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Ehefrau trennt sich

A
@sadMonkey
Zitat von sadMonkey:
Laufendes Verfahren und sehr traumatisch für mich, daher kann und möchte ich da aktuell nicht näher drauf eingehen - sorry.

Wünsche dir trotzdem viel Kraft und alles Gute in dem Verfahren!

Wird schon.

Das hört sich ganz nach Gutachten an.
Das dauert ja wohl ne ganze weile und soll nicht ohne sein.
Ganz viel Glück wünsche ich dir dabei.
Und kann das verstehen wenn du da nicht weiter drauf eingehen willst.

Zitat von sadMonkey:
Meine Tipps aus der Erfahrung wären: wenn möglich einen spezialisierten Top-Anwalt für solche Fälle nehmen.

Für Gutachten und das Verfahren sparen und sich beraten lassen von neutralen Stellen.

Das Verfahren ggf. durch die Instanzen führen wenn nötig - meinen Anwälten nach wird oft/meist dann erst in höherer Instanz wirklich geprüft wie die Beweislage und Faktenlage ist.

Beweise und Fakten haben bei mir in der untersten Instanz wie gesagt keine große Rolle gespielt.

Achso ja und daher auch: Nachweise, Beweise, Fotos etc. sammeln und dokumentieren für spätere mögliche Nachweisbarkeit von Tatsachen.

Ich habe mir die rausgesucht mit der besten Bewertung, wie gesagt Sie antwortet prompt, und ist Fachanwältin für Familienrecht seit 20 Jahren in etwa.

Ich mach gefühlt nichts anderes mehr als nur noch beweise zu sammeln. Und sollte der Richter für Sie sprechen geht es auch zur nächstens Instanz. Ich Kämpfe um meine Kinder wenn es sein muss auch durch alles Instanzen.

01.04.2025 11:36 • x 4 #3016


Balu85
Bei allem Frust darf man aber auch nicht vergessen das sich in den letzten 20 Jahren da auch schon viel getan hat.
Der Mann meine Mutter hat 3 Kinder und zu DDR Zeiten bzw. kurz nach der Wende war es mit den Rechten für Väter ganz anders bestellt.

01.04.2025 11:55 • #3017


A


Ehefrau trennt sich

x 3


Birkai
Zitat von Nalf:
Den (meist) Müttern wird nach der Trennung erklärt, dass sie sich den Einkommensverlust ja selbst ausgesucht haben und keinerlei Anspruch auf nachehelichen Unterhalt haben, sondern eben von niedrigerer Position wieder beruflich neu aufbauen müssen.

Das ist schon so und oft ist dies aber auch ein Hemmnis für den Wunsch nach einem Wechselmodell. So ehrlich sollte man auch sein. Dadurch das man mit unterschiedlichen Voraussetzungen startet, bedeutet das Wechselmodell oft auch finanzielle Problemen bei dem geringer verdienenden. Gerade wenn man sich nicht vernünftig über das Finanzielle einigen kann.

Das alles hat aber nichts mit den Fähigkeiten eines Vater zu tun. Man hat sich ein Familienkonstrukt gewählt, dass mit der Trennung aufgekündigt wird. Danach werden für mich die Karten neu gemischt.

Mein Ex hätte zur Trennung deine Fragen auch nicht beantworten können. Heute bin ich mir sicher, dass er es kann. Er kümmert sich so gut es geht um unsere Kinder. Aber hat auch damit zu kämpfen, dass die Bindung zu mir eine andere ist. Das liegt aber auch daran, dass ich lange in der Woche allein betreut habe und der Papa nur am Wochenende greifbar war.

Prinzipiell sollten die Väter mMn das Recht haben, nach der Trennung auch einen wichtigen Teil im Leben der Kinder zu spielen. Und das tut man im Residenzmodell nicht wirklich.

