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Eheaus nach Frendverlieben

E
Zitat von Ex-Mitglied:
Spätestens als er gemerkt hat, dass Du es wirklich ernst meinst, wäre der Zeitpunkt gewesen, selber etwas einzubringen.


Damit hast du vollkommen recht. Das sollte ich mir auch immer wieder vor Augen führen, dass er auch nach über 5 Wochen Trennung noch immer kein bisschen bereit war etwas einzubringen und zu zeigen, dass er ernsthaft an unserer Ehe interessiert ist. Meine Schwiegermutter hat den selben Eindruck wie ich: er ist derzeit überhaupt nicht dafür empfänglich zu denken. Mit den gelegentlichen Bekundungen, dass er noch Gefühle für mich hat, möchte er sich vielleicht auch noch ein Hintertürchen offen halten. Meine klare Regel war, dass unser Sohn die Next erst dann kennenlernen darf, wenn er sich sicher ist, dass es was langfristiges ist (Hintergrund: eine Partnerschaft soll bei meinem Kind nicht als Konsumgut und nach Gebrauch wegwerfenhängen bleiben). Darauf antwortet er immer mit: woher soll ich das denn wissen? Ich dachte bei uns ist das auch was langfristiges. Er wird es dann zu gegebener Zeit wissen.

30.07.2019 11:31 • #91


E
Zitat von Holzer60:
Liebe Emba,

niemand weiß wirklich, was richtig oder was falsch ist (!)

Aber aus meiner Sicht, da hast du erfahrungsgemäß alles
richtig gemacht und die richtigen Entscheidungen getroffen.

Deine jetztigen Denk- sowie Verhaltensweisen sind völlig
normal und sie gehören zur Aufarbeitung dazu... Du wirst
noch lange Zeit eine Achterbahnfahrt deiner Gedanken u.
Gefühle erleben, aber auch das ist nach einer Trennung
normal.

Wenn man einen Menschen wirklich geliebt hat, dann sehnt
man sich natürlich noch lange Zeit nach diesen Menschen.

Man glaubt irrtümlicherweise, dass man ihm sogar Alles
verzeihen könnte. Aber das gelingt nur in den wenigstens
Fällen, denn nix wird mehr so werden, wie es einmal war (!).

Du solltest deine Gedanken auf dich und auf deine Kinder
konzentrieren, denn alles andere macht derzeit wenig Sinn
und kostet dich wertvolle Kraft.

VG Holzer60


Danke für deine Gedanken. Ob die Entscheidung wirklich richtig war, weiß man wohl nie, denn egal wie, mit was wäre wenn-Fragen bekommt man nie eine Antwort. In dem Moment war es die für mich richtige Entscheidung. Nach vier Wochen kommt aber wohl nicht Ernüchterung. Ich habe mich in dem Moment einfach auch irgendwie über die Situation erhaben gefühlt, weil ich über unsere Zukunft entschieden habe. Da habe ich mir auch eine ordentliche Portion Arroganz mit aufgeladen, die mich jetzt wieder auf den Boden zurückholt.

Hast du auch eine ähnliche Trennung hinter dir? Wenn ja, wie lange hast du gebraucht, um die Trennung zu verarbeiten?

Ich habe mir auch ein Buch zum Thema Trennungschmerzen gekauft sowie zwei weitere zum Thema Affären und der Umgang mit diesen. Mir hat es schon immer geholfen, mich umfassend zu informieren, zu beschäftigen, wenn mir etwas Sorgen bereitet. Ebenso hilft es mir Tabebuch zu schreiben, mit Freundinnen und Familie zu sprechen und hier im Forum zu schreiben und eure wertvollen Meinungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu sehen. Im Moment komme ich mir wie eine 24/7 Patientin vor.

Ich hoffe, ich kann das irgendwann mal zurückgeben, wenn ich nicht mehr die ganze Zeit mit mir selbst beschäftigt bin.

