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Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

L
Hallo liebe kuddel,

das macht nur dann Sinn, wenn beide das Wertesystem der Monogamie als Richtschnur haben.

Das hast Du, Kinbakub - ,
doch Dein Mann nicht.

13.06.2016 22:44 • #751


K
Zitat von Blanca:
Zitat von kuddel7591:
diese Aussagen und Hinweise auf diese Zahlen sprechen Bände - nicht mehr ALLES für eine Ehe / Gemeinschaft tun zu müssen, um sie zu erhalten!

Nein, diese Zahlen spiegeln die Realität, in der wir (leider) leben.

Im übrigen fällt mir nur noch das Indianerwort von dem toten Pferd ein, das man nicht länger reiten sollte...

... wann diese Erkenntnis gereift bzw. dieser Punkt erreicht ist, ist individuell zu erkennen und zu entscheiden, also in einem freien Land jedenfalls.


@ Blanca

Ja... stimmt, dass das die realen Zahlen sind....aber wer sich hinter den Zahlen zu verstecken gedenkt, hat sein Alibi permanent zur Hand.
Es stimmt auch...da gebe ich Dir Recht - ein totes Pferd zu reiten, geht nicht. Aber wer weiß, ob das tote Pferd ein totes ist....wenn die Zahlen wieder als Alibi herhalten (sollen)....

13.06.2016 22:56 • #752


A


Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

x 3


E
Hm... Monogamie... Ich denke nach wie vor, dass Mann wie Frau meistens erst Fremdgehen wenn es in der Beziehung krieselt, man sich voneinander entfernt hat und die Liebe fehlt aufeinander einzugehen und es kaum mehr Zärtlichkeiten und S. gibt....
Dann kommt 'ne Affaire... Einer/eine bricht aus... Tut 'ne Zeit lang gut... Entweder fliegt es dann auf... Oder einer (ich war das... Die Geliebte und gleichermaßen fremdgehende Ehefrau)... Kann es nicht mehr ertragen nicht wirklich 'geliebt', also auch als neue Partnerin in Frage zu kommen....usw... Ich denke das ist NIE eine dauerhafte Lösung
Bei 0,00... % der Ehen funktioniert wohl wirklich eine 'offene' Beziehung obwohl man sich noch liebt! Ich denke auch das geht nur, wenn man sich ziemlich 'außernander' gelebt hat und 'weg' sieht...

14.06.2016 00:06 • x 2 #753


L
liebe frischgeföhnt,

auf dem zu bestehen, was einem zusteht, finde ich auch wichtig.
Doch davon kommt für eine von ihm mehr oder weniger abhängige Frau, wie auch ich es war, kein
Selbstwertgefühl.
Selbstwertgefühl bringt die eigene Berufstätigkeit auf der Ebene des Status Quo als lange nicht eigenständig Berufstätige sich hinauszutrauen in die Berufswelt. EIGENE Unternehmungen und Hobbys, mit neuen Bekannten und
Freunden stärken das Selbstwertgefühl.
Ob späteres Wiederzusammenfinden, Trennung,
Scheidung, heimliche oder bewusst
offene Ehe, ist aus meiner Sicht
ohne eigenes Selbstwertgefühl der Ehefrau seine 'Alleinherrscher'- Entscheidung.

VLG lucky

14.06.2016 06:05 • x 2 #754


Blanca
Zitat von kuddel7591:
Ja... stimmt, dass das die realen Zahlen sind....aber wer sich hinter den Zahlen zu verstecken gedenkt, hat sein Alibi permanent zur Hand.

Ich habe nicht den Eindruck, daß es im konkreten Fall hier darum geht, daß @Kinbakubi sich hinter irgendwelchen Zahlen versteckt. Auch ihr Mann tut das nicht.

Versteckt hat sich vielmehr Kinbakubis Gatte, seine promiske Veranlagung nämlich und die hätte einer Schließung dieser Ehe eigentlich von vornherein entgegenstehen müssen.

Nun ist er aufgeflogen und auch weiterhin nicht bereit, eine monogame Ehe zu führen. Das hat er Kinbakubi glasklar vor den Latz geknallt; also bleibt ihr nur, sich mit seinem Haremsystem zu arrangieren oder zu erkennen, daß sie ein totes Pferd reitet und zu gehen.