01.04.2025 12:14 • x 2 #3018


A
@Birkai
Zitat von Birkai:
Prinzipiell sollten die Väter mMn das Recht haben, nach der Trennung auch einen wichtigen Teil im Leben der Kinder zu spielen. Und das tut man im Residenzmodell nicht wirklich.

da gehe ich vollkommen mit, im Residenzmodell merkt man spürbar die entfremdung, und das schafft man an 2 Tagen am Wochenende auch nicht wieder aufzuarbeiten. Natürlich ist da eine Bindung aber nicht mehr auf der Art und weise wie es zwischen Vater und Kind sein sollte. Und das finde ich ist absolut schrecklich.
Mir hat es damals bei meiner großen Tochter jedesmal das Herz zerissen. Bei den Kleinen jetzt noch viel mehr, so schlimm stellen weise das ich ihr Zimmer nicht mal betreten kann/konnte weil es mich so dermaßen Kaputt macht.

01.04.2025 12:29 • x 2 #3019


A
Ich habe jetzt gerade auch mit der Verfahrensbeiständin telefoniert. Hatte ihr gestern auch eine E-Mail dies bezüglich geschrieben. Also das die Kindsmutter den Termin in meine Umgangszeit gelegt hat und das dies nicht das erstemal ist.
Sie war äußerst nett am Telefon, ich soll mir keine Sorgen machen, sie ist heute aktuell nicht im Büro ruft mich aber morgen an bezüglich eines Termins. Sie befragt die Kinder auch nicht sondern möchte bloß das sie, sie kennen befragt werden diese nur vom Richter und das sie da nicht so allein sind sollten die Kinder sie schonmal gesehen haben sagte sie. Es sei schon schlimm genug sagte sie das Kinder im Alter von 2,4 und 5 überhaupt befragt werden vom Richter. Sie möchte eher die Eltern kennenlernen und sich bei diesen ein Bild machen. Und dankt mir aber für die offene Kommunikation schon mal vorab das ich ihr das mitgeteilt habe.
Mal gucken wann der Termin dann sein wird. Sie sagte auch das ginge auch ohne Kinder. Dann trifft man sich auf der Hälfte des Weges in Berlin. Da diese auch aus Berlin kommt.

01.04.2025 12:51 • x 3 #3020


Kroenchen_richten
Zitat von AtzeFlip:
Es sei schon schlimm genug sagte sie das Kinder im Alter von 2,4 und 5 überhaupt befragt werden vom Richter.

Hm, so kenne ich das nicht.
Bei mir wurden die Kinder in ihrem Umfeld beobachtet und quasi im lockeren Gespräch beim Spielen befragt.
Sowohl die Dame vom JA als auch die Dame vom Verfahrensbeistand waren bei den Kindern im Zimmer.
Plus dann Gespräche mit den Eltern einzeln.
Vor Gericht haben nur die Damen gesprochen und wiedergegeben was die Kinder gesagt haben und wie sie als Vertretung das einschätzen.

01.04.2025 14:24 • #3021


A
@kroenchen_richten also das Jugendamt hat bisher nur meine NF und mich angehört. Die Kinder befragen die nicht. Da müsste auch bald die Stellungnahme von den kommen.

01.04.2025 14:28 • #3022


PsychoMantis
Zitat von AtzeFlip:
Ich habe jetzt gerade auch mit der Verfahrensbeiständin telefoniert. Hatte ihr gestern auch eine E-Mail dies bezüglich geschrieben. Also das die ...

Sind die Kinder Also dann bei dir oder wie seid ihr verblieben?

01.04.2025 17:01 • #3023


A
@PsychoMantis natürlich habe ich die Kinder wieder nicht Übergeben bekommen wie es auch anderes zu erwarten war. Und in der Kita waren sie auch nicht mehr. Da meine NF natürlich früher abgehauen ist wie so oft. Regulär haben wir 15.30 Feierabend. Und sie hat 15.30 eingetragen war aber schon viel früher weg. Gegen 15 Uhr wurden die Mädels abgeholt.
Also habe ich das auch wieder wie immer der Anwältin und dem JA gemeldet so wie es mir meine Anwältin immer gesagt hat immer dem JA die Verweigerung mitteilen.

01.04.2025 18:23 • #3024


PsychoMantis
Unmöglich ist das

01.04.2025 18:27 • x 4 #3025


A
@PsychoMantis wem sagst du das.
Und wahrscheinlich schön noch die Kinder manipulieren das kann sie ja auch sehr gut.

01.04.2025 19:08 • #3026


alleswirdbesser
Ich hätte die ganzen Tage zusammen gezählt, die sie dir bisher geraubt hatte und diese an die nächsten Tage, die die Kinder bei mir sind, angehängt, mit Ankündigung sobald die Kinder bei mir wären. Sollst du natürlich nicht machen, aber in meinen Augen ist das die logische Konsequenz.

