5011

Ehefrau trennt sich

A
Hallo Forum,

Meine Anwältin war tatsächlich nicht untätig und hat ein Schreiben an das zuständige Gericht aufgesetzt. Eine Antrag auf Abweisung und ggf. Übertragung des ABRs auf den Kindsvater.
Alles so wieder zu geben wie sie es dort begründet würde hier jetzt den Rahmen sprengen. Aber meine Detaillierten Aufzeichnungen mit allen Daten hat da gut rein gespielt.
Erwähnt wird das die Kindsmutter bei den übergaben selten anwesend ist und die Oma vorschiebt. Die Unzuverlässigkeit bezüglich Kita, Arztterminen usw.
Letztlich sind es 3 A4 Seiten geworden, mit Antrag auf Abweisung und Antrag wenn abgewiesen wird auf Übertragung des ABRs und Regelung des Umgangs mit der Kindsmutter.

Gestern 16:22 • x 8 #2911


PsychoMantis
@AtzeFlip Ich wäre trotzdem neugierig

Aber normalerweise schreibt der gegnerische Anwalt doch sowieso erst eine stellungnahme?

Gestern 16:54 • #2912


A


Ehefrau trennt sich

x 3


A
@PsychoMantis vielleicht schaffe ich es heute Abend ja den 3 seitigen Antrag auf Zurückweisung rein zu stellen.

Gestern 17:35 • x 1 #2913


A
@PsychoMantis da kam bisher nichts. Für einen Antrag bei Gericht bedarf es keinen Anwaltszwang.
Wir haben jetzt quasi nur erwidert.

Gestern 17:35 • x 3 #2914


PsychoMantis
Zitat von AtzeFlip:
@PsychoMantis da kam bisher nichts. Für einen Antrag bei Gericht bedarf es keinen Anwaltszwang. Wir haben jetzt quasi nur erwidert.

Ich kenne das so alles ganz anders. Aber gut, andres Bundesland.

Gestern 18:24 • #2915


Wulf
@PsychoMantis FamG ist AG, da gibt es keinen Anwaltszwang. Ab LG ist Anwalt erforderlich.
Bei einigen Sachen ist für Juristendeutsch ein Anwalt empfohlen.

Gestern 18:50 • x 2 #2916


alleswirdbesser
Zitat von AtzeFlip:
@PsychoMantis vielleicht schaffe ich es heute Abend ja den 3 seitigen Antrag auf Zurückweisung rein zu stellen.

Zu viele Details würde ich im Internet nicht posten.

Gestern 19:56 • x 5 #2917


A
@Wulf ich empfinde es gerade bei Kindern als äußerst wichtig nicht unvorbereitet rein zu gehen und da auf einen guten Juristen zurück zugreifen, weil letztendlich könnte dir sonst alles umgedreht werden. Und ich denke die Anwältin die macht das schon sehr sehr lange und ist da ganz firm drin. Und sie arbeitet auch sehr sehr schnell. Wie zb heute da gab es bei der Erwiderung noch paar Passagen die überarbeitet werden musste und gegen 17 Uhr kam das Finale Schreiben was nun raus geht ans FamG.

Gestern 20:06 • x 1 #2918


A
@alleswirdbesser ich denke da hast du auch recht. Sollte das alles dann final doch gut für mich aus gehen kann ich später darüber informieren wie wir und mit was wir argumentiert haben.
Letztlich ist es ein Antrag auf Abweisung bzw. Zurückweisung geworden. Und bei Zurückweisung ein Antrag auf Übertragung des ABRs und Umgangsregelung für die Mutter.

Argumentativ berufen wir uns auf das Etablierte und gut funktionierende WM. Auf das wir die Kindsmutter auch schon mit Anwaltlichen Schreiben hingewiesen hatten das dieses nicht gekippt werden kann. Viel mehr steht der finanzielle Aspekt der Kindsmutter durch UVorschuss als Beweggrund im Raum.

Gestern 20:10 • x 1 #2919


Wulf
@AtzeFlip was du nicht machen darfst und solltest, ist deine Kinder dahingehend zu beeinflussen das sie für dich aussagen. Sie müssen authentisch wirken.
So wie du es uns beschreibst, das du einfach für deine Kinder sorgst, reicht das erstmal.

Gestern 20:12 • #2920


A
@Wulf nein ich lasse sie da vollkommen raus. Es reicht schon das der Verfahrensbeistand oft mit Ihnen reden muss. Bzw die Kinder vor Gericht befragt werden.
Von den ganzen spirenzchen wissen die Kinder nichts und sollen es auch gar nicht. Sie sollen bei mir und in der Kita einfach Kind sein. Reicht schon das sie bei der Kindsmutter durch diese und durch die Schwiegermutter permanent negativ beeinflusst werden.
Rudi soll zu dem auch häufig sehr häufig mit den Kindern meckern. Das erzählte mir die große jetzt zb. das dieser Häufig meckert wenn die Kinder zu laut seien oder sich gegenseitig necken.

Gestern 20:22 • #2921


alleswirdbesser
Die Kinder sind da wirklich die leidtragenden, wenn ein Elternteil so drauf ist. Meine waren ja etwas älter und hatten kein einziges Gespräch führen müssen, keine Aussage treffen, nichts. Es gab aber auch keine Gespräche zwischen uns Eltern bezüglich Betreuung, der Ex zog aus und für ihn war klar es kann nur ein Residenzmodell bei mir geben. Ich war ja auch diejenige, die TZ arbeitete und deren Arbeitszeiten das überhaupt ermöglicht haben Kinder zu haben. Dass du Atze, die Kinder schon vor der Trennung zum größten Teil versorgt hast, während sie „bettlegerisch“ oder Thermebedürftig war, kann sicherlich auch ein Argument sein

Gestern 20:35 • x 1 #2922


A
@alleswirdbesser ja das ist auch Bestandteil des Schreibens das ist da auch drin das ich auch schon vorher den Hauptteil der Betreuung übernommen hatte.

Gestern 23:45 • x 3 #2923


Hedwig11
Wird sowas von Familienrichtern gern gesehen, wenn eine wildgewordene Ex die kleinen Kinder vor Gericht zerrt, um quasi gegen den eigenen Vater auszusagen? Ich hoffe, das geht für Madame nach hinten los.

Heute 06:37 • x 5 #2924


A
@Hedwig11 ich glaube der logische Menschenverstand sagt schon das,dass nicht gut ist Kinder vors Gericht zu ziehen.
Und da ich ja immer an einer einvernehmlichen Lösung interessiert war und bin kann das für sie nicht gut sein.

Heute 07:00 • x 3 #2925


A


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