Zitat:
Es stimmt auch...da gebe ich Dir Recht - ein totes Pferd zu reiten, geht nicht. Aber wer weiß, ob das tote Pferd ein totes ist....wenn die Zahlen wieder als Alibi herhalten (sollen)....

Ich schrieb auch, daß es individuell zu erkennen sei, wann diese Erkenntnis gereift bzw. dieser Punkt erreicht ist, an dem man sein Pferd für tot erklärt und absteigt.

Offenbar hat Kinbakubis Ehemann für sich erkannt, daß er sich allzusehr verbiegen müßte, wenn er seine promiske Veranlagung nachhaltig unterdrückt. Wenn überhaupt noch Ehe, dann nur noch offen und das nach seinen Spielregeln. Letzteres zeigt sich in seinem hartnäckigen Festhalten an der Affairenfrau: Es gibt polyamore Netzwerke, wo erst alle zustimmen müssen, bis jemand hinzukommen darf - schon diese Spielregel schließt Kinbakubis Gatte jedoch kategorisch aus, ohne das mit ihr auch nur ansatzweise diskutiert zu haben.

Ob Kinbakubi sich mit soviel Dominanz, Beliebigkeit und auch mit dem dadurch für sie latent entstehenden Gesundheitsrisiko abfinden kann, ist ihre Angelegenheit. Sehr viele Menschen können das jedenfalls nicht und ziehen konsequenterweise die Reißleine, wenn ihnen so eine Pistole auf die Brust gesetzt wird.

Ich finde es ja auch traurig, daß so wieder mal eine Familie zerstört wird und zwei Menschen, die sich einst zumindest mal sehr gern hatten, nun ohne einander ihren weiteren Lebensweg beschreiten müssen. Aber wo siehst Du da noch Raum für einen tragfähigen Kompromiss? Sein Haremssystem ist doch mit ihrer Vorstellung von monogamer Eheführung schlicht unvereinbar.

Wenn hier je ein Fehler gemacht wurde, so war es der, daß zwei Menschen mit dermaßen inkompatiblen Neigungen sich überhaupt je auf eine monogam ausgelegte Ehe eingelassen haben, obwohl zumindest einer von ihnen sich eigentlich eine Form von Ehe wünscht, für die er besser in Länder wie Südafrika ausgewandert wäre, wo selbst der aktuell amtierende Staatspräsident vier legale Ehefrauen hat.

In der Tat ist das vor allem Kinbakubis Mann anzulasten, denn er hat seine eigentlichen Bedürfnisse ja jahrelang geleugnet. Aber waren sie ihm zu Zeiten der Eheschließung wirklich bereits bewußt? Wir wissen es nicht, doch selbst wenn wir es täten, kann Kinbakub sich hier und jetzt herzlich wenig davon kaufen, daß es sein Fehler war, eine monogam veranlagte Frau wie sie überhaupt geheiratet und sogar eine Familie mit ihr gegründet zu haben.

Bislang hat Kinbakubis Mann alle Entscheidungen allein getroffen: Sein heimliches Affairenleben, seine Bedingungen für das etwaige Fortsetzen der Ehe als Haremssystem. Selbst die Psychologin versucht nicht mal, Kinbakubi Tipps zu geben, was sie dem entgegensetzen kann, im Gegenteil:
Zitat von Kinbakubi:
Nicht ich werte mich ab. Sondern mein Mann, indem er seine Nixen genauso wichtig nimmt, wie mich. Er stellt uns auf eine Ebene und das ist verletzend. Davon wollte die Psychlogin nichts weiter hören.

Die Psychlogin weiter: Mein Mann sucht / hungert nach Bestätigungen. Einerseits braucht er das. Andererseits kann niemandem vorgeworfen werden, das Leben zu genießen. Fazit: Er wird sich nicht verändern.

Als Kinbakubi heiratete, ging sie davon aus, daß sie sich auf eine monogame Ehe einläßt. Das konnte und durfte sie auch, denn er hat ihr seine promisken Neigungen ja verschwiegen, sofern sie ihm damals überhaupt schon bewußt waren. Zudem ist Deutschland ein Kulturkreis, wo Haremssysteme nicht dem gesellschaftlichen Leitbild entsprechen. Wer sich sowas wünscht, muß das schon explizit vereinbaren, ansonsten sind Mißverständnisse vorprogrammiert. Das tat Kinbakubis Ehemann aber offenbar nie.

