem Vertrauensvorschuss geben, ist so manche Af nämlich auf die Nase gefallen.

Wo Vertrauen ist, kann und mag man jede Freiheit geben.
Wo Misstrauen wohnt, ist Angst, dass Freiheit missbraucht wird.


Das ist ein sehr interessanter Punkt. Ich hätte da jetzt eher genau das Gegenteil vermutet, weil die Damen, mit denen ich 6 hatte und die zugleich gebunden waren (leider und letztlich die Mehrzahl), da würde ich mich wundern, dass sich der etwaige neue Partner mehr Vertrauen verdienen muss, wenn letztlich sie es waren, die betrogen haben. Aber dafür finde ich diesen Austausch auch genau richtig, denn ich kann das ja nur aus meiner Perspektive sehen und darüber berichten und ich habe da möglicherweise auch Gedanken und Ideen, die völlig daneben liegen.

Die AFs, mit denen ich intim war, wussten, etwas festes mit mir wird es nicht geben, da hatte ich ja auch gezielt gesucht. Reine 6-Beziehungen, egal ob gebunden oder nicht (erst war es mir nicht egal, aber irgendwann stellte sich meistens dann ernüchternd heraus, die Damen waren meistens gebunden). Es ging nur um das eine.

Würde ich jetzt dagegen den Hintergrund des Kennenlernens verändern, an wen würde ich da geraten? Ich vertrete die Meinung, jeder Mensch kann in eine Affäre geraten oder eine starten. Ich glaube generell keinem Menschen, dass er oder sie es nicht tun können/wollen/würden/werden, dafür habe ich über mehrere Jahrzehnte zu viele andere Erfahrungen gemacht. Ich würde sagen, das Verhältnis schlägt da klar zu Gunsten gegen treue Menschen aus, aber andererseits, ich habe ja in SB nach 6-Affären gesucht, da wird es das wohl häufiger geben. Andererseits, auch im Bekanntenkreis, egal ob männlich oder weiblich, sind fast durchweg nur Menschen dabei, die betrogen wurden oder haben. Also, einwandfreier Leumund ist auf diesem Gebiet nicht gegeben.

Da ich bereits Erfahrungen habe, meine eigene Ex mich damals auch mit einer Affäre hinterging (was im Nachhinein ein Segen war), habe ich vermutlich keine große Angst davor, einer Frau neu zu begegnen und kennenzulernen, wenn die dann doch mal fremdgeht, weil ich es nicht anders kenne. Getrennte Wohnungen, keine Heirat, auch eigene Aktivitäten wären da bei mir eh eigenen Voraussetzung und 6 würde und wird immer ein bestimmender und wichtiger Faktor sein. Ist der 6 schlecht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis es zur Affäre kommt.

Von daher bin ich ausreichend gut vorbelastet und zugleich abgebrüht. Für mich stellt sich nur oft die Frage, was kann ich mit einer Frau in einer festen Beziehung dann noch ggf anfangen? Gewisse Grundkenntnisse und Fähigkeiten würde ich voranstellen, das tue ich mir ja auch zurechnen. Würde ich z b nicht kochen können, würde ich da dringend zulernen wollen. Putzen, Waschen etc., die typischen ehemaligen Hausfrauaktivitäten kann ich auch sehr gut alleine meistern, ich mache da eher leider die Erfahrung, dass die Frauen da langsam Defizite offenbaren. Das wäre für mich ein No Go.

Ich muss da wohl noch viel nachdenken, einen Zwang jetzt unbedingt eine Freundin/Partnerin haben zu müssen, der besteht nicht. Dazu habe ich mir eh eine Pause verordnet, denn die vielen Affären haben mein Bild von einer Frau, ihrem Denken und Handeln, natürlich sehr geprägt und ich merke ja, wie das auch hier in manchem Beitrag meinerseits durchkommt. Aber ganz verleugnen werde ich es auch nicht, denn was passiert, ist passiert und das bleibt auch hängen.

Daher frage ich mich, gibt es überhaupt eine für mich passgerechte Partnerin? Der Ausspruch, dass wenn die richtige Frau vor einem steht, dann verliebt man sich und dann ist eh alles egal, da bin ich ein anderer Typ Mensch, das zieht bei mir nicht. Gerade im Alter wird da eher zehnmal hingeschaut als einmal. Aber vielleicht ist hier ja jemand, der oder die ähnlich dachte und es hinbekommen hat. Da wäre ich mal für Gedankenaustausch und Erfahrungsberichte dankbar.

