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Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

Kinbakubi
Zitat von trauer37:
Zitat von kuddel7591:
Deine Anmerkung Das hat sie doch schon längst getan. geht auf das Vergangene zurück - auf das Vertragswerk, was die TE anfangs unterzeichnet hat. An den Tatsachen ist wohl nichts mehr zu ändern...


Naja, irgendwas ist aber - wieder einmal - nicht schlüssig.. in einem der letzten Posts schrieb die TE auf einmal, dass ihr Mann, als sie sich kennenlernten, so gut wie nichts auf dem Konto gehabt haben soll, sie ihn aber trotzdem geheiratet hat. Wenn es angeblich so war, warum sollte es dann bei der Eheschließung ein kompliziertes Vertragswerk gegeben haben, wo die Vermögenwerte drin stehen? Welche denn dann, wenn er so arm war? Wenn 2 heiraten, die kein oder wenig Geld haben, wird doch kaum über einen Ehevertrag gesprochen, dann wird geheiratet und damit ist gut.

Ich bleib bei der Meinung, irgendwas stimmt an der Geschichte nicht, sind viel zu viel Ungereimtheiten.


Eben- jetzt hast Du es auch kapiert, es gab zum Zeitpunkt der Eheschließung null Grund für einen Ehevertrag! Darin festgelegt ist der Ausschluss des Zugewinnausgleichs, da stehen keine Vermögenswerte drin (ich weiß absolut nicht wie Du darauf kommst)! Es ist klassischer Ehevertrag mit Ausschluss Zugewinnausgleich, nichts Kompliziertes. Ich finde auch, es wird geheiratet und gut, für mich ist das genauso wie für Dich eine Ungereimtheit, warum mein Mann mir diesen Vertrag gegeben hatte! Ich bin ja froh, dass Du das auch merkwürdig findest.

19.06.2016 21:59 • x 1 #871


Eswirdbesser
Zitat von Kinbakubi:
Zitat von trauer37:
Zitat von kuddel7591:
Deine Anmerkung Das hat sie doch schon längst getan. geht auf das Vergangene zurück - auf das Vertragswerk, was die TE anfangs unterzeichnet hat. An den Tatsachen ist wohl nichts mehr zu ändern...


Naja, irgendwas ist aber - wieder einmal - nicht schlüssig.. in einem der letzten Posts schrieb die TE auf einmal, dass ihr Mann, als sie sich kennenlernten, so gut wie nichts auf dem Konto gehabt haben soll, sie ihn aber trotzdem geheiratet hat. Wenn es angeblich so war, warum sollte es dann bei der Eheschließung ein kompliziertes Vertragswerk gegeben haben, wo die Vermögenwerte drin stehen? Welche denn dann, wenn er so arm war? Wenn 2 heiraten, die kein oder wenig Geld haben, wird doch kaum über einen Ehevertrag gesprochen, dann wird geheiratet und damit ist gut.

Ich bleib bei der Meinung, irgendwas stimmt an der Geschichte nicht, sind viel zu viel Ungereimtheiten.


Eben- jetzt hast Du es auch kapiert, es gab zum Zeitpunkt der Eheschließung null Grund für einen Ehevertrag! Darin festgelegt ist der Ausschluss des Zugewinnausgleichs, da stehen keine Vermögenswerte drin (ich weiß absolut nicht wie Du darauf kommst)! Es ist klassischer Ehevertrag mit Ausschluss Zugewinnausgleich, nichts Kompliziertes. Ich finde auch, es wird geheiratet und gut, für mich ist das genauso wie für Dich eine Ungereimtheit, warum mein Mann mir diesen Vertrag gegeben hatte! Ich bin ja froh, dass Du das auch merkwürdig findest.



Wenn du das merkwürdig fandest, hast du ihn gefragt, warum er einen Ehevertrag wollte..

19.06.2016 22:08 • #872


A


Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

x 3


T
Zitat von Kinbakubi:
Zitat von trauer37:
Zitat von kuddel7591:
Deine Anmerkung Das hat sie doch schon längst getan. geht auf das Vergangene zurück - auf das Vertragswerk, was die TE anfangs unterzeichnet hat. An den Tatsachen ist wohl nichts mehr zu ändern...


