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Ehefrau hat aktive Affäre

Y
@Viktor54 magst du mal was zum Thema anwaltliche Beratung sagen?

Insgesamt würde ich an deiner Stelle auch nochmal reflektieren. Dein Frau ist einen Abend weg, kommt spät zurück, ist etwas komisch.

Und du? Denkst nicht an einen Kater, Streit mit der Freundin oder gar se.. Belästigung? Nein. Du denkst direkt an einen anderen Mann. Und hast direkt einen kompletten Zusammenbruch.

Wie kommt das?

Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass du zu dem Zeitpunkt nicht schon eine (von mir aus verdrängte) Ahnung hattest.

Irgendwas wird sich bestimmt in den letzten Monaten verändert haben.

Und da frage ich mich: wie gut war eure Kommunikation wirklich? Wie gut kanntest du deine Frau tatsächlich und wie tief war eure Beziehung?

Kann es sein, dass inmitten der ganzen Harmonie alles doch eher farblos war? Dass viel im Außen (Haus, Arbeit, Kinderbetreuung und Orga) passierte, aber wenig zwischen euch?

Grade in der Reibung lernt man doch den anderen wirklich erst kennen. Die Grenzen und Bedürfnisse, die Traumata und Triggerpunkte. Erst dann kann doch erst Intimität entstehen, wenn ich mich komplett zeige. Mit Ecken, mit Kanten, mit Differenzen.

Ich denke, du hast einen Blick auf die Beziehung, der eigentlich irgendwie nicht stimmig ist.

Und nach dem Schmerz kannst du da mal hinschauen. Und daran wachsen. Und dich fragen, ob das wirklich die Art von Beziehung ist, die du leben und vorleben möchtest.

18.03.2024 21:10 • x 2 #241


V
@Yoffi

Ich kann natürlich nicht jedes Wort und jeden Satz der am Tag er Offenbarung gesagt wurde hier wiedergeben.

Ich hatte vorher schon viele anderen Optionen abgefragt. Ob ihre Freundin ein Problem hat usw usw.
An diesem Tag war sie schon eine komplett Fremde Frau. Hat mich gar nicht angesehen, und ich habe einfach gefragt, absolut ohne Vorahnung. Auch reflektiert absolut ohne Vorahnung!
Nicht ein mal die absolute Vertrauensperson von meiner Ehefrau wusste etwas oder hat sowas geahnt. (hat sie mir erzählt, nachdem meine Frau es auch ihr gesagt hatte.)

Wie schon oft geschrieben passierte von beiden Seiten in der letzten Zeit viel und es war nicht viel Paarzeit neben den Kindern übrig. Wir haben oft da drüber gesprochen und wussten beide das es nur eine Phase die nicht mehr lange dauert. (Haus 2 fertig, Praxis gefestigt usw)

Die Kommunikation zwischen uns nahm ich immer als sehr gut wahr. Wir haben über alles gesprochen. Nur über das was mit meiner Frau die letzten Monate passiert ist hat sie nicht mit mir gesprochen. Warum weiß sie nicht sagt sie. Sie hat sich auch nichts anmerken lassen...


Mein Blick auf die Beziehung kann nicht stimmig sein denn sonst wäre das nicht passiert.

Was kann ich mir nur selbst ausmalen.
Alles was ich mit bisher Als mögliche Gründe ausgemalt habe stimmt nicht sagt sie weil alles perfekt war...

Ich werde definitiv an der Sache wachsen!

18.03.2024 21:27 • x 4 #242


A


Ehefrau hat aktive Affäre

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brokenforever
Zitat von Martin123:
Ich habe erhablichen Zweifel daran, dass es dir um die Kinder geht. Antworte doch auf die Frage: Was ist, wenn der Vater sagt, du kannst gerne ...

…das käme ganz darauf an, wieviel Betreuung die Kinder (noch) brauchen.
Bei Kleinkindern bezweifle ich stark, dass ein Vollzeit arbeitender Vater das alleine bewerkstelligen kann.
Anders natürlich bei Kids im Teenie-Alter oder je nach Selbstständigkeit der Kinder, Infrastruktur, Unterstützung durch Großeltern etc pp.

Ganz unterm Strich würde ich eine Lösung in Erwägung ziehen, bei der die Kinder die wenigsten Nachteile haben und ehrlich gesagt kann man Eventualitäten einer Trennung (Grund egal) im Vorhinein besprechen. Mich wundert ja, dass viele sich recht naiv ins Ehe/Familienleben stürzen, ohne über potentielle Schiffbrüche nachzudenken.

18.03.2024 22:41 • x 1 #243


W
Zitat von thegirlnextdoor:
Warum du so negativ bist und die Dinge so pessimistisch siehst, weißt du allein, und es tut mir sehr leid. Ich glaube nicht, dass jeder Mensch hier jeden Tag vorm Abgrund steht.