18.12.2020 10:15 • #281


D
Hallo Schlurfi,

tja, wie war das bei mir.......warum habe ich diese Affäre damals begonnnen....
Da ich nicht zu ausschweifend werden möchte ( und ich mich gerade noch auf der Arbeit befinde :-p ), halte ich mich kurz.
Ich habe nichts mehr für meinen Freund damals empfunden außer Mitleid. Dieses Mitleid hat sich in Abscheu verwandelt. Da war es einfach eine Affäre zu führen. Unsere Beziehung war am Ende...in den 10 Jahren gab es Betrug, körperliche Übergriffe seinerseits, Fremdgeherei seinerseits ( ich kann das noch nicht mal zählen) und noch so einiges weiteres......erst durch das Kennenlernen meines AM hatte ich irgendwann die Kraft zu gehen. Ihn endlich mit seinen Problemen die er ständig selbst und bewusst verursacht hatte alleine stehen zu lassen.
Ich muss dazu sagen, es war NIE geplant das wir unsere Partner füreinander verlassen. Das war auch NIE ein Thema. Doch ich habe mich auch nicht für den AM getrennt sondern für MICH! Ich war einige Zeit alleine und es gab hin und wieder Treffen. Nachts schrieb er mir plötzlich er habe seine Freundin verlassen und müsse mit mir reden. So nahm das alles seinen Lauf.

Ich würde NIE meinen jetzigen Partner betrügen. NIE! Und er mich auch nicht. Es ist einfach zu harmonisch.

Zu deiner Frage ( wenn ich sie denn richtig verstanden habe?) ob eine AF für dich in Bezug auf Freiheiten die bessere Wahl wäre:
Ich denke es ist abhängig von der Person selber. Ob AF oder nicht. Manche Frauen können den Freiraum gewähren, manche nicht. Ich glaube das ist unabhängig ob AF oder nicht. Ich habe eine Freundin die auch mal mehr oder weniger eine Affäre hatte. In der Haut ihres Mannes möchte ich bzgl. ausgehen oder mit den Kumpels abhängen aber auch nicht stecken
Heißt also: Auch AF können ziemlich Besitzergreifend sein.

18.12.2020 10:54 • x 1 #282


B
@schlurfi.
Zu dem Punkt, niemand kann eine Affäre ausschließen, stimme ich Dir zu.
Jedenfalls DANN nicht, wenn es in der Stammbeziehung schon nicht mehr stimmt.
Solange ein Mensch WIRKLICH liebt und in seiner Beziehung zufrieden ist, denke ich, kann diese Person es ausschließen.
Alle anderen, die das in jedem Fall ausschließen, denke ich, irren sich.
Selbst wer vorher Stein und Bein geschworen hätte, erst würde ich das Eine beenden, bevor ich was mit einem anderen anfange, ist nicht wirklich davor gefeit.
Denn die Grenzen, ab wo beginnt Betrug, sind fließend.
Wenn man zu Hause liebt und voll zufrieden ist, dann passiert nichts, weil es kein Defizit gibt, das geschlossen werden will.
Aber gibt es Defizite, dann ist es zu Anfang vielleicht nur ein Chat, dann ein unverfängliches Treffen...
Und schließlich, da spricht man wohl von hineingeschlittert , eine Aff.
Ich kenne einige Menschen, die das vorher ausgeschlossen hätten für sich selbst und auch zu 100% überzeugt waren, das könne ihnen nicht passieren.
Und es ist doch passiert.

Zu unterscheiden ist dann, wie lange macht man das.
Ist man wenigstens DANN ehrlich und klärt die Sache oder wird es eine unendliche Lügengeschichte.

Am Satz : Sag niemals nie... da ist aber schon was dran.

18.12.2020 11:09 • x 1 #283


S
Zitat von Danila:
Hallo Schlurfi, tja, wie war das bei mir.......warum habe ich diese Affäre damals begonnnen.... Da ich nicht zu ausschweifend werden möchte ( und ich mich gerade noch auf der Arbeit befinde :-p ), halte ich mich kurz. Ich habe nichts mehr für meinen Freund damals empfunden außer Mitleid. Dieses Mitleid hat sich in Abscheu verwandelt. Da war es einfach eine Affäre zu führen. Unsere Beziehung war am Ende...in den 10 Jahren gab es Betrug, körperliche Übergriffe seinerseits, Fremdgeherei seinerseits ( ich kann das noch nicht mal zählen) und noch so einiges weiteres......erst ...