Naja, irgendwas ist aber - wieder einmal - nicht schlüssig.. in einem der letzten Posts schrieb die TE auf einmal, dass ihr Mann, als sie sich kennenlernten, so gut wie nichts auf dem Konto gehabt haben soll, sie ihn aber trotzdem geheiratet hat. Wenn es angeblich so war, warum sollte es dann bei der Eheschließung ein kompliziertes Vertragswerk gegeben haben, wo die Vermögenwerte drin stehen? Welche denn dann, wenn er so arm war? Wenn 2 heiraten, die kein oder wenig Geld haben, wird doch kaum über einen Ehevertrag gesprochen, dann wird geheiratet und damit ist gut.

Ich bleib bei der Meinung, irgendwas stimmt an der Geschichte nicht, sind viel zu viel Ungereimtheiten.


Eben- jetzt hast Du es auch kapiert, es gab zum Zeitpunkt der Eheschließung null Grund für einen Ehevertrag! Darin festgelegt ist der Ausschluss des Zugewinnausgleichs, da stehen keine Vermögenswerte drin (ich weiß absolut nicht wie Du darauf kommst)! Es ist klassischer Ehevertrag mit Ausschluss Zugewinnausgleich, nichts Kompliziertes. Ich finde auch, es wird geheiratet und gut, für mich ist das genauso wie für Dich eine Ungereimtheit, warum mein Mann mir diesen Vertrag gegeben hatte! Ich bin ja froh, dass Du das auch merkwürdig findest.


Aber er konnte doch, wenn er wirklich so wenig Geld hatte, genauso wenig wie du damit rechnen, dass er irgendwann reich ist. Oder arbeitet er als Hellseher? Daher kannst du ihm doch kein Kalkül vorwerfen. Und unterschrieben hast du den Vertrag doch.

19.06.2016 22:08 • #873


Kinbakubi
@Eswirdbesser , @trauer37
Ich habe erst im Mai (im letzten Monat)- nach dem Gipfel der Respektlosigkeit den Ehevertrag hervorgeholt, nach 17 demnächst 18 Jahren Ehe. Ja selber Schuld- ich hätte das schon längst tun sollen.
Mein Mann sagt heute, er weiß auch nicht mehr warum es damals den Vertrag gegeben hat. Ich zugegeben auch nicht mehr... Vermutlich war ich ein Idealist- klar bekomme ich Kinder und arbeite auch voll, ich bin schließlich emanzipiert, ich kann für mich sorgen, ich brauche das Geld meines Mannes nicht.
Mit dem heutigen Wissen hätte ich diesen Vertrag auch nicht unterschrieben.

Die Frage, ob es Kalkül meines Mannes war, stelle ich mir.
Ich sage auch nicht, dass mein Mann reich ist. Wir haben etwas gespart, würde ich sagen. Circa 3/4 unter seinem alleinigen Konto. Merkwürdig...

19.06.2016 22:28 • x 1 #874


Stolperherz
Zitat:
Ich finde auch, es wird geheiratet und gut, für mich ist das genauso wie für Dich eine Ungereimtheit, warum mein Mann mir diesen Vertrag gegeben hatte! Ich bin ja froh, dass Du das auch merkwürdig findest.

Genauso merkwürdig finde ich es, dass du das unterschrieben hast wenn für euch klar war, dass ihr Familie haben möchtet und du dich ggf. um die Kinder kümmern sollst. Dass dir dadurch Nachteile entstehen könnten wenn du zu Hause bleibst und er der Hauptverdiener ist, ist doch klar.

Vielleicht wurde der Vertrag erstmal nur vereinbart, da ihr beide berufstätig ward. Als du später aufgehört hast zu arbeiten wäre es nötig gewesen den Ehevertrag zu überarbeiten... er hatte ja weiterhin keine Nachteile, zu dem Zeitpunkt wird er ja wahrscheinlich schon ordentlich verdient haben. Jetzt kommt ihm deine damalige Naivität/Aktionslosigkeit/Vertrauenduseligkeit zugute.

19.06.2016 22:31 • #875


Blanca
Zitat von Stolperherz:
Vielleicht wurde der Vertrag erstmal nur vereinbart, da ihr beide berufstätig ward.

Dann hätte doch erst recht kein Grund dazu bestanden.

Sie wären beide arbeiten gegangen und hätten ihre eigenen Sozialversicherungsbeiträge eingezahlt. Im Scheidungsfall hätten sie das Trennungsjahr abwarten müssen, um sich den Versorgungsausgleich zu ersparen, der die Kosten sonst unnötig in die Höhe getrieben hätte. Dann noch einen gemeinsamen Anwalt genommen und schon hätte der dafür gesorgt, daß die beiden geschieden werden, ohne einander Unterhalt zahlen oder irgendwelche Rentenansprüche übertragen zu müssen - fertig.

Wozu also so ein Vertrag?

