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Ehefrau hatte was mit dem Nachbarn nach Stadtfest

K
@

Umfängliche Wahrheit von der EF des TE ausgehend....und nicht alles aus der Nase ziehen müssen, was es nur noch komplizierter gestaltet.
Dass sich der TE den Kopf martert, aber auch seine EF alles andere als eine einfache Situation vor
sich hat. leuchtet wohl allen ein.

Wegzuziehen, weil es der Nachbar war - oder der Nachbar soll wegziehen? Was wäre das? Doch wohl eher eine Flucht, wäre eher Verdrängung.
Ein verh. Mann in der Nachbarschaft hatte etwas mit einer Nachbarin - auch verh.! Das flog auf.
Beide leben mit ihren EP weiterhin in meiner Nachbarschaft. Dass sich die Kontakte auf das Nötigste
reduzierten...logo.
Also... Hausstände aufzulösen, Häuser verkaufen,,,und was sonst noch alles damit zusammenhängen kann - muss das sein?

27.10.2019 09:24 • x 3 #421


Z
Zitat von kuddel7591:
Also... Hausstände aufzulösen, Häuser verkaufen,,,und was sonst noch alles damit zusammenhängen kann - muss das sein?


Ich denke, ihn ansonsten fast jeden Tag sehen zu müssen und dann Wut kombiniert mit Ekel zu empfinden, rechtfertigt solch einen Schritt. Ich würde Krieg anfangen und ihn soweit bringen wegzuziehen, mit allen Mitteln.

27.10.2019 09:29 • x 1 #422


A


Ehefrau hatte was mit dem Nachbarn nach Stadtfest

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K
Zitat von ZuFruehGHeiratet:

Ich denke, ihn ansonsten fast jeden Tag sehen zu müssen und dann Wut kombiniert mit Ekel zu empfinden, rechtfertigt solch einen Schritt. Ich würde Krieg anfangen und ihn soweit bringen wegzuziehen, mit allen Mitteln.


@

wer hat den 1. Schritt zum ONS getan - das weiß niemand.

Die Wut jetzt beim Nachbarn abzuladen, ER möge doch wegziehen, sonst Krieg?
Die EF des TE hat mitgemacht...das könnte doch dann auch bedeuten, der TE
zieht mit Sack und Pack woanders hin?

Woher sollen Wut und Ekel kommen - die EF und der Nachbar haben auf freiwilliger
Basis einvernehmlich Säxx gehabt.

Wut und Ekel auf sich selbst zu haben, einem ONS erlegen zu sein - wäre das etwas?

27.10.2019 09:34 • x 1 #423


U
Denke ich nicht, das ist Flucht, Wut nein , aber es sind Gefühle oder rezie die vielleicht doch da sind. Solange die beiden nicht die komplette Aussprache hatten hat dies eh kein Sinn da es für mich eine längere Zeit ging . Was liegt da näher als abzuhauen und neu anzufangen. So sehe ich das die Tragweite heruntergespielt werden kann.
Ob die Flucht was hilft denke ich bringt nichts. Der TE hat zuweinige Antworten.
Knuddel
Alk. wird immer genannt , das ist für mich die primitivste Ausrede.
So voll können Ie nicht gewesen sein. Wenn sie noch 6 hatten

27.10.2019 09:36 • x 3 #424


I
Das hat nichts mit Flucht zu tun.

Gab es eine Affäre im Bekanntenkreis verlässt du diesen in der Regel auch ,- muss ich mir nicht geben so was.-
Was wäre das dann verstecken ?

Wenn man es ganz genau nimmt, müsste man ja dann zu jedem der involviert ist weiterhin gut Wetter machen.
Das können die wenigsten.
Und das verstehe ich.

Was nützt mir das Haus ?
Der EF selbst ist das doch unangenehm dem zu begegnen, und dem TE auch.
Warum soll man so was aushalten wollen?

27.10.2019 09:43 • #425


U
So wie du es schreibst ist es abhauen ohne sich zu stellen. Die Tragweite nicht preiszugeben zu wollen. Man hat immer Personen die man nicht mag sogar hasst.
Läufst du immer davon? Was bringt dir das das Thema das Ereignis ist immer präsent.
Andere Stadt Ort ist für mich ein Zeichen das es mehr war

27.10.2019 09:52 • x 3 #426


K
Zitat von Isely:
Das hat nichts mit Flucht zu tun.

