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Ehefrau mit psychischen Problemen

P
Der TE hat sich noch nicht dazu geäußert, ob er sich denn in der langen Zeit Hilfe geholt hat, sei es Therapie oder auf jeden Fall Beratung zu psychisch kranker Frau. So etwas kann man nicht alleine tragen und durchhalten.

Hat er sich keine Beratung geholt - wo ist dann der Unterschied zu ihr, die es auch nicht braucht?

Seid ihr gut aufeinander eingespielt und bist du jetzt das Spiel müde?
Dann stehe dazu und nicht Schwarzen Peter spielen.

30.12.2019 16:22 • x 1 #31


P
Kranke sollen ins Krankenhaus oder in Therapie aber nicht in Beziehungen und Verantwortung für fremde Menschen und Herzen übernehmen, das was sie für sich selbst nicht mal können.

Der Partner ist nicht Versorger, Mülleimer, Batterie, Betreuer, Therapeut, Mama, Papa, Spiegel, Spassaffen, Samenspender, Leuchtturm und Blitzableiter !

Es ist ein Mensch wie jeder Andere und nicht dafür gemacht zb. Kranken möglichst perfekt zu dienen !

Man kann sich irren, wurde betrogen und belogen egal. Kinder und Ehe kein Hindernis sind sich selbst zu begreifen und zu befreien davon, menschlich zu bleiben gerade wenn der Andere krank ist aber man hat auch Eigenverantwortung für sich und das eine Leben das man hat.

Das nicht Kranken überlassen darfst wie es Dir persönlich geht.

Die töten Dich so wie sie oft innerlich tot sind. Woher soll da Gutes kommen wenn da nur ein schwarzes Loch existiert ?

Hau ab und lass sie nicht verhungern, den Rest macht Krankenkasse, neuer Partner und Arbeitsamt oder der Notdienst.

30.12.2019 16:26 • x 5 #32


A


Ehefrau mit psychischen Problemen

x 3


N
Und bist du auch in Therapie puffeltier?
Ich sehe da bei dir ganz viel Potential.

30.12.2019 16:27 • x 4 #33


I
Zitat von Sorge:
Sie scheint trotz ihrer Ängste bereit zu sein, an sich zu arbeiten.


Die Betonung liegt auf scheint

30.12.2019 16:31 • x 1 #34


S
Und du selber?

30.12.2019 16:33 • #35


I
Zitat von Perzet:
Der TE hat sich noch nicht dazu geäußert, ob er sich denn in der langen Zeit Hilfe geholt hat,


Hab ich. Mein Psychologe sagte, das einzige, was meiner Frau hilft, wäre eine Trennung - ansonsten würde sie weiter vom sekundären Krankheits'gewinn' 'profitieren'.

30.12.2019 16:34 • x 3 #36


Minnie
Ich hab jetzt nicht alles gelesen, aber die Diagnose ist eigentlich gut behandelbar?!
Psychiatrische Behandlung hat Sie auch? Nimmt die Antidepressiva?

30.12.2019 16:34 • #37


Minnie
Zitat von InDerSackgasse:

Hab ich. Mein Psychologe sagte, das einzige, was meiner Frau hilft, wäre eine Trennung - ansonsten würde sie weiter vom sekundären Krankheits'gewinn' 'profitieren'.

Richtig

30.12.2019 16:35 • x 1 #38


P
Zitat von Nostraventjo:
Und bist du auch in Therapie puffeltier?
Ich sehe da bei dir ganz viel Potential.


Nein ich hatte nicht eine sondern mehrfache Beziehungen mit Partnern wie seine Frau.

Es ist grausam und schwer da menschlich zu bleiben, seine Fähigkeit zu lieben, zu vertrauen zu bewahren.

Das Kalte habe ich mir von Borderline und Co abgeschaut um mich selbst zu schützen und um mich immun zu machen für solche Freaks. Die hatten da Schutzschilde, die habe ich mir angeeignet wo es nutzt ohne das Gute zu verlieren.

Wenn Du noch dumm bist da und naiv und Deine heile kleine Welt und Blase hast, dann Glückwunsch !

Meine ist kaputt und ich sehe dadurch die Leute einfach besser und durchschaue Schema F wohl schneller.

Mach das mit real, dann können wir wieder reden

30.12.2019 16:36 • x 2 #39


I
Zitat von Minnie:
Psychiatrische Behandlung hat Sie auch? Nimmt die Antidepressiva?


Wie geschrieben halbherzig.

Die Medikamente nimmt sie nur unregelmäßig mit entsprechenden Folgen.

30.12.2019 16:37 • x 1 #40


Minnie
Zitat von InDerSackgasse:

Wie geschrieben halbherzig.