Der hätte nur Sinn gemacht, die Zeit nach den Kindern zu regeln, insbesondere wie damit umzugehen ist, wenn einer von beiden dafür seine Berufstätigkeit ganz oder teilweise aufgibt. Eben das bewirkt er aber nicht, da er den Zugewinn ja gezielt ausschließt. Wie man sowas unterzeichnen und sich dann auf auf eben dieses Konstrukt einlassen kann, ist mir schleierhaft, aber die TE hat das gemacht und so steht ihr jetzt eben nur 1/4 des vorhandenen Vermögens zu.

Ich schreibe bewußt nicht seins, weil die Wörtchen mein und Dein in einer Ehegemeinschaft meines Erachtens nichts verloren haben.

Sie schreibt:
Zitat von Kinbakubi:
klar bekomme ich Kinder und arbeite auch voll, ich bin schließlich emanzipiert, ich kann für mich sorgen, ich brauche das Geld meines Mannes nicht.

Umso unverständlicher, weshalb sie das Thema Ehevertrag überhaupt aufs Trapez bringt? Wenn sie so unabhängig ist, dann kann es ihr doch völlig schnurz sein, ob nun 1/4 oder 1/2 - wieso thematisiert sie das?

Ist doch klasse, wenn das Geld gar keine Rolle spielt, Dann braucht sie jetzt nur noch für sich zu klären, ob sie sich mit seinen Nixen abfinden will oder nicht und wenn ja, in welcher Form. Wieso sie stattdessen ständig mit ihm über diesen Ehevertrag nachzuverhandeln sucht, wird wohl ewig ihr Geheimnis bleiben, aber wer weiß - vielleicht sollte man den ganzen Thread auch nicht ernster nehmen, als sie seinerzeit die Unterschrift unter diesen Wisch?

19.06.2016 23:04 • #876


Blanca
Zitat von Kinbakubi:
Vermutlich war ich ein Idealist- klar bekomme ich Kinder und arbeite auch voll, ich bin schließlich emanzipiert, ich kann für mich sorgen, ich brauche das Geld meines Mannes nicht.

Das widerspricht folgendem Beitrag von Dir:
Zitat:
Ich habe seit der Geburt des ersten Kindes vor fast 17 Jahren nicht mehr richtig gearbeitet. Hier und da Jobs, um etwas rauszukommen. Ich bin mit meinem Mann und seiner Karriere gezogen. Wir hatten eine klare Absprache, dass er das Geld verdient und ich ihm den Rücken freihalte

ehe-festhalten-oder-loesen-wie-abwaegen-t32152-s45.html#p710294

19.06.2016 23:17 • #877


Kinbakubi
@Stolperherz
Du Die Eheschließung fand kurz nach meinem 24. Geburtstag statt. Wie gesagt habe ich keine Eltern, Onkel oder Tanten, die mich beratend unterstützen.
Als später das zweite Kind kam, wir unsere Rollen und weitere Zukunft planten, hätten wir diesen Vertrag überarbeiten sollen, bzw ich hätte das verlangen sollen. Im Nachhinein bin ich auch viel schlauer! Der Vertrag war damals schon bei mir in Vergessenheit geraten. Und mein Mann- warum sollte er diesen wunderbaren Vertrag ändern. Wie schön dass Kinbakubi den schon vergessen hatte und nicht erwähnte!

Ich wünschte, er hätte damals als treusorgender und fürsorglicher Ehemann (so beschreibt er sich selbst heute!) für mich gedacht. Das meine ich macht eine liebevolle Ehe aus, man denkt auch für den anderen mit. Mein Mann: Wir bleiben doch ewig zusammen, Du warst das Wichtigste in meinem Leben, ich liebte Dich über alles, der Vertrag spielte keine Rolle, weil er nur im Fall einer Trennung zum Tragen kommt, und wir wollten doch ewig zusammen bleiben.

Soweit dokumentiert, fing mein Mann sein Doppelleben kurz nach der Geburt des zweiten Kindes an. Es gab für ihn noch weniger Grund, den bestehenden Vertrag zu ändern, so meine Sicht heute. Ich unterstelle ihm ein gewisses Kalkül, wenn auch durch Unterlassung, dass er unterschwellig mich abhängig von ihm machen wollte (der Nasenring...). Kinbakubi ist ja fleißig und sparsam, er hingegen kann das Geld für seine neue Lebensweise gut gebrauchen.