Wie sieht es mit den Osterferien aus? Habt ihr da schon einen Plan oder hat die Kita durchgehend geöffnet? Und die Feiertage selbst?

01.04.2025 19:41 • x 3 #3027


N
Zitat von sadMonkey:
Interessant, sowas habe ich jetzt auch noch nicht gehört...

Das steht auch gar nicht da.
Niemand hat geschrieben, dass Aktivitäten mit Kindern schlecht wären. Aber mit Kindern in den Zoo gehen, kann auch jeder Verwandte, Babysitter und die Kita. Ein Kind nach Kita oder Schule emotional auffangen, können nur Menschen, die einen vertrauensvollen Bezug zum Kind aufgebaut haben. Und dafür braucht es vor allem Hinwendung und Verlässlichkeit.

Meine Mutter kam seinerzeit mindestens 1 Mal die Woche über 200km zu ihrem Enkel angefahren und ist einfach nur mit ihm spazieren gegangen. Von klein auf. Erst mit Kinderwagen, später an der Hand. Ja, sie hat ihn auch mit Süßigkeiten bestochen. Aber bis heute erinnert das Kind vor allem die Geschichten, die Oma ihm erzählt hat, die Reime, die sie ihm beigebracht hat und die Rituale, die sie seinerzeit eingeführt hat, z.B. eine ganz bestimmte Kekssorte, die sie immer dabei hatte. Und eine ganz bestimmte Mauer, auf der sie immer balanciert haben. An diese Kekse zu denken und sich Zeit für diese Mauer zu nehmen und damit die kindliche Erwartung ans Ritual zu erfüllen und ganz dem Kind zugewandt sein und dich selbst zurück zu nehmen, hat die Bindung geschaffen, die sie zu einer Vertrauensperson fürs Kind gemacht hat, auch wenn sie nur ein Mal die Woche für wenige Stunden im Leben des Kindes war.

Der Zoobesuch ist nicht schlecht. Er ersetzt aber nicht die Zugewandtheit, die eine Beziehung trägt. Man kann auch im Zoo zugewandt sein. Auf einer reizarmen Parkbank fällt es aber leichter. Deshalb glaube ich nicht, dass manchen Wochenendvätern die Zeit für eine Bindung fehlt, sondern das Geschick beim Aufbau einer Beziehung. Die Bindung zum Kind ist für Vollzeit arbeitende nur dann ein SelbstläuferEuro, wenn das andere Elternteil ganz viel unterstützt und ermöglicht. Kein Kind kommt abends freudestrahlend an die Tür gelaufen, wenn das betreuende Elternteil das nicht fördert.

Zitat von Birkai:
Man hat sich ein Familienkonstrukt gewählt, dass mit der Trennung aufgekündigt wird. Danach werden für mich die Karten neu gemischt.

Die Ehe wird getrennt. Da werden die Karten neu gemischt und sich gegenseitig die Unterstützung entzogen, auch beim Aufbau der Beziehung zum Kind. Die Beziehung zu den Kindern soll aber (aus Sicht der Gerichte) bestehen bleiben und wir gewohnt fortgeführt werden.

Und wenn die Bindung zum Kind bislang vor allem über den Ehepartner ermöglicht, also vermittelt wurde, weil man selbst nicht vor Ort sein konnte, hat man diese Vermittlung dann verloren und muss sich jetzt selbst kümmern.
Macht Atze ja, seitdem er den Job gekündigt hat, mehr und mehr und steht daher jetzt als gleichwertiges Elternteil da.

Zitat von Birkai:
Prinzipiell sollten die Väter mMn das Recht haben, nach der Trennung auch einen wichtigen Teil im Leben der Kinder zu spielen. Und das tut man im Residenzmodell nicht wirklich.

Das Recht haben sie ja vor und nach der Trennung. Aber sie müssen es auch aktiv wahrnehmen. Und das geht imho auch im Residenzmodell, ist aber kein Selbstläufer, sondern muss aktiv vom Besuchselternteil gestaltet werden.
Viele Väter erkennen während der Ehe nicht, wie viel von ihrer Beziehung zum Kind die Mutter durch Unterstützung, Vermittlung und Fürsprache erst ermöglicht.