Gab es eine Affäre im Bekanntenkreis verlässt du diesen in der Regel auch ,- muss ich mir nicht geben so was.-
Was wäre das dann verstecken ?

Wenn man es ganz genau nimmt, müsste man ja dann zu jedem der involviert ist weiterhin gut Wetter machen.
Das können die wenigsten.
Und das verstehe ich.

Was nützt mir das Haus ?
Der EF selbst ist das doch unangenehm dem zu begegnen, und dem TE auch.
Warum soll man so was aushalten wollen?


@Isely

wer wirklich konsequent aufgearbeitet hat, wer alles konsequent verarbeitet hat, wird sich
der Situation stellen können und wird NICHT wegziehen.

Einen Besitzstand auszulösen - das geht nur, wenn genügend materielle Substanz vorhanden
ist. Und die kann eben NICHT jeder mal eben so vorweisen.

Die Kirche im Dorf zu belassen, trifft diesbezüglich zu.

Und mit dem Nachbarn gram zu sein - den TE betreffend stimme ich zu.

Warum soll die EF dem Nachbarn JETZT gram sein...und der ihr gegenüber?
Beide haben einvernehmlich tschakka tschakka - wenn auch mit durch Alk. ggf. getrübtem Einsatz.

27.10.2019 10:07 • x 1 #427


I
Zitat von kuddel7591:
Einen Besitzstand auszulösen - das geht nur, wenn genügend materielle Substanz vorhanden
ist. Und die kann eben NICHT jeder mal eben so vorweisen.


So wie ich das verstanden habe, besitzen sie Eigentum, wenn das nicht gerade eine Bruchbude in der Einöde ist, heute kein Problem,,, Häuser sind rar und Kinder auch keine da...
Es haben schon viele für weniger Gründe ihr Haus verkauft....
Ich würde auf Umzug pochen...

27.10.2019 10:11 • #428


A
@reins
Ich würde in dieser Phase nicht nach jedem Detail des Aktes fragen. Dies macht dich noch unsicherer und bringt nicht viel. Dass deine Frau mit dir im Haus wohnt, zeigt doch, für wen sie sich entschieden hat. Es hängt jetzt auch viel von deinem Verhalten ab, so unfair dies auch für dich klingen mag, ob du in einem Jahr noch mit ihr zusammen bist.
Deine Frau hat es sich mit dem Geständnis etwas leichter gemacht, sie hat ihr schlechtes Gewissen auf dich abgeladen. Auf dir lastet jetzt die größere Belastung. Du musst mit dem Schockzustand deiner Frau und deiner eigenen Wut umgehen, außerdem hängt es jetzt von dir ab, ob die Ehe noch eine Zukunft hat.
Viele hier im Forum wären froh, wenn sie eine solche Chance hätten.

27.10.2019 10:14 • x 3 #429


Wurstmopped
Ich würde die Flinte als TE nicht so schnell ins Korn werfen.
Ich würde dem Nachbarn natürlich die Beichte der EF mitteilen, kurz und emotionslos!
Letztendlich liegt es an der EF, die Situation zu bewältigen, sie muss wissen was sie will und danach handeln.
Ein weiterer Kontakt der EF zum Nachbarn, wie auch immer geartet, würde ich nicht mehr akzeptieren und sofort konsequent handeln.
Diese Selbstverständlichkeit würde ich der EF jedoch nicht als Bedingung mitteilen.
Abwarten wie die EF sich verhält und danach bewerten wie man weiter vorgeht.
Ein Hausverkauf in der jetzigen Situation ist doch keine Lösung. Denn der TE weiß doch noch gar nicht, ob die EF es wirklich hinbekommt ihn wieder als ihren Mann anzunehmen und zu lieben.

27.10.2019 10:27 • x 3 #430


_Tara_
Meiner Meinung nach gibt es zwei Punkte, die Du für Dich eindeutig klären musst, bevor Du eine endgültige Entscheidung triffst:
1. Dich fragen, ob Du einen ONS mit dem Nachbarn wirklich und auch endgültig verzeihen könntest, ohne dass Du ständig daran denken müsstest und es immer unterschwellig an Dir nagen würde.
2. Herausfinden, ob sie Dir die Wahrheit gesagt hat, ob es tatsächlich nur diese eine Nacht war und ob der Kontakt der beiden seitdem wirklich komplett abgebrochen ist.

