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Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

L
Liebe Exgeliebteexy,

ja, Neid spielt eine Rolle, ich musste mir auch nicht nur einmal anhören, Dir geht es zu gut.

Doch mir ist klar, dass es uns materiell gut geht, w e i l m e i n M a n n sich reinhängt und in der Lage ist, Karriere zu machen.
Ich gebe ihm heute dafür Anerkennung und unterscheide die Themen.
Die ganze Vorwurfspalette vor die Füße kippen, bringt nichts.

Ich finde Deine Karriere toll und dass es uns materiell durch Dich so gut geht. Doch versteh bitte, aus welchen Gründen ich Dich geheiratet habe, wegen unserer
Liebe, aus der wir unsere Kinder
bekommen habe und aus der ich mit Dir in Ehe und Familie und Firma zusammenarbeite.
Doch mit zu wenig Zweisamkeit kann ich nicht so leben.
Ohne Treue kann ich nicht so leben.
Dann würde ich lieber mit weniger Geld ohne Dich leben ...-

So in der Art, Anerkennung zu geben und das
eigene Anliegen aufzuzeigen ist
wichtig,
und darin bestärkt die Eheberatung,
von der ich bei Euch einen guten
Eindruck habe, liebe Kinbakubi !

VLG lucky

21.06.2016 06:58 • #916


Blanca
Zitat von lucky123:
Ohne Treue kann ich nicht so leben.
Dann würde ich lieber mit weniger Geld ohne Dich leben ...

Eben das ist der springende Punkt: Würde Kinbakubi das denn wirklich?
Oder wäre es nur ein Bluff?

Ich behaupte ja gar nicht, daß es ggfs. leichtfallen müsse.

Ich wäre auch alles andere als schadenfroh - immerhin sind zwei Kinder im Schlepptau, die null (!) Einfluß darauf haben, daß ggfs. ihre Familie auseinandergeht und sich mit Stiefeltern werden arrangieren müssen.

Ich kann übrigens auch tolerieren, wenn jemand mehr verliebt in seinen Lebensstandard ist als in die Liebe.

Aber dann sollte man wenigstens dazu klar stehen und sich zugleich ins damit einhergehende Schicksal fügen.

Rumzuzicken, ohne Konsequenz zu zeigen, wirkt jedenfalls nicht sehr glaubwürdig; geschweige denn souverän.

21.06.2016 07:32 • x 1 #917


A


Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

x 3


unbel-Leberwurst
Also, bei uns war es immer so, dass wir gemeinsame Kasse gemacht haben, seit wir zusammenwohnen.

Anfangs hat meine Frau mehr verdient, seit vielen Jahren bin ich der Hauptverdiener (bin Freiberufler). Ich käme aber nie auf die Idee, überschüssiges Geld nur für mich allein zu bunkern. Was ich verdiene, gehört meiner Frau und mir gemeinsam. Und es wird dann gemeinsam entschieden, was damit gemacht wird.
Ich habe auch mehr als eine 40-Stunden-Woche und bin an den Wochenenden im Büro. Aber der Gedanke ist doch absurd, dass ich deswegen ein größeres Anrecht auf Teile des Einkommens habe als meine Frau.

Ich kenne aber auch verheiratete Paare, bei denen jeder sein eigenes Konto hat und daraus ein gemeinsames Haushaltskonto bedienen. Das finde ich auch o.k., solange keine Kinder da sind.

Meiner Meinung nach gibt es hier aber kein richtig oder falsch, solange sich beide Partner einig sind.

Im übrigen bin ich aber auch der Meinung, dass das Thema Geld in meinen Augen nicht größte Problem ist, sondern nur einen Nebenkriegsschauplatz darstellt.

Die Kernfrage ist doch: Kann Kinbakubis Mann in Zukunft glaubhaft treu bleiben?
Wenn nein, kann Kinbakubi damit leben oder nicht?

