Ehefrau trennt sich

@PsychoMantis wundert mich auch.
Aber meine Anwältin sagte ich solle ihr nicht vorweg greifen. Weil sie erstmal für die Kosten aufkommen muss. Und wenn sie verliert muss sie die Kosten auch tragen.

@PsychoMantis ich schreibe mal die Begründung haargenau so wieder.

Die Parteien sind noch verheiratet, aber getrennt lebend. Der Antragsgegner hat die gemeinsame Wohnung im Januar 2025 verlassen. Die Parteien haben das gemeinsame Sorgerecht für die o.g Kinder. Mit dem Auszug des Antragsgegners wurde der Ungang mit den Kindern bisher wie folgt praktiziert.
Es gab einen Umgangsplan, wonach der Kindsvater die Kinder einmal 2 Nächte und die darauffolgenden Woche 5 Nächte im Wechsel hatte. Diese Entscheidung hat der Kindsvater allein, ohne Zustimmung der Kindsmutter, getroffen. Zum Wohl der Kinder hat die Kindsmutter diese Entscheidung kommentarlos hingenommen.

Unterdessen hat sich die Kindsmutter ans Jugendamt und die EFB gewandt, die zu einem geregelten Umgang geraten haben. Ausschlaggebend für die beantragte Umgangsregelung ist, dass der Kindsvater die Kinder, zu von ihm selbst bestimmten Zeiten, zurückbringt und diese dann völlig übermüdet sind, da sie z.b. keinen Mittagsschlaf halten.
Ferner erfährt die Mutter über die Kita, dass ein Elterngespräch ansteht, wovon sie keine Kenntnis hatte. Der Kindsvater kommuniziert in keinerlei Hinsicht mit der Kindesmutter.

Die Tochter …. Ist mit dem Bestehenden Umgang nicht zufrieden und hat gegenüber der Kindesmutter, von sich aus, mehrfach geäußert, dass sie alle 14 Tage zum Vater wolle. Bei …. Machen sich verlustängste bemerkbar. Sie sucht sehr viel Körperkontakt zur Mutter wenn sie vom Kindsvater kommt. ….. zieht sich mehr und mehr zurück. Sie traut sich nichts mehr zu sagen. Verhaltensveränderungen wurden auch in der Kita beobachtet, worauf die Kindsmutter angesprochen wurde.

Es entspricht daher im Interesse des Kindeswohls dass eine feste Ungangsregelung getroffen wird.

Die Erklärung zu meinen persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen reiche ich nach.


Das ist die Originale Begründung.

Zitat von AtzeFlip:

@Birkai das die Kleinste ganz viel Kuschelt wortwörtlich. Und die mittlere sich in der Kita zurück zieht. Das macht sie auch fragt aber dabei immer ...

Kam sie schon mal auf die Gedanken, dass die Trennung und ihr Verhaltensich auf die Kinder auswirkt?
Ihre Seite: spricht Trennung aus, schmeißt Kindsvater raus, alles im Beisein der Kinder, nimmt kein Blatt vor den Mund im Beisein der Kinder, manipuliert sie (Kindergeburtstag und bringen/abholen usw), ist wenig da, manchmal nicht erreichbar, überlässt Betreuung dritten, gar fremden Menschen - der neuer Lover, der sofort einzieht, ist viel allein unterwegs oder liegt im Bett, macht Urlaub ohne Kinder, gibt das Geld dafür aus, anstatt in einer trennungssituation da zu sein, den Kindern Stabilität zu geben, überlässt die Betreuung einer nicht gesunden alten Mutter, kümmert sich nicht um Versorgung in der Kita, gibt Informationen nicht raus, schickt kranke Kinder in die Kita, lässt die Kinder nicht toben, sie müssen immer leise sein, kümmert sich nicht um ausgewogene Ernährung, nützt die Zeit des WM aus bis sie merkt, dass für den Unterhalt ein Residenzmodell nötig ist und erst da kippt sie alles um, davor war es okay. Habe ich etwas vergessen?
So und nun Atze: Zwingt die Kinder nicht zum Mittagsschlaf. Meine haben jeweils mit zwei damit aufgehört, kein Mensch sagt, es wäre Pflicht. Atze kuschelt mit den Kindern, hat für sie alles in der neuen Wohnung eingerichtet, springt immer, wenn Ex ruft, kümmert sich, kommuniziert mit der Kita, ist verfügbar, kommuniziert mit der Ex, verlangt kein Unterhalt. Hebt nicht das ganze Kindergeld ab, um allein in den Urlaub zu fahren. Betreut die Kinder allein, gibt ihnen Sicherheit. Habe ich was vergessen?

@alleswirdbesser nein wieder einmal auf den Punkt gebracht.
Nur das sie nun den Schritt vor Gericht gegangen ist und ich nun in der Beweispflicht bin.

Zitat von AtzeFlip:

@PsychoMantis wundert mich auch. Aber meine Anwältin sagte ich solle ihr nicht vorweg greifen. Weil sie erstmal für die Kosten aufkommen muss. Und ...

Oder die Allgemeinheit.

Zitat von PsychoMantis:

Deswegen greift kein Familiengericht. Entweder lässt du Infos aus oder da stimmt was gewaltig nicht. Aber nur wegen solchen Kleinigkeiten bekommt ...

Da hast du recht!

Zitat von AtzeFlip:

Der Antragsgegner hat die gemeinsame Wohnung im Januar 2025 verlassen

Ich hoffe du wirst das schildern, dein Verlassen der Wohnung

Zitat von AtzeFlip:

@alleswirdbesser nein wieder einmal auf den Punkt gebracht. Nur das sie nun den Schritt vor Gericht gegangen ist und ich nun in der Beweispflicht ...

Dafür hast du ja alles genau dokumentiert und jetzt weißt du wofür Ich würde alles nochmal zusammenfassen zu jedem Vorwurf handfeste Beweise - Aufzeichnungen mit Datum und Uhrzeit.

@AtzeFlip

PKH beantragen.
Abklären ob von der Kita jemand deinen Kentnissstand als Zeuge vor Gericht wiedergeben würde?
Führen die nicht Protokoll?

@alleswirdbesser das stimmt ich konnte auch gleich auf alle Daten wann ich wo und wann Kontakt zu welcher Behörde hergestellt habe abrufen.
Und der Anwältin gleich alles zu kommen lassen.

@Wulf Das ist das nächste was ich klären werde ob die Erzieher bereit sind bzw. sich dazu äußern dürfen bzw. dies auch tun würden.

@alleswirdbesser

Sie hat Sachen vor den Kindern verbrannt, die Atze mit ihnen gebastelt hatte.