Wenn Du in ein paar Wochen beide obigen Punkte zweifelsfrei mit Ja beantworten kannst, dann würde ich an Deiner Stelle versuchen, die Ehe zu retten.
Wenn beide oder einer von beiden Punkten Zweifel aufkommen lässt oder gar Nein die Antwort ist, dann solltet Ihr die Sache lieber sauber beenden. Denn sonst wird es nur ein Schrecken ohne Ende.

27.10.2019 10:28 • x 8 #431


Wurstmopped
Zitat von Andy17:
@reins
Ich würde in dieser Phase nicht nach jedem Detail des Aktes fragen. Dies macht dich noch unsicherer und bringt nicht viel. Dass deine Frau mit dir im Haus wohnt, zeigt doch, für wen sie sich entschieden hat. Es hängt jetzt auch viel von deinem Verhalten ab, so unfair dies auch für dich klingen mag, ob du in einem Jahr noch mit ihr zusammen bist.
Deine Frau hat es sich mit dem Geständnis etwas leichter gemacht, sie hat ihr schlechtes Gewissen auf dich abgeladen. Auf dir lastet jetzt die größere Belastung. Du musst mit dem Schockzustand deiner Frau und deiner eigenen Wut umgehen, außerdem hängt es jetzt von dir ab, ob die Ehe noch eine Zukunft hat.
Viele hier im Forum wären froh, wenn sie eine solche Chance hätten.


Das die Frau mit ihm in einem Haus wohnt sagt bzgl. der Anziehungskraft des EM und dem Respekt ihm gegenüber leider nicht allzuviel aus.

27.10.2019 10:30 • x 4 #432


paulaner
Zitat von Andy17:
Ich würde in dieser Phase nicht nach jedem Detail des Aktes fragen

Ja, das ist wohl so. Ändert aber am Kopfkino erstmal gar nichts.
Man weiß ja eigentlich, dass der Partner einem, was diese Nacht angeht, nie ganz wahrheitsgetreu antworten wird.
Boah, so was habe ich noch nicht erlebt. Das hatte was...das war...Boah
Das wird niemand sagen.
Eher (oder immer) Das war gar nicht so dolle. Nicht so schön wie bei uns

Und letztendlich weißt du Nichts.
Du kannst es eben nicht nachprüfen.

Und darum ist das Kopfkino da, egal was du zu hören bekommst.
Eine der ganz großen Hürden...

27.10.2019 10:31 • x 9 #433


I
Zitat von Andy17:
Viele hier im Forum wären froh, wenn sie eine solche Chance hätten


Ja und viele haben sie nicht. Das stimmt.

Beim TE scheint die EF nicht weit genug gegangen zu sein mit ihren Gefühlen... obwohl der Nachbar sie ja sogar ganz will.... viele Frauen wären da weg...liest man hier. zu genüge....
Überhaupt alle die bleiben...es hat nicht für mehr gereicht, eine Affäre bedeutet nicht immer gleich Entliebung vom Partner und es wird gleich alles in Frage gestellt was die Partnerschaft bisher ausgemacht hat.

27.10.2019 10:34 • x 2 #434


Wurstmopped
Zitat von paulaner:
Ja, das ist wohl so. Ändert aber am Kopfkino erstmal gar nichts.
Man weiß ja eigentlich, dass der Partner einem, was diese Nacht angeht, nie ganz wahrheitsgetreu antworten wird.
Boah, so was habe ich noch nicht erlebt. Das hatte was...das war...Boah
Das wird niemand sagen.
Eher (oder immer) Das war gar nicht so dolle. Nicht so schön wie bei uns

Und letztendlich weißt du Nichts.
Du kannst es eben nicht nachprüfen.

Und darum ist das Kopfkino da, egal was du zu hören bekommst.
Eine der ganz großen Hürden...


So ist es! Detailwissen macht einen vollkommen fertig. Es reicht zu wissen, das es passiert ist, ggf. noch Ort und Datum? , doch selbst diese Details lassen einen nicht ruhig schlafen.
Es dauert einige Wochen, bis man das überhaupt richtig realisiert hat und sich in die Realität eingefügt hat.
Dann erst fängt der eigentliche Verarbeitungsprozess an, erst dann überlegt man, ob man es verzeihen kann und welche Vorraussetzungen dafür nötig sind.
Ganz wichtig ist jedoch, dass in dieser Zeit kein weiterer Kontakt mehr staffindet, ansonsten geht die ganze Tortur wieder von vorne los und das ist dann oftmals nicht mehr aufzufangen.

27.10.2019 10:39 • x 4 #435


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