21.06.2016 08:02 • x 2 #918


Blanca
Zitat von Exgeliebtexy:
'SIE' haben doch 'Alles'... Genauso platt wird hier auch aufgerechnet....
'Geld' gegen Gefühle.... Was hat 'Frau' da noch zu fordern?

Kinbakubis Mann ist vor rund 14 Monaten damit aufgeflogen, daß er ein Doppelleben führt.

Sie hat dann erst mal Treue gefordert.

Kinbakubis Mann ist jedoch nicht länger bereit, monogam zu leben. Ob er seine Neigungen schon immer kannte oder ob sie auch ihm erst mit den Jahren bewußt geworden ist, wissen wir nicht; seit dem Auffliegen ist er jedenfalls fest entschlossen, offen damit umzugehen und fordert eine offene Ehe.

Kinbakubi war dann beim Anwalt, um sich beraten zu lassen. Seither fordert sie 1/4 mehr, als der Ehevertrag ihr zusteht.

Mal abgesehen davon, daß das wirkt, als wolle sie sich dafür bezahlen lassen, daß er nun offiziell fremdgehen darf: Kinbakubis Forderungen decken sich weder mit seiner Veranlagung (Treue), noch sind sie rechtlich einklagbar (1/2). Um sie zu erfüllen, müßte ihr Mann sich selbst verraten (= als promisker Mensch ein monogames Leben führen) und zudem auf eben jenen Deal einlassen, den er mit diesem Ehevertrag unterbunden hat (= eine Zugewinngemeinschaft).

Zu beidem war er bislang nicht bereit und er läßt sich auch nicht dazu zwingen.

Soweit, so ungünstig Kinbakubis Ausgangsposition für eine wie auch immer geartete Verhandlung, was den Machtfaktor betrifft - und für das Stellen von Forderungen.


Ich gehe davon aus, daß Kinbakubis Mann am Fortbestand der Ehe noch interessiert ist, sonst hätte er sich ja längst absetzen können, statt sich allabendlichen Nörgeleien auszusetzen - daß ihn eine Scheidung nicht ruinieren würde, dafür sorgt u.a. dieser Ehevertrag.

Finanziell hat Kinbakubi ihm nichts zu bieten, also muß sein Interesse auf anderen Gründen beruhen und die liegen in ihrer Person - vielleicht auch in den gemeinsamen Kindern. Man sollte meinen, daß Kinbakubi nun versucht, den emotionalen Deal nachzuverhandeln, also
1. ob sie trotz geöffneter Ehe weiter bei ihm bleibt
2. wie der eheliche Umgang miteinander ggfs. ausschauen soll, angesichts des geänderten Status Quo.

Stattdessen zettelt sie immer neue Diskussionen über den Ehevertrag an. Wie Kinbakubis Gatte völlig richtig feststellte, wird dieser aber erst im konkreten Trennungsfall überhaupt relevant. Schon ihr ständiges Gerede darüber impliziert also, daß sie 1. nicht vorhat, bei ihm zu bleiben und daß Diskussionen über 2. sich damit gleich mit erledigt haben.

Wenn jemand hier sich und die Ehe damit abwertet, so ist das Kinbakubi selbst. In der Tat sollte der Ehevertrag derzeit überhaupt kein Thema sein. Natürlich wissen wir nicht, ob Kinbakubi nun überhaupt bleiben oder gehen will. Sobald sie geht, wird die Zeit gekommen sein, über den Ehevertrag zu reden - aber das kann dann ihr Anwalt übernehmen. Jetzt ist jedenfalls ein denkbar ungünstiger Moment dafür, denn sie verschärft so nur den Graben, den ihr Mann mit seinem aufgeflogenen Doppelleben gerissen hat.

Also wenn die beiden nur noch 'nen Funken Interesse am Fortbestand ihrer Ehe und Familie haben, sollten sie sich 'nen geeigneten Mediator suchen - bitte nicht die Püschotante - damit sie ihre Kommunikation in geordnete Bahnen lenken und über das sprechen (lernen), was ihre Ehe künftig ausmachen soll.