30.07.2019 11:39 • x 2 #92


A


Eheaus nach Frendverlieben

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E
Zitat von Löwin45:
Somit, mach dir keine Vorwürfe, das bringt nix.
Es zieht dich nur runter. Da bist du eh schon - und musst dringend wieder raus.
Wie ja schon gesagt, du erreichst ihn momentan eh nicht - egal, was du getan hättest.
Schau nach vorne und achte auf dich.


Danke Löwin, ihn erreiche ich wirklich nicht. Ist mir gestern im Gespräch auch wieder aufgefallen. Bis ich das akzeptieren kann, werde ich aber glaube ich noch eine Weile brauchen. Die Hoffnung stirbt wohl leider wirklich zuletzt.

30.07.2019 11:43 • #93


E
Emba, auch wenn Du immer wieder an Dir zweifelst, Du machst das richtig und gut. Und auch dass Du die Regeln z.B. bezüglich der Next festsetzt, ist sehr weitsichtig.
Das mit dem Hintertürchen kann ich mir sehr gut vorstellen. Oft fällt einem eben erst auf was fehlt, wenn man es nicht mehr hat...

30.07.2019 12:49 • x 1 #94


E
Zitat von Ex-Mitglied:
Emba, auch wenn Du immer wieder an Dir zweifelst, Du machst das richtig und gut. Und auch dass Du die Regeln z.B. bezüglich der Next festsetzt, ist sehr weitsichtig.
Das mit dem Hintertürchen kann ich mir sehr gut vorstellen. Oft fällt einem eben erst auf was fehlt, wenn man es nicht mehr hat...


Liebe Anna,

ja, leider fällt einem das wohl meist erst später bzw. zu spät auf. Ich habe mir diesbezüglich heute auch nochmal viel Gedanken gemacht. Dabei bin ich im Forum auf das Wort Kompensationsliebe gestoßen, dass ich persönlich ganz toll finde und mir heute einfach viel positive Stimmung gegeben hat.

Die Affäre lief ca. sechs Monate bis ich meinen NM rauswarf. Jetzt sind weitere fünf Wochen seit dem Auszug vergangen. Er konnte sich in den ersten sechs Monaten nicht aktiv für die Neue entscheiden. Auch gestern hatte ich den Eindruck, er steht nicht voll hinter ihr. Er sagte mir nochmal in Bezug darauf, dass unser Sohn die Neue erst unter meinen Bedingungen kennenlernen darf, dass er nicht wisse, ob es was langfristiges ist. Etwas später im Gespräch war ich wieder etwas zu emotional und sagte ihm, er solle mir doch endlich sagen, dass er kein Bock mehr auf mich als Partnerin habe, damit ich endlich loslassen kann. Darauf antwortete er, dass er das nicht sagen könne.

Worauf ich hinaus will, wenn man seine Affäre/Neue oder wie auch immer, wirklich aus tiefstem Herzen liebt (soll es ja geben), dann zweifelt man nicht nach über 7 Monaten daran, ob es was für die Zukunft ist. D. h., dass die Liebe für die Neue wohl nicht sooo groß ist (im Umkehrschluss für mich dann natürlich auch nicht).

Bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege, aber meine Erkenntnis, dass die Liebe nicht so groß sein kann, gibt mir im Moment ein Gefühl der Genugtuung (auch wenn das gehässig ist).

30.07.2019 15:07 • #95


S
Er will sich nicht festlegen und keine Entscheidung treffen damit ihn keine Schuld trifft. Och, so ein wenig eschsüchtig darf man ruhig sein. Bleib bei dir, deinen Grenzen, Gefühlen und was dieses Rumgeier mit deinem Blick auf ihn macht. Gibt ja auch Männer die da stehen und wissen was sie wollen. Du klingst so reflektiert, Respekt.