Also ich bin alles andere als negativ. Da musst Du wohl aus irgendeinem Grund einen ziemlich falschen Eindruck von mir gewonnen haben. (Mag daran liegen, dass mein Schreiben hier ein selektives ist, nachdem auch die Probleme selektive sind.)
Ich habe auch nicht gesagt, dass jeder Mensch jeden Tag am Abgrund steht. Solche positiven Glücks- und Zufriedenheitsstatistiken gerade in einem Land, wo es nicht gerade rosig aussieht, können mich da zwar gar nicht beeinflussen, das riecht mir eher nach Propaganda; aber dass bei weitem nicht alle am Abgrund stehen, versteht sich von selbst.
Das Thema war allerdings Beziehungen bzw. Langzeitbeziehungen. Und hier sieht mein Resümee - nicht wegen Schwarz-, sondern vielmehr wegen Realitätsseherei - nicht eben günstig aus. Ich weiß genau um eine Beziehung, die seit Jahrzehnten wirklich gut läuft bis zum heutigen Tag. Und von einer weiß ich, auf der anderen Seite, die gewissermaßen psychosomatisch tödlich geendet hat. Und dann gibt es natürlich vieles dazwischen. Vorrangig die mehr oder weniger zufriedenstellende Kooperation mit gegenseitigen Einschränkungen. Das ist quasi das gängigste Modell. Ein hohes Maß an Lebensglück wird daraus nicht zu beziehen sein, aber zumindest ein ausreichendes Maß an Sicherheit und Bequemlichkeit. (Um den Preis der halben oder fallweise auch ganzen Selbstaufgabe.)
All das stört mich ja auch nicht, wohlgemerkt. Mag jeder leben, wie er will oder wie es ihm günstig erscheint.

Ich bezog mich auf den Fall des TE. Ein Drama (für ihn), wie es öfter einmal vorkommt. Und was ich hier eben nie verstehe, ist, weshalb auf die Betrügenden oder Verlassenden fortwährend hingehackt werden muss wie beinahe auf Verbrecher oder jedenfalls moralisch Verkommene. Für mich sind sie das nun einmal nicht, sondern jener Beziehungspart, der offenbar von neuem Lebensmut beflügelt ist und nicht der Resignation die Führung überlässt. Und auch, was die Verlassenen betrifft, sollte man doch ebenso mal über den Moment hinausdenken. Denn auch ihnen ist damit ja die Möglichkeit auf neues Glück gegeben, zu dem sie aus eigenem Antrieb vielleicht oder sogar wahrscheinlich gar nie gekommen wären. Gerade hier wäre es doch höchst angebracht, positiv zu denken.
Es wäre ja interessant, vom TE meinetwegen in zwei oder fünf Jahren zu hören. Wie er dann die Dinge sehen wird, die er aktuell beklagt und an denen er leidet. Alle Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass er dann von einem Glücksfall reden wird - ohne jener Person, die ihn ermöglicht hat, ein Denkmal zu setzen allerdings, vermute ich.
Generell halte ich diese Grundeinstellung des Festhaltenwollens, gleich, in welchen Lagen und auf welchen Gebieten, für keine gute Idee, weil es zwar den Wünschen des Menschen, aber nicht den Prinzipien des Lebens entspricht. Alles fließt - und wird es gehindert, dann stockt es und wird zur - eventuell explosiven - Brühe.
Aber, wie gesagt, jeder, wie er glaubt und will. Ich bin so wenig der Weisheit letzter Schluss wie die Weisheit ein letzter Schluss ihrer selbst sein kann.

19.03.2024 03:18 • x 4 #244


T
Zitat von whynot60:
Ein Drama (für ihn), wie es öfter einmal vorkommt.

Von außen betrachtet, ja. Sicherlich kommt so etwas häufiger vor.
Aber nicht zwingend für denjenigen, den es gerade betrifft... da kann es das erste (und einzige) Mal sein... mit Allem, was ein erstes Mal so mit sich bringt.
Das sollte man nicht vergessen.
Schließlich geht es hier ja nicht darum, Fälle abzuhaken sondern Menschen in ihrer jeweiligen - für sie selbst speziellen - Lebenssituation Unterstützung zu geben/Mut zu machen.
Dein Fall ist nix besonderes... ok, gibt Situationen, da kann so etwas mal hilfreich sein. Aber hier.. beim Zerbrechen einer jungen Familie... da ist der Schmerz wie er ist. Tief und grausam. Dass andere das auch erleben, mag ein ganz geringer Trost sein. Letztendlich nützt dem TE diese nüchterne Sichtweise aber nichts. Er muss irgendwie damit klarkommen... was anfangs brutal ist.


Zitat von whynot60:
Und was ich hier eben nie verstehe, ist, weshalb auf die Betrügenden oder Verlassenden fortwährend hingehackt werden muss wie beinahe auf Verbrecher oder jedenfalls moralisch Verkommene.