Diese monogame Ehe gab es ab dem Moment nicht mehr, wo Kinbakubis Mann das erste Mal aus ihr ausgebrochen ist und es wird sie auch künftig nicht mehr geben, wie er ihr inzwischen glasklar kommuniziert hat. Anders gesagt: Das Pferd monogame Ehe ist nicht nur totgeritten, sondern es hat vermutlich nie oder nur für relativ kurze Zeit wirklich existiert.

Kinbakubi steht nun vor der Entscheidung, ob sie sich auf eine offene Ehe einläßt, in der ihr Mann sich seine Affairen und Gespielinnen frei auswählen darf und sie somit ein recht hohes Risiko fährt, sich Geschlechtskrankheiten einzufangen, denn bei soviel Heimlichkrämerei und Rücksichtslosigkeit, wie er inzwischen offenbart hat, darf man auch getrost davon ausgehen, daß er auch keine Kond. benutzt, wenn er sich mit denen vergnügt.

Natürlich muß sie die Fürs und Widers so einer Entscheidung selbst abwägen. Aber wenn sie sich gegen dieses Haremssystem entscheidet, so ist dies ohne wenn und aber zu akzeptieren, denn vermutlich hätte sie sich ja auch von vornherein gegen die Ehe entschieden, wenn sie Kenntnis von diesen nun sich offenbarenden Parametern gehabt hätte.

Mit Alibisuche hat das herzlich wenig zu tun.

14.06.2016 08:23 • x 3 #755


K
Zitat von Blanca:
Zitat von kuddel7591:
Ja... stimmt, dass das die realen Zahlen sind....aber wer sich hinter den Zahlen zu verstecken gedenkt, hat sein Alibi permanent zur Hand.

Ich habe nicht den Eindruck, daß es im konkreten Fall hier darum geht, daß @Kinbakubi sich hinter irgendwelchen Zahlen versteckt. Auch ihr Mann tut das nicht.



@ Blanca

da gebe ich Dir Recht - auf die TE und ihren Mann trifft der obige Hinweis NICHT zu.

Mein Hinweis war ein kleiner Exkurs in einen Bereich, der sicher ein Unter-Thema wäre,
aber NICHTS mit diesem Thread zu tun hat...

Ja... das Pferd ist tot, weil 2 inzwischen völlig konträre Ausgangslagen unvereinbar scheinen.
Eine weitere Fortführung aus Sicht des EM - eine einseitige Bestimmung durch den EM zu seinen Gunsten.
Eine Fortführung aus Sicht der EF - menschliche, gefühlsmäßige, emotionale Zugeständnisse NUR zu ihren Lasten, um das Wort verbiegen erweitert!

14.06.2016 08:33 • x 1 #756


T
Zitat von Blanca:
Kinbakubi steht nun vor der Entscheidung, ob sie sich auf eine offene Ehe einläßt, in der ihr Mann sich seine Affairen und Gespielinnen frei auswählen darf und sie somit ein recht hohes Risiko fährt, sich Geschlechtskrankheiten einzufangen, denn bei soviel Heimlichkrämerei und Rücksichtslosigkeit, wie er inzwischen offenbart hat, darf man auch getrost davon ausgehen, daß er auch keine Kond. benutzt, wenn er sich mit denen vergnügt.


Ich denke nicht, dass man davon ausgehen kann. Abgesehen von dem gesundheitlichen Aspekt, wird der Ehemann kaum darauf abzielen, dass eine seiner Geliebten von ihm schwanger wird.

14.06.2016 22:42 • #757


S
Zitat von trauer37:
Zitat von Blanca:
Kinbakubi steht nun vor der Entscheidung, ob sie sich auf eine offene Ehe einläßt, in der ihr Mann sich seine Affairen und Gespielinnen frei auswählen darf und sie somit ein recht hohes Risiko fährt, sich Geschlechtskrankheiten einzufangen, denn bei soviel Heimlichkrämerei und Rücksichtslosigkeit, wie er inzwischen offenbart hat, darf man auch getrost davon ausgehen, daß er auch keine Kond. benutzt, wenn er sich mit denen vergnügt.