30.07.2019 15:19 • x 1 #96


E
Zitat von sternenglanz:
Er will sich nicht festlegen und keine Entscheidung treffen damit ihn keine Schuld trifft.


Was genau meinst du mit Schuld? Bin mir leider nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. Danke

30.07.2019 15:41 • #97


Gartenfee17
Zitat von Emba:
Bitte korrigiert mich, wenn ich da falsch liege, aber meine Erkenntnis, dass die Liebe nicht so groß sein kann, gibt mir im Moment ein Gefühl der Genugtuung (auch wenn das gehässig ist).

Wie groß soll eine Liebe nach sieben Monaten schon sein? Er ist verliebt. Das ist etwas anderes. Und das ist auch vier Wochen nach seinem Auszug natürlich auch noch nicht vorbei.
Du hast alles richtig gemacht. Er haette dich in seinem Hormonnebel nur weiter verletzt. Vielleicht vermisst er dich durch die Trennung sogar. Ohne die Trennung jedenfalls nicht.

30.07.2019 17:03 • x 1 #98


S
Zitat von Emba:

Was genau meinst du mit Schuld? Bin mir leider nicht sicher, ob ich das richtig verstehe. Danke

Wenn er keine Entscheidung trifft muss er sich nicht verantwortlich fühlen. Es gibt Menschen die das so machen weil sie z. Bsp. schon als Kind Schuld übernehmen mussten und die Eltern nicht lösungsorientiert waren. Dieses Muster zeigt sich dann später als nicht entscheiden können denn da sitzt die Angst von früher wieder schuldig zu sein und bestraft werden zu können. Läuft unbewusst ab vielleicht interessant für dich unter diesem Gesichtspunkt eure Jahre und sein Verhalten anzuschauen. Ich habe das viele Jahre bei meinem Partner gespürt aber kannte diese Art Muster gar nicht...

30.07.2019 17:56 • x 2 #99


E
Ja, ich verstehe das mit der Genugtuung. Und hinterher ist man sowieso immer schlauer. Jetzt fängt halt auch die Zeit an, wo die Schmetterlinge langsam fliegen wenn sie sich nicht setzen....so lange alles prickelnd und geheim ist, ist es natürlich toll. Jedes Treffen Champagnerlaune....sobald aber der Alltag einkehrt, womöglich noch mit vorgegebenen Verpflichtungen, sieht das schnell mal anders aus.
Würdest Du ihn denn zurücknehmen?

30.07.2019 18:14 • x 1 #100


E
Zitat von Gartenfee17:
Wie groß soll eine Liebe nach sieben Monaten schon sein? Er ist verliebt. Das ist etwas anderes. Und das ist auch vier Wochen nach seinem Auszug natürlich auch noch nicht vorbei.
Du hast alles richtig gemacht. Er haette dich in seinem Hormonnebel nur weiter verletzt. Vielleicht vermisst er dich durch die Trennung sogar. Ohne die Trennung jedenfalls nicht.


Liebe ist natürlich ein sehr tiefgründiger Begriff und ist nicht mit Verliebtsein zu verwechseln. Da ist ja alles einfach perfekt, sollte es zumindest. Wobei ich den Eindruck bei meinem NM nicht habe. Da die beiden Kollegen sind und ja auch zusammen wohnen, wird der Alltag gewiss nicht so lang auf sich warten lassen, wie bei anderen Paaren, die nicht 24/7 aufeinanderhängen.

Mag sein, dass er mich gelegentlich vermisst. Er hat viel seine beruflichen und privaten Sorgen/Ängste hinsichtlich seines geringen SElbstwertgefühls mit mir geteilt. Das hat er im Moment nicht mehr, da er im gehobenen Management tätig ist und sicherlich nicht alles der Kollegin/Neuen erzählen kann und sein geringes Selbstwertgefühl ist eigentlich auch nur ihm und mir bekannt. Ist ja jetzt auch keine sehr männliche Eigenschaft, die man gewiss nicht gerne direkt nach außen kehrt. So muss er erstmal alles mit sich selber ausmachen.