Als ich vor 20 Jahren meinen Mann kennenlernte, fand ich ihn aufrichtig, ehrlich, moralisch ähnlich eingestellt wie ich, gemeinsame Werte wie Vertrauen hoch schätzend! Noch heute sagt er, das Vertrauen bildet die wichtigste Basis für eine Beziehung! So wie er sich in letzter Zeit benimmt, ist er nicht der Mann, den ich geheiratet habe. Na ja- dieses Erkenntnis hilft mir jetzt gerade nicht weiter.

19.06.2016 23:18 • x 1 #878


Kinbakubi
@blanca, Genau diesen Inhalt habe ich von Dir erwartet. Du liest meinen Thread nach Deinem Gutdünken. Ich finde, für heute bist Du schon zu lange im Internet, etwas Ruhe täte Dir gut. Bitte entferne Dich von meinem Thread. Was Du schreibst ist für mich bereits vorhersehbar, und umgekehrt wahrscheinlich auch. Wenn Du einen eigenen Thread eröffnest, können wir Dir auch bei deinem Problem helfen. Ich lade Dich hiermit wiederholt aus.

19.06.2016 23:24 • x 2 #879


Blanca
Zitat von Kinbakubi:
Wie gesagt habe ich keine Eltern, Onkel oder Tanten, die mich beratend unterstützen.

Mit 24 sollte man die auch nicht mehr brauchen.

Zitat:
Als später das zweite Kind kam, wir unsere Rollen und weitere Zukunft planten, hätten wir diesen Vertrag überarbeiten sollen, bzw ich hätte das verlangen sollen.

Wieso hast Du das Ding überhaupt unterschrieben?

Zitat:
Ich wünschte, er hätte damals als treusorgender und fürsorglicher Ehemann (so beschreibt er sich selbst heute!)

Auch Du beschreibst ihn so, gleich im Eröffungsbeitrag schon:
Zitat von Kinbakubi:
5. Er ist ein guter Ehemann und Vater, er kümmert sich aktiv um mich und um unsere Kinder, es fehlt uns an nichts. Es gibt viel Schlimmere!
13. Es geht uns wirtschaftlich gut. Ich habe es finanziell gut bei ihm, ich kann mir vieles leisten.
18. Er ist gesund, raucht nicht und trinkt nicht, beruflich erfolgreich, kann und will gut für uns sorgen, und hat es bislang auch.[


Zitat:
Mein Mann: Wir bleiben doch ewig zusammen, Du warst das Wichtigste in meinem Leben, ich liebte Dich über alles, der Vertrag spielte keine Rolle, weil er nur im Fall einer Trennung zum Tragen kommt, und wir wollten doch ewig zusammen bleiben.

Was soll daran falsch sein?

Zitat:
Als ich vor 20 Jahren meinen Mann kennenlernte, fand ich ihn aufrichtig, ehrlich, moralisch ähnlich eingestellt wie ich, gemeinsame Werte wie Vertrauen hoch schätzend! Noch heute sagt er, das Vertrauen bildet die wichtigste Basis für eine Beziehung! So wie er sich in letzter Zeit benimmt, ist er nicht der Mann, den ich geheiratet habe. Na ja- dieses Erkenntnis hilft mir jetzt gerade nicht weiter.

Worauf willst Du denn hinaus?

19.06.2016 23:26 • #880


Kinbakubi
Zitat von Blanca:
Zitat von Kinbakubi:
Vermutlich war ich ein Idealist- klar bekomme ich Kinder und arbeite auch voll, ich bin schließlich emanzipiert, ich kann für mich sorgen, ich brauche das Geld meines Mannes nicht.

Das widerspricht folgendem Beitrag von Dir:
Zitat:
Ich habe seit der Geburt des ersten Kindes vor fast 17 Jahren nicht mehr richtig gearbeitet. Hier und da Jobs, um etwas rauszukommen. Ich bin mit meinem Mann und seiner Karriere gezogen. Wir hatten eine klare Absprache, dass er das Geld verdient und ich ihm den Rücken freihalte

ehe-festhalten-oder-loesen-wie-abwaegen-t32152-s45.html#p710294


Tja- ich bin eine alte Frau mit Gedächtnislücken, sicherlich geistig und sonst auch nicht so fit wie Du, liebe Blanca. Es gehen graue Massen mit der Geburt des Kindes verloren... Ich schreibe ja gerade meinen Lebenslauf neu- ich habe mit dem zweiten Kind aufgehört, richtig zu arbeiten. Davor war ich Idealist, heute Realist. Diese Details spielen keine vorrangige Rolle. Aber ich bin froh, zumindest eine Zeit lang richtig gearbeitet zu haben...