Ich denke nicht, dass man davon ausgehen kann. Abgesehen von dem gesundheitlichen Aspekt, wird der Ehemann kaum darauf abzielen, dass eine seiner Geliebten von ihm schwanger wird.


Wenn ich das richtig verstanden habe, sind es ja Langzeitgeliebte. Denen wird er schon einen entsprechende Ansage gemacht haben; Kond. schließe ich da auch eher aus.

15.06.2016 07:17 • #758


T
Zitat von sade:
Zitat von trauer37:
Zitat von Blanca:
Kinbakubi steht nun vor der Entscheidung, ob sie sich auf eine offene Ehe einläßt, in der ihr Mann sich seine Affairen und Gespielinnen frei auswählen darf und sie somit ein recht hohes Risiko fährt, sich Geschlechtskrankheiten einzufangen, denn bei soviel Heimlichkrämerei und Rücksichtslosigkeit, wie er inzwischen offenbart hat, darf man auch getrost davon ausgehen, daß er auch keine Kond. benutzt, wenn er sich mit denen vergnügt.


Ich denke nicht, dass man davon ausgehen kann. Abgesehen von dem gesundheitlichen Aspekt, wird der Ehemann kaum darauf abzielen, dass eine seiner Geliebten von ihm schwanger wird.


Wenn ich das richtig verstanden habe, sind es ja Langzeitgeliebte. Denen wird er schon einen entsprechende Ansage gemacht haben; Kond. schließe ich da auch eher aus.


Das hieße dann, dass er dumm wäre. Da er doch, wenn man der TE Glauben schenken sollte, relativ vermögend ist, muss er damit rechnen, dass eine seiner Geliebten darauf abzielt; sei es in der Hoffnung, ihn damit an sich binden zu können oder aus finanziellen Gründen. Ich glaube nicht daran, ich weiß auch nicht,, wie man aus seinem Lebenswandel, weil er mehrere Frauen braucht, gleich daraus schließen kann, dass er gleichzeitig so risikofreudig wäre, dass er alles außer acht lässt.

15.06.2016 08:17 • #759


G
Zitat:
Risikofreudig und alles ausser Acht lassen


das glaub ich beim Thema Fortpflanzung auch nicht. Aber es gibt ja noch andere Infektionen die man sich einhandeln kann , er trägt ja nicht ununterbrochen Nahkampfsocken und einige GE machen auch keine Beschwerden .....

15.06.2016 10:05 • #760


S
Zitat von trauer37:
Zitat von sade:
Zitat von trauer37:
Zitat von Blanca:
Kinbakubi steht nun vor der Entscheidung, ob sie sich auf eine offene Ehe einläßt, in der ihr Mann sich seine Affairen und Gespielinnen frei auswählen darf und sie somit ein recht hohes Risiko fährt, sich Geschlechtskrankheiten einzufangen, denn bei soviel Heimlichkrämerei und Rücksichtslosigkeit, wie er inzwischen offenbart hat, darf man auch getrost davon ausgehen, daß er auch keine Kond. benutzt, wenn er sich mit denen vergnügt.


Ich denke nicht, dass man davon ausgehen kann. Abgesehen von dem gesundheitlichen Aspekt, wird der Ehemann kaum darauf abzielen, dass eine seiner Geliebten von ihm schwanger wird.


Wenn ich das richtig verstanden habe, sind es ja Langzeitgeliebte. Denen wird er schon einen entsprechende Ansage gemacht haben; Kond. schließe ich da auch eher aus.


Das hieße dann, dass er dumm wäre. Da er doch, wenn man der TE Glauben schenken sollte, relativ vermögend ist, muss er damit rechnen, dass eine seiner Geliebten darauf abzielt; sei es in der Hoffnung, ihn damit an sich binden zu können oder aus finanziellen Gründen. Ich glaube nicht daran, ich weiß auch nicht,, wie man aus seinem Lebenswandel, weil er mehrere Frauen braucht, gleich daraus schließen kann, dass er gleichzeitig so risikofreudig wäre, dass er alles außer acht lässt.



Wo bitte habe ich geschrieben, dass ich das aus seinem Lebenswandel schließe? Das schließe ich einzig und allein aus seiner Art und Weise, wie er mit Frauen umgeht. Die eigene Ehefrau wird per Ehevertrag schon im Falle einer Scheidung ins Abseits geschossen, denkst Du, dass er nicht Mittel und Wege kennt, um eine Geliebte dazu zu bringen, sich nicht einzubilden, dass ein Kind ihr irgendwas von seinem Vermögen einbringt?
Aber egal, wir wissen es nicht und basta.

