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Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

Blanca
Zitat von Solskinn2015:
Wenn der Arzt und die Krankenschwester heiraten, und sich nach 20 Jahren trennen ist doch die Rolle des Arztes bei der Bildung des Ehevermögens nicht höher anzusetzen als das der Krankenschwester zumal wenn noch Kinder da sind.

Recht ist das erzwingbare menschliche Verhalten. Daher ist letztlich das anzusetzen, was sich vor Gericht realistischerweise erwirken läßt. Und das ist heute in Sachen nachehelicher Unterhalt wohl weniger als noch vor 20 Jahren. Wieviel genau es sein wird, kann Kinbakubi herausfinden, indem sie ihren Anwalt fragt und es gerichtlich klären läßt (Richter haben Ermessensspielräume). Auch ein Blick in die Düsseldorfer Tabelle schadet sicher nicht dabei.

Ob sie das, was ihr ggfs. gerichtlich zugesprochen wird, dann als fair, angemessen oder gerecht empfindet, bleibt ihr überlassen. Wenn sie sich unbedingt abgewertet fühlen will, wird sie das Urteil eben zum Anlaß nehmen, dies zu tun. Andere sähen sich vielleich aufgewertet dadurch, daß ihnen wenig Unterhalt zugesprochen wird. Sie sehen es vielleicht so, daß das ein deutliches Zeichen ist, daß der Richter ihnen den Neustart zutraut und nehmen es zum Anlaß, den jetzt durchzuziehen.

19.06.2016 15:13 • #841


unbel-Leberwurst
Eheverträge find ich schon immer etwas komisch, weil in demselben Moment, in dem man sich lebenslange Liebe un Treue verspricht, Regelungen für den Fall trifft, falls genau das nicht klappen sollte.

Die Fifty-fifty-Lösung wird er niemals akzeptieren. Neben dem Geld müsste er ja noch weitere Zugeständnisse mache, die seine Liebschaften betreffen. Als Gegenleistung gäbe es ja nur eine irgendwann vielleicht mal wieder nette Kinbakubi zurück. Und ein finanzielles Druckmittel hat er dann auch nicht mehr in der Hand.

Wie steht es eigentlich mit dem Versorgungsausgleich?

Als finanziellen Ausgleich könnte er auch das Haus abbezahlen. Davon würdest Du auch 50:50 profitieren. (Gegenargument, das kommen wird.:Vorfälligkeitsentschädigung)

Der Vorschlag, Vermögen auf die Tochter zu übertragen und nicht auf Kinbakubi hat doch nur den Zweck, Kinbakubi in finanzieller Abhängigkeit zu halten. Am Ende landet doch eh alles bei der Tochter.

Das mit dem eigenen Job kann schwieriger werden als gedacht. Kinbakubi gilt nach der langen Pause als Berufsanfängerin. Wir sehen dies gerade bei uns zu Hause, da meine Frau sich nach Kindeserziehung wieder bewirbt.

Kinbakubis Wunsch
Ich glaube ich weiß, was Kinbakubi will. Sie kann mir ja gerne widersprechen.
Sie will einen treuen Ehemann, dem sie vertrauen kann.

Eigentlich ganz einfach. Es wundert mich ein wenig, warum sie die sofortige Treue nicht vehementer von ihrem Mann fordert.

19.06.2016 15:17 • x 1 #842


A


Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

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Eswirdbesser
Hallo meine liebe Kinbakubi,

ich werde das Gefűhl net los, das es dir ums Recht geht...

Es soll ihm genauso weh tun und er soll leiden...

Das Mittel zum Zweck siehst du im Geld...

Das wäre für mich persönlich keine Basis für einen Neuanfang...

Du bist vőlligst durcheinander...

Jetzt gilt es, am besten in der Zeit in der er net da ist, nachzudenken was DU wirklich willst...

Es am besten aufzuschreiben und danach zu handeln...

Und zwar unabhängig von deinem Mann...

Das sind nur Anregungen, was du daraus machst, darfst du für dich entscheiden. ..

Ich wűnsche dir viel Kraft, das du bei dir bleibst...