Hier muss man zunächst mal unterscheiden - Betrüger oder Verlassender..?

Ich habe hier wirklich noch nie mitbekommen, dass auf einen Verlassenden eingehackt wurde, wenn dem kein Betrug vorausging und wenn es sich um eine faire Trennung ohne Schikane, Häme und fieses Nachtreten handelte.

Betrüger... schwierig. Selbstverständlich ist es nicht okay auf einen Betrüger einzuhacken geschweige denn ihn als Verbrecher hinzustellen. Das steht außer Frage.
Und die Mehrheit hier tut das, meiner Beobachtung nach, auch nicht.

Grundsätzlich ist aber ein Betrug moralisch nichts astreines, auch wenn manche/r darüber nun mit den Augen rollen wird... richtig breite und große Akteptanz wird es für Betrug niemals geben, weil sich die Gesellschaft damit auf allen Ebenen nur selbst ins Bein schießen würde. Aus einer Vielzahl an Gründen.

Und weil letzten Endes eigentlich keiner betrogen werden mag.
Paradoxerweise nicht einmal der Betrüger selbst.

Wir hatten hier ja schon diverse Fälle von Betrügern die überraschend erfuhren, dass sie selbst betrogen worden waren... Bei den meisten war der Ofen da ganz schnell aus.

Es hat also durchaus ein Geschmäckle.

Auch, dass für viele Betrüger eine offene Beziehung mitnichten eine Option wäre.

Grundsätzlich gab es hier aber auch schon sehr viel Verständnis für Betrug und Betrüger... hängt ganz vom jeweiligen Fall ab.


Zitat von whynot60:
Es wäre ja interessant, vom TE meinetwegen in zwei oder fünf Jahren zu hören. Wie er dann die Dinge sehen wird, die er aktuell beklagt und an denen er leidet. Alle Wahrscheinlichkeit spricht dafür, dass er dann von einem Glücksfall reden wird - ohne jener Person, die ihn ermöglicht hat, ein Denkmal zu setzen allerdings, vermute ich.

Über dieses Phänomen habe ich auch schon öfter nachgedacht - warum so viele im Nachhinein sagen, die Trennung sei das Beste, das ihnen je passiert sei, wenn es am Anfang so schrecklich und schlimm war, sich zu trennen.
Für mich (nur meine Überlegungen) sind hier nur zwei Schlussfolgerungen halbwegs plausibel (gibt sicherlich noch mehr, nur mir fiel nicht mehr dazu ein...)
1) Entweder die Beziehung war wirklich so lieblos und grottenschlecht, und der Betrogene/Verlassene wollte und konnte das nicht sehen und konnte es erst im Nachhinein dann so wahrnehmen, oder
2) Es handelt sich bei dieser Betrachtungsweise um eine Art emotionalen Schutzmechanismus, der gewährleistet, dass man - auch in Anbetracht des verlorenen Lebensziels - wieder rundum glücklich werden kann.

Es geht ja auch nicht jedem so, dass er im Nachhinein irgendwann unendlich dankbar für das Scheitern der Beziehung/die Trennung ist und sagt es sei das Beste, was ihm je passiert sei.
(Kenne hier Fälle)

Genausowenig bereut es zwingend jeder, sein Leben nur an eine Person verschwendet zu haben.
(Auch da kenne ich Fälle.)


Krampfhaftes Festhalten an einer zerbrochenen/zerrütteten/kaputten Beziehung ist per se nichts Gutes, da gebe ich dir Recht.

Festhalten wollen an einem Menschen, den man über alles liebt... ist dagegen menschlich.
In vielen Fällen - gerade bei Betrug - dauert es oftmals eine Weile bis der Betrogene realisiert, dass sich der geliebten Mensch nun anders verhält. Gar nicht mehr der geliebten Mensch sein will. Dass es statt liebevoller Zuwendung einen Tritt nach dem anderen gibt.
Manche Fälle sind da schon extrem und es braucht Zeit bis der Betrogene das wirklich realisiert und sich mit der neuen Realität abgefunden hat.


Zitat von whynot60:
Aber, wie gesagt, jeder, wie er glaubt und will. Ich bin so wenig der Weisheit letzter Schluss wie die Weisheit ein letzter Schluss ihrer selbst sein kann.

Dem stimme ich voll und ganz zu. Das gilt für uns alle. Jeder lebt in seiner Welt, mit seinen Emotionen, mit seiner Wahrnehmung und allem, was dazugehört... was zu vollkommen verschiedenen Meinungen und Sichtweisen führt.