Good luck.

21.06.2016 08:51 • x 4 #919


Blanca
Zitat von unbel Leberwurst:
Die Kernfrage ist doch: Kann Kinbakubis Mann in Zukunft glaubhaft treu bleiben?

Das konnte er schon seit vielen Jahren nicht und er hat längst angesagt, daß er das auch künftig nicht vorhat.
Zitat:
Wenn nein, kann Kinbakubi damit leben oder nicht?

Diese Frage wurde ihr schon mehrfach gestellt - bisher gab es keine Antwort darauf.

21.06.2016 09:01 • #920


L
... wenn Kinbakubi's Mann nicht treu sein kann, wirst Du, liebe Kinbakubi eine Entscheidung treffen müssen.

Doch, liebe Blanca, Kinbakubi ist nicht prüde, ich halte schon für möglich, dass ihr Ehemann ihr treu sein kann -da er ja nun begreift wie wichtig ihr das ist-
wenn wieder mehr Liebe als 'Abrechnung' von Dir, Kinbakubi, seiner Frau und Mutter seiner Kinder kommt.

Er meint, Du würdest schnell einen anderen finden, schreibst Du, Kinbakubi, er hält also sehr viel von Dir!

21.06.2016 09:20 • #921


unbel-Leberwurst
Zitat von Blanca:
Diese Frage wurde ihr schon mehrfach gestellt - bisher gab es keine Antwort darauf.


Das ist mir auch schon des längeren aufgefallen. Ich warte darauf, dass das heiße Eisen mal angefasst wird.
Alle Fakten liegen nun einige Zeit auf dem Tisch.

Nur war ich noch nie in so einer Situation und bin daher der letzte, der hier Ratschläge erteilen kann. Nicht mal hinsichtlich des Tempos.
Irgendwann aber muss eine Entscheidung her.

Mein persönlicher Eindruck ist, dass der eigentliche Konflikt im Moment auf die Anwälte übertragen wird, um so eben noch nicht (selber) an das heisse Eisen zu müssen.
Es wird auf Zeit gespielt, um eine Entscheidung nach hinten zu schieben.
Das halte ich aber nicht für feige, sondern eher für einen Verdrängungsmechanismus, weil Kinbakubi nicht wahrhaben will, dass nun das bisherige schöne Leben nicht mehr da ist.

Beide Lösungen gefallen Kinbakubi nicht, also Trennung oder Duldung des Fremdgehens.

Natürlich wäre es schön, wenn wir Kinbakubi hierbei helfen könnten statt seitenlang über vermeintliche Nebensächlichkeiten zu schreiben.

Ich schiesse mal ins Blaue:
Kinbakubi möchte den Status und den Glanz, der von ihrem Mann auf sie abstrahlt, erhalten und führt dies auch als Argument an.
Die Reaktionen hierauf werden folgendermaßen ausfallen:
Hast Du keine Moral? Kannst Du überhaupt in den Spiegel sehen? Wusste ich doch, dass sie ein prestigegeiles M.ststück ist. usw usw

Ich könnte mir vorstellen, dass Kinbakubi aus Angst vor solchen Reaktionen noch nicht viel aus ihrer Gedankenwelt geschrieben hat.

21.06.2016 10:09 • x 1 #922


T
Zitat von unbel Leberwurst:
Ich könnte mir vorstellen, dass Kinbakubi aus Angst vor solchen Reaktionen noch nicht viel aus ihrer Gedankenwelt geschrieben hat.


Die Frage, ob sie bei ihrem Mann bleiben würde, wenn er auf einmal durch Krankheit oder weil er nicht mehr arbeiten kann, arm würde, blieb ja genauso unbeantwortet.
Sie lässt schon deutlich heraushängen, dass das Geld die oberste Priorität für sie hat.