Alles Liebe

19.06.2016 15:18 • x 1 #843


Blanca
Zitat von unbel Leberwurst:
Eigentlich ganz einfach. Es wundert mich ein wenig, warum sie die sofortige Treue nicht vehementer von ihrem Mann fordert.

Sag - wenn Du mit jemand verheiratet wärst, der über die Jahre homos.uelle Neigungen an sich entdeckt hat - würdest Du dem dann auch abfordern, daß er hetero bleibt?

Es geht hier um eine promiske Veranlagung und nicht darum, daß jemand sich morgens gründlicher die Zähne putzen soll...

19.06.2016 15:20 • x 2 #844


unbel-Leberwurst
Zitat von Blanca:
Sag - wenn Du mit jemandem verheiratet wärst, der über die Jahre gleichgeschlechtliche Neigungen an sich entdeckt hat - würdest Du dem dann auch abfordern, daß er hetero bleibt?

Es geht hier um eine promiske Veranlagung und nicht darum, daß jemand sich morgens gründlicher die Zähne putzen soll...


Nein, aber ich würde erwarten, dass er mit mir darüber spricht und es nicht einfach heimlich durchzieht.

19.06.2016 15:39 • x 2 #845


F
Zitat von Blanca:
Ich kenne gleich mehrere Frauen, die mehr als 2 Kinder haben und gleichzeitig einen Vollzeitjob - und zwar im gehobenen Bereich. Die sind allerdings mit Männern zusammen, die das bewußt mittragen und da beide gleichermaßen gut verdienen, können sie ein Großteil der Familienarbeit outsourcen; umgekehrt geht das mit ihrer Berufstätigkeit aber nun mal nicht.


Tja, und dann schaue man sich viele dieser Kinder mal an ... kleine Luxusgeschöpfe, die sich mit nichts zufriedengeben und mit unter 10 Jahren schon ein iPhone brauchen ...

Klingt jetzt sehr überspitzt, aber genau das sehe ich so oft und kann nur noch den Kopf schütteln.
Wer erzieht denn diese Kinder noch? Das Betreuungspersonal in Kitas und ähnlichen Einrichtungen haben jedenfalls KEINEN Erziehungsauftrag.
Und wozu muß man Kinder in die Welt setzen, wenn sie zu 80 % fremdbetreut werden? Kinder, die abends noch schnell abgefüttert werden, um sie dann ins Bett zu verfrachten?

Mag sein, daß ich da eine etwas konservative Einstellung entwickelt habe.

Zitat:
Nur daß wir nicht das Jahr 1896 schreiben, sondern 2016.


Auch das mag sein, aber: Nicht zuletzt wegen Frauen, die sich FÜR FAMILIE und gegen eine Karriere entschieden haben gilt im Unterhaltsrecht immer noch der ehebedingte Nachteil - zumindest, wenn die Ehe vor 2008 geschlossen wurde.
Was auch durchaus seine Berechtigung hat.

Ein Stück weit kann ich es verstehen, wenn die TE ein Stück vom Kuchen abhaben möchte. Durch ihre Rolle des braven Weibchens hat sie sich das durchaus verdient.

Klar kann sie sich IRGENDEINEN Job suchen und mit ü40 (?) bei Null anfangen, um sich z. B. eine angemessene Alterversorgung mit den paar verdienten Kröten aufzubauen, während der Göttergatte seine Schäfchen im Trockenen hat durch Verschleierung, Vermögensverschiebung etc. ...?

Gerechtigkeit oder gar Fairness sieht doch anders aus, oder?

19.06.2016 15:50 • x 3 #846


Blanca
Zitat von Fuzzy:
kleine Luxusgeschöpfe, die sich mit nichts zufriedengeben

Ich habe anderes erlebt, bzw. mitbekommen. Im übrigen kenne ich das, was Du da schilderst, auch aus Hausfrauenehen, aber das führt jetzt und hier zu weit vom eigentlichen Thema fort.

Zitat:
der ehebedingte Nachteil - zumindest, wenn die Ehe vor 2008 geschlossen wurde.
Was auch durchaus seine Berechtigung hat.

