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Ehefrau des Ex informieren?

T
@Ratlos2024 hier zu noch... falls du die Ehefrau über die HPV Sache informierst und falls sie tatsächlich betrogen wurde (und sie nicht wirklich eine offene Beziehung oder gar keine mehr haben und ohne Heimlichkeit durch alle Betten hüpfen), weiß sie damit ja automatisch von dem Fehltritt.

Falls sie wirklich getrennt wären, und sich separat unabhängig voneinander vergnügen würden, und nur noch im selben Haus wohnen, betrifft es sie vielleicht sogar gar nicht.
Kann man als Außenstehender natürlich alles nicht wissen.

02.11.2024 12:49 • #91


E
Zitat von Femira:
Danke für den Link @thegirlnextdoor In deinem verlinkten Artikel steht aber auch das hier: Für Männer ist kein HPV-Test zugelassen, und bestätigt damit, was ich schrieb.

...und dennoch MUSS es einen Anhalt geben, dass Männer infiziert SIND, sonst könnte doch kein Nachweis geführt werden, DASS ein Mann infiziert ist und damit Träger/Überträger des Virus ist/sein kann.

Einige Quellen besagen, dass Tests bei Männern med. nicht anerkannt werden - zeigt das doch auf, dass es Tests gibt.

@

Impfung gegen HPV - Mädchen, wie auch Jungen können ab/bis zu einem bestimmten Alter gegen HPV geimpft werden....denn hinter der Impfung steckt nicht nur der Schutz vor HPV, sondern auch vor anderen Krebsarten.

Um die 200 Arten von HPV gibt es....

https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-p...ft-werden/

@thegirlnextdoor

was die TE weiß, ist, dass sie sich bei DEM Mann infiziert hat. Ob die Geschichten alle stimmen, die der Mann ihr aufgetischt hat, KANN die TE nicht verifizieren. Daher ist das
IST-Wissen für die TE relevant, nicht das, was evtl. AUCH (sonst noch) relevant sein KÖNNTE.

02.11.2024 12:51 • x 2 #92


A


Ehefrau des Ex informieren?

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T
Zitat von KuddeI7591:
..und dennoch MUSS es einen Anhalt geben, dass Männer infiziert SIND, sonst könnte doch kein Nachweis geführt werden, DASS ein Mann infiziert ist und damit Träger/Überträger des Virus ist/sein kann.

Ja doch, das steht in der Quelle, die ich verlinkt habe ja auch deutlich. Man kann es medizinisch nachweisen. Wenn auch nicht durch einen Abstrich.
Das Verfahren ist eben nur aufwendiger und teurer und sollte daher laut Fachmeinung nicht zum allgemeinen Standard gemacht werden (da sicherlich nicht einmal die Kapazitäten dafür da wären)

Das mit dem Bluttest finde ich interessant, werde da auch noch näher recherchieren.

02.11.2024 12:55 • x 1 #93


O
Zitat von Namira:
Sagt die, die die Thai-Frau ihres treulosen, der ihr ganze 3-mal (wahrscheinlich eher mehr), Ex gestalkt und kontaktiert hat und ohne Kond. mit ihrem ...

Geht's noch? Was für ein Unsinn!
Ich hatte in meiner Single Zeit ein einziges Kennenlernen und wir haben uns beide zusammen beim Urologen testen lassen! Was für irre Unterstellungen! Ich habe auch noch nie jemanden gestalkt...

02.11.2024 14:20 • #94


Wurstmopped
Zitat von thegirlnextdoor:
@Ratlos2024 hier zu noch... falls du die Ehefrau über die HPV Sache informierst und falls sie tatsächlich betrogen wurde (und sie nicht wirklich ...

Gibt auch Beziehungen, wo seit Jahren nichts mehr im Bett läuft, nicht selten der Grund sich anderweitig auszuleben.
Wäre zwar auch unschön, aber gesundheitlich gesehen, glücklich.