30.07.2019 19:48 • #101


E
Zitat von sternenglanz:
Wenn er keine Entscheidung trifft muss er sich nicht verantwortlich fühlen. Es gibt Menschen die das so machen weil sie z. Bsp. schon als Kind Schuld übernehmen mussten und die Eltern nicht lösungsorientiert waren. Dieses Muster zeigt sich dann später als nicht entscheiden können denn da sitzt die Angst von früher wieder schuldig zu sein und bestraft werden zu können. Läuft unbewusst ab vielleicht interessant für dich unter diesem Gesichtspunkt eure Jahre und sein Verhalten anzuschauen. Ich habe das viele Jahre bei meinem Partner gespürt aber kannte diese Art Muster gar nicht...


Danke für die Erklärung. Jetzt verstehe ich, was du meinst. Was ich in den letzten Jahren mitbekommen habe, auch von meinen Schwiegereltern (zu meiner SchwiMu habe ich ein sehr intensives Verhältnis), denke ich nicht, dass das sein Thema ist.

Was mir aber beim Nachdenken gekommen ist, dass dieses Verhalten auf sein Selbstbild zurückzuführen ist. Er hat ganz starke Selbstzweifel, zB er versucht ein Alleskönner nach außen hin zu sein und wurschtelt dann irgendwas rum, damit es irgendwie läuft und um dann der Außenwelt zu präsentieren, wie toll er wirklich alles mit Leichtigkeit und scheinbar ohne Probleme schafft. Eigentlich ist er mit seiner Lösung aber nicht zufrieden, weil er weiß es ist keine 100%ige Lösung, weil er einfach nur so irgendwie macht, um - manchmal - nur andere beeindrucken zu können. Er hat Angst zu versagen und dass die Leute sein wahres Ich erkennen. Deswegen wird es oftmals überspielt mit viel Gelaber, damit niemand erkennt, dass hinter dieser Fassade jemand unsicheres steckt. Damit ermöglicht er vielen nicht, dahinter zu schauen, weil er sie mit dem Gelaber blenden und ablenken kann, weil er einem die Zeit und den Raum dadurch nimmt.

Im Moment frage ich mich, ob er nicht viele narzistissche Züge hat (als Narzisst würde ich ihn nicht bezeichnen, denn das Urteil vermag ich nicht zu fällen), wenn ich mal über sein Verhalten nachdenke....

30.07.2019 19:57 • #102


Gartenfee17
Zitat:
Er hat Angst zu versagen und dass die Leute sein wahres Ich erkennen. Deswegen wird es oftmals überspielt mit viel Gelaber, damit niemand erkennt, dass hinter dieser Fassade jemand unsicheres steckt.

Da wird er wohl mit der Kollegin sein Ego poliert haben.
Zitat von Emba:
Wobei ich den Eindruck bei meinem NM nicht habe. Da die beiden Kollegen sind und ja auch zusammen wohnen, wird der Alltag gewiss nicht so lang auf sich warten lassen, wie bei anderen Paaren, die nicht 24/7 aufeinanderhängen.

Du hast ihm die Entscheidung abgenommen. Das weiß er. Es wird ihn nicht kalt lassen. Aber es dauert sicher länger als vier Wochen, bis bei ihm wieder das Denken einsetzt. In einem halben Jahr sieht bei den Turteltauben die Welt schon weniger rosig aus.

30.07.2019 20:02 • x 1 #103


E
Zitat von Ex-Mitglied:
Würdest Du ihn denn zurücknehmen?


Das kann ich derzeit nicht ausschließen, einfach auch weil ich in der Verarbeitung der Trennung noch - wahrscheinlich eine ganze Weile - nicht so weit bin.