Und das Recht der Väter, ein wichtiger Teil im Leben der Kinder zu sein, überwiegt nicht das Recht der Kinder auf Kontinuität und emotionale Stabilität.
Wer eine intensivere Beziehung aufbauen will, ohne den Kindern die Kontinuität zu nehmen, muss sich mehr anstrengen, ganz klar.

Ich hatte damals den Vorteil, dass mein Ehemann als Hausmann und Vater mir gar nicht so viel Bindung zu unserem Kind vermittelt und ermöglicht hatte, wie es die meisten Mütter (Atzes Frau ist da eine Ausnahme) tun. Ich hatte also schon in der Ehe keine Bindung zum Kind, die ich nicht selbst ermöglicht und aufgebaut habe. Mein Ex hat mir schon während der Ehe nicht viel aus der Kita oder vom gemeinsamen Alltag mit dem Kind berichtet, keine Fotos in die Arbeit geschickt, von U-Terminen berichtet, die Hausarbeit abgenommen o.ä. Ich wusste nur, wo sie sind und ob es gut oder nicht so gut war, wenn ich nachgefragt habe. Aber bei welchem Tier im Zoo unser Kind besonders begeistert war, was die Erzieher in der Kita gesagt oder wie das Kind am Nachmittag drauf war, hat mein Mann nie erzählt und auf Nachfrage nur stichpunktartig. Und mich auch nie mit unserem Kind bei der Arbeit besucht oder mit dem Abendritual gewartet, bis ich von der Arbeit kam oder mit dem Kind zur Tür gelauscht, ob da mein Schlüssel zu hören ist, und es dann nachschauen geschickt. Mein Kind kam also nie freudestrahlend angelaufen, wenn ich nach Hause kam, weil mein Ex da gar kein Interesse dran hatte. Daher musste ich mir auch schon als Alleinverdiener von Anfang an aktiv den Kontakt zu Erziehern suchen und die Nähe zum Kind in den Abend-, Nacht- und Morgenstunden und am Wochenende herstellen. Außerdem Einkäufe und andere Hausarbeit so organisieren, dass es mir nicht die wenige Zeit mit dem Kind genommen hat. Da waren Ausflüge dann schon in der Ehe nicht so wichtig wie Vorlesen auf dem Sofa, Fingerfarben am Kinderzimmerfenster oder gemeinsames Baden und Nägelschneiden.

Wir hatten dann nach der Trennung das Wechselmodell, das für mich emotional anstrengend aber körperlich eine Entlastung war, weil jede zweite Woche ich die Nächte und das frühe Aufstehen nicht mehr neben dem Job machen musste und der Haushalt nicht mit der Kinderzeit konkurriert hat.
Da mein Ex den Trennungsunterhalt verwirkt hatte, musste er sich wenige Monate nach der Trennung selbst ernähren und wieder arbeiten gehen. Für ihn wurde es also nach der Trennung schwerer als während der Ehe, die Zeit fürs Kind aufzubringen.

Und dann zeigen sich die Prioritäten: Ich hab im Job reduziert, was mich den Dienstwagen und nach 6 Monaten auch den Job gekostet hat, weil ich nicht mehr flexibel war. Ich bin dann in eine kleinere Wohnung gezogen und hab auch den übrigen Lebensstil stark zurückgeschraubt.
Mein Ex wollte seinen Lebensstil halten und ist zudem vom Wohnort weggezogen und konnte sich daher das Wechselmodell nicht mehr leisten. Das waren aber seine Entscheidungen. Ich habe ohne Gerichtsverfahren das Residenzmodell bekommen, weil sich mein Ex so ungünstig aufgestellt hatte. Mein Ex schwirrt heute noch in Väterrechteforen herum und behauptet, vom Staat benachteiligt und in seinen Rechten als Vater gehindert worden zu sein.

Zitat von AtzeFlip:
Und wahrscheinlich schön noch die Kinder manipulieren

Atze, steiger Dich bitte nicht wieder in Szenarien hinein, die Du a) gar nicht wissen kannst und b) nicht ändern kannst.
Du lässt Dich von Vätern, deren Voraussetzungen vor den Gerichtsverfahren ganz andere waren als bei Dir, verunsichern und fängst schon wieder an, Dich an Deiner Ex abzuarbeiten, anstatt an Dir und Deiner Situation zu arbeiten.