Okay, dann war die Affäre bei Dir mehr oder weniger das Ventil, um den Ballast, sprich der damals schlechten Partnerschaft, entfliehen zu können und erst später sind Du und der AM zusammengekommen?!

Körperliche Übergriffe gab es in meiner Partnerschaft nicht, aber verbale Entgleisungen am Ende waren leider auch da gegeben. Ich glaube, es ist nicht gut, jung zu heiraten und jung Kinder in die Welt zu setzen (zum Glück habe ich das nicht geschafft ), wenn die Reife fehlt, Ausdauer und was da noch so alles zugehört.

Als der Betrug meiner Ex herauskam, war der zweite Gedanke (der erste war diese Schl...) Gott sei Dank. Zu jenem Zeitpunkt machte ich mir auch schon Gedanken, meinen Frust eventuell zu ertränken in irgendetwas anderes, eine Affäre/Zweitliebe zog ich da auch in Betracht. Nur war meine Ex eben schneller. Das beste, was sie damals tat in unserer Situation.

Die Entliebung und Entkoppelung ging damit deutlich schneller und leichter voran, klar hatte ich auch Kummer und Ärger, wer hat das nicht nach einer gescheiterten Ehe. Ich selbst betrachte mich da auch als selbst gescheitert irgendwie irgendwo, noch einmal heiraten möchte und werde ich (vermutlich) nicht. Die Fesseln einer Ehe sind die Folter eines Menschen.

AFs können besitzergreifend sein? Also was materielle Werte beim reellen Partner betrifft, da stimme ich Dir vorbehaltlos zu, das habe ich immer so erlebt. Aber mir als AM gegenüber? Eher nein, alle wussten, dass ich mehrgleisig fuhr nichts festes will ,das war Teil des Affärendeals und das habe ich bis zuletzt durchgezogen. Und die AFs hatten fast alle mehrere AMs neben mir. Das will ich jetzt auch nicht groß vertiefen, aber es hatte auch Vorteile zu meinen und deren Gusto, 6uell war ich jedenfalls ausgiebig bedient. Kann mir das eine feste Partnerschaft bieten? Wohl kaum.

Möglicherweise werde ich zu offener Beziehung tendieren, auf jeden Fall möchte ich keine Handschellenbeziehung, dazu ist mein Freiheitsdrang, auch mal zu machen, was nur ich für mich alleine machen möchte, zu groß. Darum bin ich auch am Zweifeln, ob eine feste Partnerschaft für mich überhaupt das richtige Element ist, ob es überhaupt in Frage kommt.

Kuscheln, Zärtlichkeiten - kenne ich gar nicht (mehr). Vermisse ich es? Nein. Brauche ich es? Das weiß ich nicht, ich definiere eine Beziehung sehr über den körperlichen intimen Aspekt. Und der ist mir in festen Beziehungen einfach zu sehr runtergeschraubt. Dafür gibt es andere Punkte, die Frauen höher ansetzen, die mir vermutlich zuwider laufen könnten..

18.12.2020 11:14 • #284


S
Zitat von Binaneu:
@schlurfi. Zu dem Punkt, niemand kann eine Affäre ausschließen, stimme ich Dir zu. Jedenfalls DANN nicht, wenn es in der Stammbeziehung schon nicht mehr stimmt. Solange ein Mensch WIRKLICH liebt und in seiner Beziehung zufrieden ist, denke ich, kann diese Person es ausschließen. Alle anderen, die das in jedem Fall ausschließen, denke ich, irren sich. Selbst wer vorher Stein und Bein geschworen hätte, erst würde ich das Eine beenden, bevor ich was mit einem anderen anfange, ist nicht wirklich davor gefeit. Denn die Grenzen, ab wo beginnt Betrug, sind fließend. Wenn man ...


@Binaneu

Da bin ich bei Dir.

Aber ich habe auch schon erlebt, dass jemand alles hatte, mit Partner und Familie und allem zufrieden war und trotzdem eine Affäre mit einer anderen Person begann mit der Begründung, es werden beide Personen geliebt.

Sowas scheint es also auch zu geben - Mehrfachliebe oder wie nennt man so ein Phänomen?

18.12.2020 11:17 • x 1 #285


A


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