19.06.2016 23:29 • #881


Blanca
Zitat von Kinbakubi:
Nochmal: Du nervst. Ich lade Dich hiermit wiederholt aus.

das-forum-ist-fuer-alle-da-t11198.html

Lern lesen: Sowohl die Eheverträge, die man Dir unter die Nase hält, als auch die Regeln des Forums, in dem Du Dich angemeldet hast.

Nochmal: Der künstlich einstudierte Rehäugleinaufschlag zieht bei mir nicht. Persönliche Angriffe - etwa die Unterstellung eines wie auch immer gearteten Problems - übrigens auch nicht. Argumentiere sachlich, oder schweige - so läuft das nun mal, wenn man in der ersten Liga mitspielen will.

19.06.2016 23:31 • #882


Kinbakubi
Zitat von Blanca:
Zitat von Kinbakubi:
Nochmal: Du nervst. Ich lade Dich hiermit wiederholt aus.

das-forum-ist-fuer-alle-da-t11198.html

Lern lesen: Sowohl die Eheverträge, die man Dir unter die Nase hält, als auch die Regeln des Forums, in dem Du Dich angemeldet hast.

Nochmal: Der künstlich einstudierte Rehäugleinaufschlag zieht bei mir nicht. Persönliche Angriffe - etwa die Unterstellung eines wie auch immer gearteten Problems - übrigens auch nicht. Argumentiere sachlich, oder schweige.


Idem, liebe Blanca.

19.06.2016 23:38 • #883


Blanca
Zitat von Kinbakubi:
Blanca, geh ins Bett und lass mich in Ruhe.

Mag sein, daß Deine Kinder so mit sich umgehen lassen...

Jenu - Du wirst Dich an den Gedanken gewöhnen müssen, daß erwachsene Menschen dann zu Bett gehen, wann's ihnen paßt, so wie Dein Mann ins Bett geht, mit wem es ihm gefällt. Immerhin: Um das hinzunehmen, läßt Du Dich seit geschlagenen 14 Monaten bereits weiter von ihm aushalten, obwohl Du nun plötzlich zu einer voll berufstätigen Person mutiert sein willst, die das von ihm erwirtschaftete Geld angeblich gar nicht braucht.

Zitat:
Mein Thread hat durch Dich richtig an Unterhaltungswert gewonnen!

Dein Thread war doch von vornherein auf Entertainment angelegt:
Zitat von Kinbakubi:
Hoffentlich ist meine Geschichte auch ein wenig skurril und unterhaltsam, dann hat meine Erfahrung ja auch etwas Gutes!

ehe-festhalten-oder-loesen-wie-abwaegen-t32152.html#p709072

Nix Neues unter der Sonne also. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

19.06.2016 23:41 • #884


K
Zitat von Blanca:
Zitat von Kinbakubi:
Blanca, geh ins Bett und lass mich in Ruhe.

Mag sein, daß Deine Kinder so mit sich umgehen lassen...

Jenu - Du wirst Dich an den Gedanken gewöhnen müssen, daß ich ebenso zu Bett gehe, wann's mir paßt, wie Dein Mann ins Bett geht, mit wem es ihm gefällt. Aber das hinzunehmen, läßt Du Dich ja seit geschlagenen 14 Monaten bereits weiter von ihm aushalten, obwohl Du nun plötzlich zu einer voll berufstätigen Person mutiert sein willst, die sein Geld nicht braucht.

Zitat:
Mein Thread hat durch Dich richtig an Unterhaltungswert gewonnen!

Dein Thread war doch von vornherein auf Entertainment angelegt:
Zitat von Kinbakubi:
Hoffentlich ist meine Geschichte auch ein wenig skurril und unterhaltsam, dann hat meine Erfahrung ja auch etwas Gutes!

Nix Neues unter de Sonne also.


@ Blanca
Wenn Du dieses Das Forum ist für alle da anführst, wo unter anderem steht Der Schwerpunkt des Forums liegt zwar im Bereich Liebeskummer und Trennungen, dies bedeutet aber nicht, dass nicht jeder auch eine hilfreiche Antwort verdient hat. wirst Du Dich daran messen lassen müssen.

Bei allem Verständnis für das, was Du versuchst einzubringen....aber langsam wird es in diesem Thread echt unschön, um nicht zu sagen peinlich, was Deinen Gedanken entspringt. Themenbezogen ist da nix mehr, was dem Thread und dem Forum insgesamt Abbruch tut...

19.06.2016 23:46 • x 4 #885


A


x 4




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