Ich hoffe für den TE wirklich sehr, dass er irgendwie aus der Geschichte rauskommt... die Kinder sind noch so klein... das ist immer tragisch.
Dass er bestrebt ist, alles bestmöglich in ihrem Sinne zu regeln ist aber ein großer Lichtblick und etwas, wofür die Kinder ihm (auch später) sehr dankbar sein werden!

Dennoch ist die Situation jetzt momentan wirklich hart, und man kann nur ganz viel Kraft wünschen.

19.03.2024 04:24 • x 4 #245


unbel-Leberwurst
Zitat von Viktor54:
Nur über das was mit meiner Frau die letzten Monate passiert ist hat sie nicht mit mir gesprochen. Warum weiß sie nicht sagt sie

Natürlich weiss sie das...

Sie hat nun nur keine Lust mehr, mit Dir darüber zu diskutieren, weil sie den anderen will.
Ausserdem hat sie ein schlechtes Gewissen und weiss genau, dass sie sich Dir gegenüber falsch verhalten hat.
Darum ist es auch unangenehm, dies Dir gegenüber auszusprechen.
So blöde nervige Trennungsgespräche stören in ihrer rosa Wolke gerade

Die Antworten liegen auf der Hand und Du solltest nicht erwarten, dass Du sie explizit aus dem Munde Deiner Frau hörst, auch wenn es zum abschliessen/verarbeiten schöner wäre...

20.03.2024 10:16 • x 5 #246


aquarius2
Zitat:
Zitat von Viktor54:
Die Kommunikation zwischen uns nahm ich immer als sehr gut wahr. Wir haben über alles gesprochen. Nur über das was mit meiner Frau die letzten Monate passiert ist hat sie nicht mit mir gesprochen. Warum weiß sie nicht sagt sie. Sie hat sich auch nichts anmerken lassen...


Man kann nicht nicht kommunizieren, was sagt dir diese Antwort? Was war ihre Priorität?
Sicher nicht, eure Ehe....

Wie hat sie reagiert, als sie merkte, wie schlecht es dir damit geht?

20.03.2024 19:59 • x 2 #247


M
Zitat von whynot60:
Verbrecher oder jedenfalls moralisch Verkommene

Weil sie es nunmal sind.

20.03.2024 20:12 • x 1 #248


M
löschen

20.03.2024 20:13 • #249


M
Zitat von thegirlnextdoor:
ch habe hier wirklich noch nie mitbekommen, dass auf einen Verlassenden eingehackt wurde, wenn dem kein Betrug vorausging

20.03.2024 20:14 • #250


Saule1980
Zitat von Martin123:
löschen

Was hat das zu bedeuten?

20.03.2024 20:17 • #251


M
Zitat von Saule1980:
Was hat das zu bedeuten?

Ich wollte machen, aber irgendwie hat es das Zitat nicht übernommen, so dass in dem Beitrag nur ein zu sehen war.

Das war ziemlich sinnlos.

20.03.2024 20:20 • #252


darkenrahl
Zitat von Martin123:
Weil sie es nunmal sind.

Dem/der Partner/in sicher.
Wie man hier lesen kann ist es auch respeklos gegenüber dem/der Partner/in mit dem ein Eheversprechen eingegangen ist und auch noch Kinder gezeugt hat.
Und ich verstehe auch nicht dass die Dame hier die Kinder mitnehmen soll, wer kann das mir mal erklären.?

20.03.2024 22:11 • x 2 #253


V
Zitat von unbel-Leberwurst:
Natürlich weiss sie das... Sie hat nun nur keine Lust mehr, mit Dir darüber zu diskutieren, weil sie den anderen will. Ausserdem hat sie ein ...

Natürlich ist mir bewusst das es genau so ist wie du schreibst. Hatte ihr das fast genau so auch schon oft gesagt.

Das einzige was sie sagt:
Ich höre auf mein Herz, alles andere wäre Dir gegenüber unehrlich

Außerdem findet sie es doof das ich mit anderen über unsere Situation rede. Denn die anderen kennen ihre Seite ja nicht...

Habe nur gesagt, wenn du mit niemanden redest kann auch niemand deine Seite kennen...

Jetzt möchte sie meine Hilfe bei bestimmten Dingen die ihre Praxis betreffen, Dinge die ich immer gemacht habe als Partner um ihr ihren Traum zu ermöglichen.

Habe gesagt das ich das nicht mehr machen werde.


Nun ist das ja extrem unfair von mir ihr nicht zu helfen und ich kann ihr doch wenigstens alles erklären usw.

Habe nur gesagt, weißt du, unfair ist wie du mit mir und meiner Familie umgehst. Du hast uns auch nicht geholfen und uns erklärt. Du hast uns einfach auf dem Müll entsorgt!

21.03.2024 08:39 • x 12 #254


Markus1977
@Viktor54
Genau meine Wortwahl auch damals.
„Du hast mich entsorgt“

Ist es jetzt aus zwischen Euch?

21.03.2024 08:43 • #255


A


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