Außenstehenden sind die Reibereien zwischen Dir und der Ex egal, solange es den Kindern einigermaßen gut geht.

Dein Fokus sollte auf Dir und den Kindern sein.

Es geht nicht darum, dass Du als Vater zu Deinen Rechten kommst, sondern darum, dass die Kinder eine emotional möglichst stabile Kindheit haben können. Und so wie Deine Ex und Du aufgestellt sind, stützt es die Kinder, wenn viel von der Kontinuität der letzten Jahre erhalten bleibt.

Statt zu erzählen, dass die Ex in Deinen Terminen rumpfuscht (Elternebene, Streitpunkt), könnte man JA und Verfahrensbeistand ja auch die Namen der Bezugserzieherinnen und die Durchwahl der Kita für einen neutraleren Blick auf die Kinder geben, für den Fall, dass sie sich eine weitere Meinung neben den Eltern und Großeltern anhören wollen.
Halte ich für konstruktiver verwendete Mühe als das Klagen über die Ex.

Und wie weit bist Du mit dem Netzwerk, das Dir im Fall eines Wechselmodells zur Seite steht?

Du wirst, wenn alles klappt und Du das Wechselmodell oder 3 von 7 Tagen bekommst, immer mal Terminkollisionen haben wegen Arbeit, Prüfungen, Krankheit oder weil nicht alle 3 Kinder miteinander koordiniert werden können. Wer kann dann auf Deiner Seite ein, zwei oder alle drei Kinder holen, bringen oder betreuen?

Mein Ex hat sich um sowas nicht gekümmert und konnte, als er sich mal den Fuß gebrochen hatte und 6 Wochen nicht Autofahren konnte, unser Kind nicht ohne meine Hilfe betreuen und war damit von mir abhängig. Da hätte er mal lieber seine Energie und Mühe in den Aufbau eines Netzwerkes gesteckt, statt neue Hobbies auszuprobieren und sich dabei den Fuß zu brechen. Auch da hat er aus meiner Sicht die falschen Prioritäten gesetzt. Mach Du nicht den gleichen Fehler. Denn Deine Ex wird Dir in solchen Situationen nicht entgegen kommen.

02.04.2025 09:29 • x 2 #3028


A
@alleswirdbesser genau das ist das was man wohl nicht machen soll, man soll sich nicht auf die gleiche Ebene stellen wie meine NF zb. Daraus könnte das JA usw vor Gericht dir sonst einen Strick drehen.

Ostern also am Tag der Verhandlung wollte ich mit den Kindern eigentlich in den Urlaub fahren nach Dänemark, das wird dann wohl erst nach der Verhandlung passieren.

@Nalf Ein bisschen hat sich was getan in meinem Umfeld, ich kann auf eine Bekannte zurückgreifen diese kennen die Kinder schon eine ganze Weile. Auch deren Eltern kenne ich sehr gut und meine Kinder auch. Die würden auch aufpassen und sind greifbar.
Dann habe ich auch abgeklärt das ich auch alternativ wenn die Kinder mal Krank sind im Homeoffice arbeiten kann also da hat sich schon gut was getan.

02.04.2025 10:04 • x 2 #3029


Balu85
Zitat von AtzeFlip:
genau das ist das was man wohl nicht machen soll, man soll sich nicht auf die gleiche Ebene stellen wie meine NF zb. Daraus könnte das JA usw vor Gericht dir sonst einen Strick drehen.

Mal vom JA und dem Gericht abgesehen.....auch wenn ein Spiegel manchmal hilft, ist in alle Regel die Gefahr größer das es sich einfach nur aufschaukelt.
Zitat von AtzeFlip:
Ostern also am Tag der Verhandlung wollte ich mit den Kindern eigentlich in den Urlaub fahren nach Dänemark, das wird dann wohl erst nach der Verhandlung passieren.

Oh...da brauchst du doch aber die Einwilligung der Mutter da Ausland....meinst du das du diese bekommst? Oder hast du die schon?

02.04.2025 10:17 • x 2 #3030


A


Liebeskummer & Trennungsschmerz Tipps

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