Ein Stück weit kann ich es verstehen, wenn die TE ein Stück vom Kuchen abhaben möchte.

Ich habe nichts gegen die Übergangsregelung für den ehebedingten Nachteil, der auch @Kinbakubi betrifft.
Und ich finde es auch o.k., daß sie ein Stück vom Kuchen will.

Aber ich finde, daß das ehevertraglich vereinbarte 1/4-Stück vom Kuchen angemessen ist. Da es kein Schuldprinzip mehr gibt, sollte es eben keine Rolle spielen, ob der Mann sich fehlverhalten hat, was den emotionalen Deal betrifft. Umgekehrt wäre Kinbakubi zu diesem 1/4-Anteil ja auch dann berechtigt, wenn sie diejenige wäre, die Affairen führt.

19.06.2016 16:09 • #847


K
Dass die TE von Personal für die Versorgung von Haus und Hof/Garten) gesprochen hat - das ist in den letzten Beiträgen von Usern impliziert worden. Die Beiträge der TE 1 : 1 zu sehen, nichts rein oder raus zu interpretieren, wird dem Thread (wieder) mehr Substanz geben.
Es macht zudem NULL Sinn - ich wiederhole mich da (sehr gern ) dieses hätte, könnte, würde, wäre- Gedöns anzuführen. Die Fakten kennen die TE und ihr EM ganz allein. Die beiden werden damit umgehen müssen, wobei ich dem EM meilenweit im Vorteil sehe, weil er maßgeblichen Anteil geleistet hat, um die Fakten SO zu schaffen - wohlweißlich um das VOLLE Vertrauen seiner EF, die vollen Vertrauens alles abgesegnet hat, was es abzusegnen gab.
Allerdings - mich beschleicht der Verdacht, als habe der EM von seiner EF alles absegnen lassen, ohne ihr das Kleingedruckte wirklich erklärt zu haben, was es mit dem Fall der Fälle wirklich auf sich haben wird, sollte Status quo zur Geltung kommen.
Niemand sollte sich einreden wollen - weder eine EF noch ein EM - haarklein alles erklärt bekommen zu haben, wenn der jeweils Andere mehr Ahnung von der Materie hatte. So kann das der TE auch nicht zur Last gelegt werden, auch wenn es heißt, dass Unwissenheit NICHT vor Strafe/Folgen/ Unannehmlichkeiten schützt, die jetzt auf die TE zuzukommen scheinen.
Quer Beet gelesen entsteht ab und an der Eindruck, als seien gerade die jeweiligen Verfasser diesbezüglicher Beiträge über jeden Zweifel erhaben und alles sei bei ihnen im Lack, was das angeht. Anscheinend war/ist auch dort nicht alles im Lack , sonst wäre kein Bedarf, sich in einem solchen Forum anzumelden.
Eines ist auch klar...wer aus dem Rat-Haus kommt (wer also all das schon mal erlebt hat), hat ein bisschen mehr an Wissen und das Mehr-Wissen sinnbringend mitzuteilen, kommt immer noch eher an, als es in Besser-Wissen rüberzubringen...

19.06.2016 16:10 • #848


T
Zitat von kuddel7591:
Allerdings - mich beschleicht der Verdacht, als habe der EM von seiner EF alles absegnen lassen, ohne ihr das Kleingedruckte wirklich erklärt zu haben, was es mit dem Fall der Fälle wirklich auf sich haben wird, sollte Status quo zur Geltung kommen.


Damit übernimmst du die Fakten aber ebenfalls nicht 1:1, und spekulierst herum, denn das kann auch nur die EF und ihr EM wissen.
Und dass die EF es hier so darstellt, als sei ihr EH zumindest gut situiert, liest dich doch sehr deutlich heraus.
Was jetzt von ihrer Story stimmt oder nicht, sei jetzt einmal dahingestellt.