Die Medikamente nimmt sie nur unregelmäßig mit entsprechenden Folgen.

Na dann - Eigenschutz geht vor.
Vielleicht braucht es den Aufprall um Selbstverantwortung zu übernehmen.

30.12.2019 16:38 • x 3 #41


La-Fleur
Mein Verständnis hält sich in Grenzen. Wenn 20 Jahre für die Katz waren, dann liegt das in der Eigenverantwortung, wenn man in diesen verharrt.


Das Argument Kinder gerade wenn diese erwachsen sind, ist mittlerweile auch ermüdend.


Wenn du deine Frau nicht mehr liebst,dann lass dich scheiden. Das Rumgeeiere macht nämlich nix besser, weder für dich noch für deine Frau.

30.12.2019 16:42 • x 4 #42


La-Fleur
Zitat von Puffeltierchen:

Nein ich hatte nicht eine sondern mehrfache Beziehungen mit Partnern wie seine Frau.

Es ist grausam und schwer da menschlich zu bleiben, seine Fähigkeit zu lieben, zu vertrauen zu bewahren.

Das Kalte habe ich mir von Borderline und Co abgeschaut um mich selbst zu schützen und um mich immun zu machen für solche Freaks. Die hatten da Schutzschilde, die habe ich mir angeeignet wo es nutzt ohne das Gute zu verlieren.

Wenn Du noch dumm bist da und naiv und Deine heile kleine Welt und Blase hast, dann Glückwunsch !

Meine ist kaputt und ich sehe dadurch die Leute einfach besser und durchschaue Schema F wohl schneller.

Mach das mit real, dann können wir wieder reden




Nö, du gehst mal wieder deinem Hobby nach und diskreditierst....und wenn man sich Persönlichkeitsstrukturen von einer Persönlichkeitsstörung abschaut,dann spricht das wohl kaum für psychische Gesundheit.

30.12.2019 16:45 • x 1 #43


P
Zitat von InDerSackgasse:

Hab ich. Mein Psychologe sagte, das einzige, was meiner Frau hilft, wäre eine Trennung - ansonsten würde sie weiter vom sekundären Krankheits'gewinn' 'profitieren'.


Gut für dich. Wirklich.
und Yep, klingt typisch.
Und du hast Skrupel? Wie lange kennst du diese Antwort?
Hat er dir auch gesagt, was d i r helfen könnte bzw hast du da etwas gefunden?

30.12.2019 16:58 • x 1 #44


B
Zitat von Nostraventjo:
Mich wundert nicht das die Frau so fertig ist, so wie der TE sich gibt.

Eiskalt. Die arme Frau. Wo soll sie denn Motivation her nehmen wenn ihr Partner noch wütend wird wenn es ihr schlecht geht? Wenn da garkein Verständnis vorhanden ist?!

Manche Menschen funktionieren halt irgendwann nicht mehr wie gewünscht, durch Kummer oder Probleme.

Da ist es auch die Pflicht als Partner, Rückhalt zu bieten, Verständnis und Mitgefühl.

Hier wird verlangt das sie aus ihrem Loch allein raus kommen soll, aber das kann sie doch schon wahrscheinlich gar nicht mehr.

? ? ? Erstmal lesen bevor du hier Keulen verteilst, wo steht das, was du schreibst ?
Eiskalt, wenn es ihm das Herz zerreisst und er hier schreibt ?
Sofern der TE wirklich so eiskalt ist wie du behauptest, würde er hier nicht schreiben, dann hätte er auch keine Gewissensbisse und wäre schon lange raus aus der Beziehung.
Seine Pflicht hat er in all den Jahren längst erfüllt, dass sie ihren Weg allein gehen soll stimmt auch nicht, weil sie schon mehrere Therapien halbherzig gemacht hat.
Ja, der TE kann auch nicht mehr weil er sich jahrelang krumm gemacht hat und unglücklich darüber geworden ist.


Zitat von InDerSackgasse:
Sie hat schon mehrere Therapien halbherzig gemacht, immer mit dem Kommentar entweder taugt der Psychologe nichts oder es helfe ja doch nichts. Um ein stationäres Therapieangebot, das sie angeboten bekam, kümmerte sie sich zunächst, um es dann am Ende wieder abzusagen.

Ich kann das unterstreichen, aus früheren Klinikalltag kenne ich es auch, habe oft miterlebt wie Patienten Therapien abbrechen, sich immer wieder einweisen lassen, selbst aber nicht bereit sind Verantwortung für sich zu übernehmen, dafür reiben sich die Partner für sie auf, bis sie selbst therapiereif und ausgelaugt sind.

30.12.2019 16:59 • x 6 #45


A


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