02.11.2024 15:50 • x 2 #95


H
Ist nicht auch ein anderes Szenario möglich?
Die momentanen Fakten, wie sie sich für mich darstellen, sind ja folgende:
1. Du bist immunsupprimiert.
2. HPV Test macht man alle 3 Jahre
3. HPV Infektionen können lange schlafen.

Je nach zeitlicher Abfolge, ist es da nicht möglich, dass die Unterdrückung Deines Immunsystems dazu führt, dass eine frühere Infektion, die vorher nicht nachweisbar war (nicht selten), jetzt erst richtig durchschlägt? Ich würde das mit Deinem Neurologen besprechen, auch mit der FA. Wobei die ja Aussagen tätigt, die so ja gar nicht richtig sind. Denn über die Infektionsketten kann man genau aus diesen Gründen (auch bei nicht immunsupprimierten Personen) nichts sagen.

Die Frage ist also wie lange nimmst Du diese Medikamente schon? Sind sie supprimierend oder nur modulierend? Wann war der letzte Test (wobei das vielleicht gar nicht so ausschlaggebend ist)? Nur für Dich und vielleicht mit Deinen Ärzten.

Zum eigentlichen Thema, informieren oder nicht, habe ich nicht wirklich eine Meinung. Ich wollte nur einen anderen gesundheitlichen Aspekt reinbringen, da das ja Dein Grund wäre. Eventuell nur nicht unbedingt folgerichtig.

02.11.2024 16:22 • #96


N
Ich habe das bereits mit meiner Ärztin besprochen. Mein letzter Test ist 2 Jahre her, auf eigene Kosten. Und ja, ich werde immunsuppressiv behandelt, mittlerweile seit 10 Jahren. Meine Leukozyten werden bewusst unterdrückt. Ich weiß schon worauf du hinaus willst. Die Wahrscheinlichkeit besteht, wenn auch nur zu einem geringen Prozentsatz. Aber auch wenn ich der Überträger wäre, würde ich so handeln. Macht keinen Unterschied.

02.11.2024 16:47 • x 3 #97


T
@Hypatia die Wahrscheinlichkeit dafür dürfte wirklich ganz extrem gering sein, rein theoretisch möglich aber so unwahrscheinlich, dass es eher als unwahrscheinlich zu betrachten ist...
Aber Ratlos2024 hat Recht - selbst wenn es doch so wäre, dann wäre sie erstrecht dazu verpflichtet, andere Beteiligte zu informieren.

02.11.2024 17:17 • x 2 #98


H
Ein negativer Test in der Vergangenheit (also ohne HPV-Nachweis) muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass Sie zu dieser Zeit nicht infiziert waren: Das Virus kann in den Zellen schlafen und später wieder aufwachen. Oder die Virusmenge war so gering, dass sie im Test nicht nachweisbar war. Denn: Die Tests sind darauf ausgelegt, nur solche HPV-Infektionen zu erkennen, die auch wirklich das Krebsrisiko erhöhen können.
(https://www.krebsinformationsdienst.de/...iv-was-nun)

Und hier steht, dass 43 % auf eine Reaktivierung zurückgehen könnten:
(https://www.frauengesundheitsportal.de/...%20handeln.)

Unwahrscheinlich finde ich das nicht, aber ja, auch andersrum, wenn sie vorher krank war, gilt das Argument. Eine Meinung zu richtig oder falsch habe ich trotzdem keine. Er ist informiert, das finde ich auf jeden Fall schon mal gut.

Die Verlässlichkeit der Studien und Quellen habe ich nicht geprüft, aber BZGA würde ich als nicht so schlecht einschätzen.

EDIT: und die Wahrscheinlichkeit wird ja bei Immunsuppresion nicht sinken. Stell ich mir etwas wie bei Gürtelrose vor, ohne es genau zu wissen.