19.06.2016 16:14 • x 2 #849


L
Hallo liebe Kinbakubi,

die traditionelle Ehe hat Vor- und Nachteile, der Mann steckt voll im Berufsstress und die Frau hat den Part als Hausfrau und Mutter, mit Nebenjob oder Mitarbeit beim
Mann.
Bei der Scheidung der Zugewinnehe gilt das Hälftigkeitsprinzip, plus das was jeder in die Ehe gebracht hat für jeden selbst.
Mit Eurem Ehevertrag stehst Du schlechter da,
das ist bitter,
doch als Hausfrau und Mutter hat
man nicht den Berufsstress, dem der Mann ausgesetzt ist, das finde ich auch eine Tatsache auch für mich Hausfrau mit Nebenjob.
Die Empfehlung der Erbgesetz- Regelung, die in den Nachrichten
hier im Thread genannt wird, finde auch ich am besten, er wäre für Deinen Ehevertrags- Ehemann annehmbar und würde Dich und
Eure Kinder beteiligen.
Da Du bisher mit dem Ehevertrag mitgespielt hast, wird das reine Hälftigkeitsprinzip einer Zugewinnehe nicht erreichbar
sein.
Deshalb verstehe ich Dein Thread-
Thema ... abwägen- als sinnvoll, statt nachträglich den Zustand ohne Ehevertrag zu erkämpfen zu versuchen.

VLG lucky

19.06.2016 16:43 • x 2 #850


Blanca
Zitat von kuddel7591:
Niemand sollte sich einreden wollen - weder eine EF noch ein EM - haarklein alles erklärt bekommen zu haben, wenn der jeweils Andere mehr Ahnung von der Materie hatte.

Hat das denn jemand hier getan?

Zitat:
So kann das der TE auch nicht zur Last gelegt werden,

Man sollte generell nichts unterschreiben, was man nicht wirklich verstanden hat.

Zitat:
auch wenn es heißt, dass Unwissenheit NICHT vor Strafe/Folgen/ Unannehmlichkeiten schützt, die jetzt auf die TE zuzukommen scheinen

Das heißt nicht nur so, sondern genau so läuft es.

Wenn Du mit 150 Sachen über eine niederländische Autobahn fährst, wird es die Blitzer jedenfalls auch nicht interessieren, ob jemand Dir das dort geltende Verkehrsrecht ordentlich erklärt hatte oder nicht. Der Bußgeldbescheid wird nicht höher und nicht niedriger ausfallen als für einen Niederländer auch.

19.06.2016 17:26 • #851


Blanca
Zitat von lucky123:
Deshalb verstehe ich Dein Thread-Thema ... abwägen- als sinnvoll, statt nachträglich den Zustand ohne Ehevertrag zu erkämpfen zu versuchen.

Die Entdeckung seines Doppellebens liegt jetzt rund 14 Monate zurück. Mich würde interessieren, ob @Kinbakubi auch dann noch an ihrer Ehe festhalten würde, wenn er auf ihre Forderungen einginge, sie für den Rest seines Lebens mit enem fetten monatlichen Unterhalt versorgt, von dem sie mitsamt ihren Kindern in Saus und Braus leben kann und ihr zudem die Hälfte seines Vermögens überläßt. Das Ganze bittschön auch dann noch, wenn sie sich auf Affairen mit anderen Männern einlassen sollte, die ihr jetzt noch gar nicht begegnet sind.

Oder würde sie dann gehen?

19.06.2016 17:32 • #852


Kinbakubi
Zitat von Blanca:

Ein Stück weit kann ich es verstehen, wenn die TE ein Stück vom Kuchen abhaben möchte.

Ich habe nichts gegen die Übergangsregelung für den ehebedingten Nachteil, der auch @Kinbakubi betrifft.
Und ich finde es auch o.k., daß sie ein Stück vom Kuchen will.