ABER wenn er sich gegen die Neue entscheiden würde (vorerst), dann würde ich ihn hier nicht einziehen lassen. Er müsste sich dann ein möbliertes Zimmer, Ferienwohnung oÄ. holen und zwar hier im Ort. Aktuell wohnt er 40km weg in einer komplett anderen Gegend.

Wenn er das gemacht hätte, würde ich ihn auch nicht direkt jeden Tag sehen wollen, sondern es ganz langsam angehen. 1. weil er dann Zeit zum Entlieben von der Kollegin bräuchte; 2. er sich erstmal über seine wirklichen Gefühle bewusst werden können müsste 3. wir an unseren Ehethemen arbeiten und peu à peu gucken, ob das Vertrauen wieder aufgebaut werden kann. Dann müsste man nach eingen Monaten mal schauen, ob wir uns jeweils eine weitere gemeinsame Zukunft vorstellen können.

Insbesondere wäre es wohl für mich ein Thema, dass die Neue ja nach wie vor Kollegin bliebe. Ob ich damit klar käme, weiß ich nicht.

Du siehst, ich habe mir darüber schon Gedanken gemacht und somit habe ich noch diesen Funken Resthoffnung. Anderseits sehe ich aber auch, dass er bislang rein gar nicht irgendwelche Anstalten macht, dass er grundsätzlich Interesse an einer Partnerschaft mit mir hätte (außer die gelgentlichen Gefühlsbekundungen, denen aber keine wirklichen Taten folgen, die konkret auf eine partnerschaftliche Beziehung deuten).

Vermutlich weiß er, dass er hier nicht so einfach reinspazieren kann und dass dann unangenehme und lange Arbeit auf ihn warten würde. Er geht aber gerne privaten Konflikten aus dem Weg und lässt sie lieber durch andere regeln, falls möglich. Da sitzt er glaub ich lieber im Biergarten, denkt sich - wenn überhaupt - ich Idiot und lässt sich lieber durch Spaß ablenken.

30.07.2019 20:06 • x 1 #104


E
Zitat von Gartenfee17:
Da wird er wohl mit der Kollegin sein Ego poliert haben.

Du hast ihm die Entscheidung abgenommen. Das weiß er. Es wird ihn nicht kalt lassen. Aber es dauert sicher länger als vier Wochen, bis bei ihm wieder das Denken einsetzt. In einem halben Jahr sieht bei den Turteltauben die Welt schon weniger rosig aus.


Davon bin ich auch überzeugt. Denn jetzt wird er von ihr als echter, harter Kerl in Führungsposition wahrgenommen, der im Job auch wirklich toughe Entscheidungen trifft.

Bei mir konnte er sich fallen lassen und fühlte sich dadurch verständlicherweise nicht wie ein Mann, wenn er dann mal wieder völlig aufgelöst und weinend (überhaupt nicht abwertend gemeint von meiner Seite aus; ich finde es gut, wenn man Gefühle zulassen und darüber sprechen kann) in meinen Armen lag und ich ihn wieder aufgebaut habe. Dann muss man sich aber wohl auch ungewollt eingestehen, dass man(n) nicht so stark ist, wie man es gern sein möchte, Frau aber irgendwie schon.

Hoffentlich sieht es in einem halben Jahr bei denen anders aus. Ich weiß, es ist gehässig und wenn man jemanden wirklich liebt, muss man den Partner auch gehen lassen, wenn es ihn glücklich macht. Aber in mir steckt im Moment zu viel Wut, Trauer und Enttäuschung als das ich denen im Moment ihr Glück gönnen kann. Naja, irgendwann ist es mir hoffentlich egal oder im Besten Fall gönne ich es ihnen wirklich.

++++++++++

Mal kurz eine Off-Topic Frage: gibt es hier irgendwo ne Anleitung über unterschiedliche Zitiermöglichkeiten?

Ich bin ernsthaft zu blöd dafür und finde auch irgendwie nichts. Vielen Dank!

30.07.2019 20:13 • #105


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