02.11.2024 17:46 • x 1 #99


E
Zitat von Ratlos2024:
Ich habe das bereits mit meiner Ärztin besprochen. Mein letzter Test ist 2 Jahre her, auf eigene Kosten. Und ja, ich werde immunsuppressiv behandelt, mittlerweile seit 10 Jahren. Meine Leukozyten werden bewusst unterdrückt. Ich weiß schon worauf du hinaus willst. Die Wahrscheinlichkeit besteht, wenn auch nur zu ...

deine Vorgehensweise ist unter den gegebenen Voraussetzungen in Absprache mit deiner Ärztin sehr gut... zielgerichtet auf das, was DIR wichtig ist. Diese klare Linie... beispielhaft.

Was es alles an Wahrscheinlichkeiten gibt.... hätte, könne, würde, wäre.... die Realität ist
entscheidend. Das klingt hart. Allerdings weißt du, welche anderen Faktoren auch noch zu berücksichtigen sind...und deine Ärztin weißt du hinter dir. GUTE Voraussetzungen .... weiter so.

02.11.2024 17:54 • x 1 #100


T
Zitat von Hypatia:
EDIT: und die Wahrscheinlichkeit wird ja bei Immunsuppresion nicht sinken

Ich bin keine Immunologin, aber aufgrund einer speziellen Autoimmunerkrankung quasi auf natürliche Weise immunsupprimiert. Bei mir brechen Infekte super schnell durch. Das ist ein unheimlich komplexes und kompliziertes Thema. In der Regel hat man als immunsupprimierter Mensch eher damit zu kämpfen (so zumindest meine Infos von meinen Fachärzten - aber ok, das Immunsystem tickt so komplex, zum Einen ist nur ein Bruchteil wissenschaftlich durchdrungen und zum anderen kann es natürlich wirklich von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Ich wollte nur zu bedenken geben - immunsuppimiert kann auch anders ticken.)

02.11.2024 17:59 • x 3 #101


H
@thegirlnextdoor
Ich bin auch keine Immunologin, aber immunmoduliert, weshalb mich das hier sehr interessiert. PCR hab ich schon selbst gemacht und das so Tests bei geringer Probenmenge nicht funktionieren wundert mich nicht unbedingt.

Aber im Zusammenhang mit dem Benehmen des Affärenführers würde ich die Ansteckung von seiner Seite auch glauben. Aber die Aussage der Ärztin verstehe ich trotzdem nicht.

02.11.2024 18:20 • x 1 #102


O
Ich denke, es macht mehr Sinn, dass du dich jetzt primär um dich und deinen Körper und deine Gesundheit kümmerst. Von der EF würde ich zu Distanz raten. Die meisten Frauen wissen doch, dass ihre Männer fremdgehen und verweigern dann den S....
Als ich spürte, dass mein Ex fremdgeht, habe ich mich automatisch zurück gezogen und die S. gestoppt. Wegen der Gefahr sich mit irgendwas zu infizieren.

02.11.2024 18:28 • x 1 #103


T
Zitat von Olive70:
Von der EF würde ich zu Distanz raten. Die meisten Frauen wissen doch, dass ihre Männer fremdgehen und verweigern dann den S....

Die meisten hier im Forum nicht...
Das würde ich niemals als gegeben voraussetzen.
Genauso wenig wie dass jede Frau immer brav zur Vorsorgeuntersuchung geht...

02.11.2024 18:33 • x 8 #104


N
Was genau verstehst du denn nicht? Weil sie sagte, er müsste mich angesteckt haben? Sie hat mir selbstverständlich auch gesagt, das die geringe Wahrscheinlichkeit besteht, dass ich selbst diesen Virus schon hatte. Aber bei mir ist es wie bei thegirlnextdoor. Bei jedem kleinen Infekt läuft der Körper auf Hochtouren und es brechen noch andere Sachen aus. Die Infektion müsste dann schon ein paar Monate aktiv gewesen sein und Gewebeveränderungen verursacht haben. Eben wegen der Immunschwäche. Und da mein Pap noch komplett unauffällig ist geht meine Ärztin von einer neuen Infektion aus. In 6 Monaten werd ich erst erfahren ob sich was gebildet hat.

02.11.2024 18:36 • x 2 #105


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