Ehefrau mit Depressionen trennt sich für Online-Liebe

Zitat von Franek:

Und offensichtlich hat sie ja auch die Denke, wenn sie Arbeiten geht, kommt dann aber weiterhin der volle Unterhalt für sie von mir....

Lass sie doch denken, was sie möchte. Wenn die Kinder mehr als 50% bei dir sind, müsste sie Unterhalt für sie an dich zahlen. Das dünkt ihr vermutlich auch schon, deshalb will sie unbedingt dann, wenn Einkommen da ist, das Wechselmodell. Bis dahin darfst du dich größtenteils kümmern und ihr Geld zukommen lassen.

Zum Vergleich, eine Frau, die ich kenne, wurde bei der Trennung von dem EM quasi rausgeschmissen, er wollte im Haus bleiben. Die Kinder wollten auch im Haus bleiben. Sie zog bei ihrer Mutter ein, es gab keinen anderen Mann. Das Geld, was sie dank dem Minijob verdient hatte, hat sie ab da an dem Nochehemann überwiesen für die Kinder. Sie hatte keinen Cent für sich, hat kein Unterhalt beantragt und irgendwann einen Vollzeitjob gefunden.

Zitat von Franek:

Apropos Geld: wie schon erwähnt, jammerte sie ja gestern, dass sie den Kindern nix neues kaufen könnte so wie ich (siehe Dinos) und daher will sie arbeiten gehen und brauchte eben Geld....

Zitat von Franek:

... und dass die Kinder schon wieder neue Klamotten hätten und sie auch gerne welche gekauft hätte, aber (wie oben erwähnt) sie muss ja dann gucken, dass die Kinder noch was zu Essen haben, wenn sie bei ihr sind...

Kurze, knappe Antwort, liebstes Ex-Schnuckelmäuschen, ich freue mich, wenn du meinem Beispiel folgst und dir deinen Lebensunterhalt selbst erwirtschaftest.

Zitat von Franek:

... und dass die Kinder schon wieder neue Klamotten hätten und sie auch gerne welche gekauft hätte, aber (wie oben erwähnt) sie muss ja dann ...

auch hier, entweder du hörst es dir gar nicht erst an oder lass sie reden. Es sind Konsequenzen, die sie tragen muss und kein Mensch verbietet ihr arbeiten zu gehen. Leben auf deine Kosten und zwar unbegrenzt ist gestrichen, die Realität ist hart.

Zitat von Franek:

Daher, ich muss zwar hin und wieder beruflich fliegen, aber wenn ich nich muss, dann lieber mit dem Auto auf die Malediven

Ach ja, muss ja nicht weit weg sein, Deutschland hat auch schöne Ecken, Hauptsache nette Begleitung dabei haben

Zitat von Franek:

ich will nicht gut über sie reden, daher wähle ich diese Formulierung: ich denke, Du überschätzt sie an dieser Stelle. Soweit denkt sie nicht. ...

Du, wer weiß wer sie berät

Und was Wohnung, Nebenkosten und diverse Anschlüsse angeht, so musste ich mich auch schwer informieren, denn davor war es einfach nicht mein Terrain

Mit der Technik bin ich heute noch komplett aufgeschmissen.

Mit einem Wechselmodell musst du doch nichts übers Knie brechen. Soll sie sich mal einen Job suchen und sich festigen.
Dann kann Sie erstmal beweisen das Sie sich gut um die Kinder kümmern kann wenn Sie bei ihr sind. Bis jetzt zeigt sie ja nicht, dass Sie der Aufgabe gewachsen ist. Biete ihr an, den Besuchskontakt auszuweiten wenn es einige Monate wirklich gut gelaufen ist.
Solange würde ich den ganzen Mist aufschreiben den Sie verzapft. Also natürlich nur was mit den Kindern mies läuft. Das restliche Chaos mit Typen, Geld etc. ist ihr Problem.
Ganz wichtig ist nur, dass du da nicht wieder einspringst. Lass es IHR PROBLEM bleiben.
Wenn Sie sich um eure Kinder kümmern will muss sie erstmal lernen Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen.
Aktionen wie die Kinder mit Fieber in die Kita bringen, nicht aus dem Bett kommen und die Fördertermine verpassen etc. würde ich genau mit Datum aufschreiben.
Einmal für dich zum nachlesen und eventuell auch fürs Jugendamt.

Funktioniert der Besuchskontakt über mehrere Monate richtig gut kann man den Kontakt ja vorsichtig ausweiten und wenn es sich langfristig richtig gut entwickelt kann es vielleicht irgendwann auf das Wechselmodell rauslaufen. Nach deinen Erzählungen klingt es nicht so als würde sie es schaffen, aber wer weiß. Eine gute Mutter für deine Kids wäre doch super.
Lass Sie kommen. Fordere ganz klar, dass Sie erstmal ihr Leben in den Griff bekommt und sich richtig gut um die Kinder kümmert. Kein Blabla und Absichtserklärungen. Da zählen jetzt nur Taten.

Zitat von Likos24:

..in die USA geflogen,.....fremdgegangen,...gelogen,betrogen (emotional, und in den USA dann auch körperlich..

Als Fremdgehen würde ich das nicht mehr betrachten, da waren sie schon getrennt und Franek wusste von dem Mann. Die emotionale Affäre davor ist natürlich Fakt. Ansonsten verstehe ich Franek insofern, dass er sich Sorgen macht und zu helfen versucht, das spricht für ihn. Allerdings hat alles seine Grenzen und in der finanziellen Hinsicht ist diese definitiv erreicht in meinen Augen.

Eigentlich steht Franek der Unterhaktsvorschuss für die Kinder zu, da sie mehrheitlich bei ihm untergebracht sind und die Mutter keinen Cent verdient. Auch das Kindergeld sollte bei ihm eingehen. Aber offenbar hat das JA ihn dahingehend nicht einmal informiert. Ich erlebe es hier anders, habe aber auch einen Titel über das JA.

@ Likos Als die Ex in den USA war um den Typen zu beglücken war sie ja schon getrennt. Also betrogen hat Sie Franek da ja nicht mehr. Auch wenn es natürlich trotzdem weh tut.

Aber der Punkt mit dem Essen ist gut. Wenn Sie mit dem Geld nicht gut umgehen kann und darunter die Kinder leiden weil sie nicht mehr gut versorgt werden ist das schrecklich. Dann können die Kinder in der Zeit nicht zu ihr. Oder nur stundenweise.
Das würde ich dann auch alles aufschreiben.
Bitte ziehe nur nicht den Schluss daraus, dass du ihr Essen oder Geld für Essen geben musst weil es ja für eure Kinder ist. DAS liegt in IHRER Verantwortung.
Schau wo für deine Kinder schwierige Situationen aufkommen und schütze deine Kinder.

Vielleicht findest du ja noch einen passenden Babysitter der dich entlasten kann. Das andere Mädel klingt nicht gut.
Kannst du in der Kita fragen? Manchmal übernehmen Erzieher oder Praktikanten auch Babysitterjobs.