15.06.2016 14:26 • x 1 #761


L
Hallo Ihr Lieben,

Tatsache ist, das kinbakubi mit ihm gemeinsam nicht mehr im Bett liegen mag.

Was er wie s.uell macht, ist erst mal zweitrangig.

Wir können Sie unterstützen, selbständig zu werden, seelisch und beruflich,
denn glücklich werden kann sie nur, wenn sie auf den bisherigen Wohlstand pfeift und fröhliche
Menschen kennenlernt.

Lass ihn los, kinbakubi, er ist (noch?) gefangen in dem triebgesteuerten oberflächlichen Leistungsdenken der Promiskuität.

DU bist frei für neue, nicht so 'teure'
Ufer, das ist auch gut für Eure Kinder.
Wenn er Dich liebt, kommt ihr NACH Deinem Wachstum wieder zusammen, denn Ihr habt viel gemeinsames Leben und zwei Kinder.

15.06.2016 16:57 • x 1 #762


K
Zitat von trauer37:
Ich denke nicht, dass man davon ausgehen kann. Abgesehen von dem gesundheitlichen Aspekt, wird der Ehemann kaum darauf abzielen, dass eine seiner Geliebten von ihm schwanger wird.


Ich möchte hier niemandem noch Salz in die Wunden streuen, aber nach meinen jahrelangen Recherchen zum Thema Affären kann man davon ausgehen, dass ein Mann bei einer dauerhaften Affäre kein Kond. benutzt. Ich kenne (aus beruflichen Gründen) viele Prost., und sie ALLE jammern darüber, dass sie bei JEDEM Kunden vorher erst noch ewig lang über die Kond. diskutieren müssen
Ja, das ist unverständlich, aber so sind sie wohl, die Herren ... und das Verzichten aufs Kond. ist mit ein Grund, warum vielen Männern dann an einer dauerhafteren Affäre gelegen ist, anstatt sich One Night Stands oder einen E. auf Geschäftsreisen zu gönnen (was ja beides eine Alternative wäre, wenn es denn tatsächlich um die Lust auf fremde Haut ginge ... denn eine dauerhafte Affärenfrau ist ja spätestens nach dem 4. oder 5. Mal auch keine fremde Haut mehr ...)

16.06.2016 10:10 • x 2 #763


E
Zitat von lucky123:
Hallo Ihr Lieben,

DU bist frei für neue, nicht so 'teure'
Ufer, das ist auch gut für Eure Kinder.

stimme zu.

Wenn er Dich liebt, kommt ihr NACH Deinem Wachstum wieder zusammen, denn Ihr habt viel gemeinsames Leben und zwei Kinder.


Wieso soll sie den Wachsen?
Wenn sie durch ist, will sie ihn vielleicht gar nicht mehr.

Den größten Bedarf an Wachstum sehe ich beim ihm. ..

Und warum immer dieses Hoffnungmachen..
Finde ich für eine Hilfe bedenklich.
Entweder oder..
Klare Bekenntnisse.
Und dann durch..

16.06.2016 11:34 • x 2 #764


K
Zitat von frischgeföhnt:
Zitat von lucky123:
Hallo Ihr Lieben,

DU bist frei für neue, nicht so 'teure'
Ufer, das ist auch gut für Eure Kinder.

stimme zu.

Wenn er Dich liebt, kommt ihr NACH Deinem Wachstum wieder zusammen, denn Ihr habt viel gemeinsames Leben und zwei Kinder.


Wieso soll sie den Wachsen?
Wenn sie durch ist, will sie ihn vielleicht gar nicht mehr.

Den größten Bedarf an Wachstum sehe ich beim ihm. ..

Und warum immer dieses Hoffnungmachen..
Finde ich für eine Hilfe bedenklich.
Entweder oder..
Klare Bekenntnisse.
Und dann durch..


@ all

und daher ist ein WACHSEN unerlässlich, um zu klaren Erkenntnissen zu kommen - für
eine klare Positionierung ... pro oder contra EM.

16.06.2016 11:57 • #765


A


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