Aber ich finde, daß das ehevertraglich vereinbarte 1/4-Stück vom Kuchen angemessen ist. Da es kein Schuldprinzip mehr gibt, sollte es eben keine Rolle spielen, ob der Mann sich fehlverhalten hat, was den emotionalen Deal betrifft. Umgekehrt wäre Kinbakubi zu diesem 1/4-Anteil ja auch dann berechtigt, wenn sie diejenige wäre, die Affairen führt.[/quote]

Das Schuldprinzip ist kein Argument für den Zugewinnausgleich 50/50.
wenn mein Mann vorschlagen würde, jedes Familenmitglied bekommt 1/4 vom ehelichen Zugewinn, fände ich das auch fair. Doch warum sollte er 3/4 behalten und ich bekomme 1/4? Wir haben beide unser Bestes gegeben, keiner hat faul auf dem Sofa gelegen, während der andere geschuftet hat.

Meines Erachtens sind beide Partner in einer Ehe gleichberechtigt. Einkaufen und Kochen ist nicht minder Wert als der Manager Job meines Mannes. Ich outsource das Fensterputzen und die schwereren Gartenarbeiten, mein Mann hat auch Mitarbeiter. Mein Mann hat Stress, ich auch. Er findet Anerkennung im Job, ich wiederum habe ein inniges Verhältnis zu unseren Kindern (der Papa auch), ich kann meinen Mann auf seinen Dienstreisen begleiten, worüber wir uns beide freuen.

In einem Team wie die Ehe, finde ich, geht es nicht, dass mein Mann taktisch sich so anstellt, dass er für sich mehr in die eigene Tasche steckt. Beide Partner sollen aneinander denken, zum Wohle beider agieren, vorausschauend und rücksichtsvoll, sich eben nicht auf Kosten des anderen bereichern.

Mein Mann und ich hatten Absprachen bezgl der Rollenverteilung und Zusammenlebens getroffen. Es ist ok, dass er kochen und bügeln hasst. Er will mich ja auch am Zugewinn beteiligen, sein Gehalt ist auch mein Gehalt, wie abgesprochen. Jedoch führt er als Argument an, 25/75 ist Beteiligung, von 50/50 sei niemals die Rede gewesen. Das würde für mich ja bedeuten, ich bügele für ihn jedes 4. Hemd, koche für ihn jedes 4. Essen? Wie absurd ist das denn.

19.06.2016 18:49 • x 1 #853


Blanca

ROFL - Eben das ist der Denkfehler. Wenns so einfach ist, dann mach den Manager Job Deines Mannes doch selbst! Umgekehrt wird er es jedenfalls - zur Not mit ein paar Stunden (!) Übung - locker hinbekommen, einzukaufen und zu kochen.


Nicht in derselben Form; Berufsstress ist nicht dasselbe wie Freizeitstress.


Ja.


Offenbar schon, sonst hättest Du ja nicht den Ehevertrag unterschrieben und Dich so damit einverstanden erkärt, daß es eben so und nicht anders laufen wird.

Immerhin hättest Du seine Unterzeichung ja auch ablehnen können.

Natürlich hast Du das nicht getan, weil er Dich dann nicht geheiratet hätte.

Aus demselben Grund hat er Dich jahrelang nicht über seine Affairen informiert - weil Du dann kein zweites Kind bekommen und ihn verlassen hättest.

Was Heimtücke und Perfidie betrifft, nehmt Ihr Euch beide nichts.
Also versuch gar nicht erst, mir da was vorzumachen - es zieht einfach nicht.
Heb Dir die Bambiaugen für die gutsituierten, 10 Jahre älteren Männer auf, von denen Du Dir damals einen geangelt hast, nur um nun feststellen zu müssen, daß er Dich noch mehr durchschaut hatte als Du ihn.


Hör auf, Äpfel mit Birnen zu vergleichen .
Dein Mann ist gewieft genug, da nicht drauf reinzufallen; ich übrigens auch.

Nochmal: Die Bambi-Nummer zieht bei mir nicht. Das gilt auch für sie hier:


Lächerlich. Billig. Obvious.

Go get a job, woman...

19.06.2016 18:59 • x 1 #854


Blanca
Nichts gibt ein größeres Vergnügen, als den Betrüger zu betrügen.

Quelle: Der Wolf und das Pferd
Zitat von: Karl Wilhelm Ramler, deutscher Dichter, * 25.02.1725, † 11.04.1798

19.06.2016 19:13 • #855


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