21.06.2016 10:19 • #923


K
@ all

auch nach den letzten Beiträgen von Kinbakubi ist keine Richtung zu erkennen, in welche Richtung ihre Waage tendiert - Trennung oder weiter so! Sehr unterschiedlich sind die Waagschalen beladen und wippen hin und her.
Dass Kinbakubi derart wankelmütig ist, ist ihr gutes Recht. Dass diese vermeintliche Unentschlossenheit Außenstehende - die Leser dieses Threads - nervt, weil sie mit Kinbakubi´s Einstellung nicht klarkommen. Kinbakubi macht nur das (oder auch nicht), was sie für richtig hält. so falsch das für die Leser/innen auch sein mag.
Vielleicht ist es auch so, dass Kinbakubi immer noch nicht alles begriffen hat, wie ihr mitgespielt wurde und wird, sie ihre emotionale Ebene und ihre Gefühlswelt einem Desaster gleichen, sie immer noch nicht den tiefsten Punkt erreicht hat - diesbezüglich hat sich Kinbakubi noch gar nicht geäußert, was ihr gutes Recht ist.

Von außen betrachtet - ihr EM will nichts verändern. Er WIRD nichts verändern. Er wird keinen Verzicht üben, was seine promiske Lebensweise angeht, weil es SEINE Lebensqualität in erheblichem Maße einschränken wird. Sein Harem bietet ihm genau das, was seine EF ihm nicht mehr bieten kann/will, was Gefühle und Emotionen angeht.
Der EM hat sich bei Kinbakubi für seine Verletzungen seiner EF gegenüber entschuldigt. Er hat sich dazu bekannt, dass er seine promiske Lebensweise NICHT ändern wird/will. Der EM hat somit Fakten - seine Fakten - geschaffen.
In wie weit die EF mit der Entschuldigung ihres EM bezüglich verletzter Gefühle durch den Ehe-Betrug und die jahrelange Lüge zurecht kommt, liegt an Kinbakubi selbst, dass auszuprobieren oder es gleich sein zu lassen. Auch diesbezüglich hat die TE bisher nichts mitgeteilt. Auch das ist okay.
Was immer wieder durchschimmert - die wirtschaftliche, die monetäre Komponente, die zwar wichtig ist, aber in der Dominanz ganz sicher alles andere - Liebe, Gefühle, das Noch- Empfinden dem EM gegenüber - in den Schatten stellt.
Der EM will seine EF behalten, damit er weiter SEINEN Standard halten kann - begleitet durch seine promiske Lebensform. Der EM will beruflich erfolgreich BLEIBEN, NULL Abstriche machen, will weiter Karriere machen - weil neben der wirtschaftlichen, ist er zudem noch Karriereversessen!. Er BRAUCHT im Grunde seine EF, um das alles weiterhin zu wahren. Sie ist für ihn der Freibrief, was das betrifft . NICHT seine Betthäschen!

Fakten den EM betreffend - der EM hat diese lt. der TE klar zum Ausdruck gebracht - im Thread nachzulesen!

Fakten die EF betreffend - da pendelt die Waage seit Beginn des Threads hin und her! Ach nein, es geht nicht mehr! Ach ja, es gibt doch noch etwas, was uns verbindet! (Nicht auf die Kinder bezogen), weil er ja kein schlechter Mensch ist!
Es fehlt bisher die klare Kante - zumindest HIER im Beschriebenen! Es ist noch viel zu viel Oberfläche, an der ein bisschen rumdiskutiert wird, aber NICHTS Grundlegendes geschieht. Es hat den Anschein, als sei das emotionale und gefühlsmäßige Fundament nicht mal angedacht, geschweige in die Überlegungen wirklich eingeflossen.
Aber. das ist alles Sache der TE, die sich Zeit lassen kann, wie sie möchte, die ihre Unsicherheit dadurch mehr und mehr dokumentiert, ohne dich dessen bewusst zu sein - oder aber. die geht ganz bewusst genau SO vor, um dann IHRE Bombe platzen zu lassen. sie geht (mit den Kindern) und fängt neu an, oder sie bleibt und macht weiter so, weil es ihr und nur IHR am sichersten ist, nichts aufgeben muss, nichts verändern muss. und ihr EIGENES ich verliert?

Der Thread heißt: Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

Die TE wäge ab. immer noch, was ihr gutes Recht ist.

21.06.2016 11:35 • x 2 #924


T
Zitat von kuddel7591:
Der EM will seine EF behalten, damit er weiter SEINEN Standard halten kann - begleitet durch seine promiske Lebensform. Der EM will beruflich erfolgreich BLEIBEN, NULL Abstriche machen, will weiter Karriere machen - weil neben der wirtschaftlichen, ist er zudem noch Karriereversessen!. Er BRAUCHT im Grunde seine EF, um das alles weiterhin zu wahren. Sie ist für ihn der Freibrief, was das betrifft . NICHT seine Betthäschen!


Ich sehe das eher so, dass die EF diejenige ist, der Geld am wichtigsten ist. SIE ist es doch, die sich kaufen lässt (Kette, jetzt das Herauszögern der Konsequenzen, um vermutlich den Lebensstandard so lange wie möglich halten zu können, die ständige Betonung auf das Geld) und die versucht, ihren EM finanziell über den Tisch zu ziehen. Dass sie dann, im Moment, nicht sehr attraktiv und interessant für ihren Mann sein wird, ist normal, wenn sie bei allen Diskussionen mit ihm das Thema Geld einbringt. Woran sollte er da Interesse an seiner Person oder an dem Erhalt der Ehe erkennen?

Die Beweggründe des Ehemanns kann hier niemand beurteilen, da er schließlich hier seine Meinung nicht postet, wir kennen hier nur die Aussagen der EF, die in erster Linie auf das Finanzielle abzielen.

21.06.2016 11:44 • #925


E
Ich verstehe sie.
Sie ist in einem Prozess. SIe sortiert nach ihrem Tempo.
Mich nervt es kein Stück.

21.06.2016 11:48 • x 6 #926


unbel-Leberwurst
Zitat von kuddel7591:
Der Thread heißt: Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

Die TE wäge ab....immer noch, was ihr gutes Recht ist....


Ja genau. Aber viele bemängeln ja, dass alles mögliche andere hier diskutiet wird.

Nur eben nicht die eigentliche Fragestellung des Threads.

Wie können wir versuchen, ihr zu helfen, wenn sie zwar die Frage in den Raum wirft, sich hierzu aber nicht äußert?

(@kinbakubi: ich meine das nicht böse)

21.06.2016 11:53 • #927


F
So ist es. Es gibt für sie nicht die perfekte Lösung.
Sie braucht Zeit, sehr viel Zeit, um nach ihrem eigenen Tempo eine Lösung zu finden, mit der sie weiterleben kann.
Ich verstehe nicht, warum sie so gedrängt wird.

21.06.2016 11:55 • x 5 #928


E
Zitat von Fensal:
So ist es. Es gibt für sie nicht die perfekte Lösung.
Sie braucht Zeit, sehr viel Zeit, um nach ihrem eigenen Tempo eine Lösung zu finden, mit der sie weiterleben kann.
Ich verstehe nicht, warum sie so gedrängt wird.

Sehe ich auch so..
Danke dafür.

21.06.2016 12:01 • #929


L
frischgeföhnt und Kinbakubi,

ich finde Zeit auch wichtig,
wenn das Leben sich so stark verändert hat.

Ich habe hier im Form viel geschrieben, um bei mir weiterzukommen.
Immer wenn ich schreibe, ist das auch im Nachdenken über mich.

Ich finde n i c h t, dass Kinbakubi zu materiell wäre,
und ihren Mann halte ich auch für menschlicher, als er nun
rüberkommt.

Sonst würde die Trennung und ihre 'Abfindung' schon über die Bühne
gehen.

21.06.2016 12:08 • x 3 #930


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