2056

Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

K
Zitat von Unheilig:
Zitat von kuddel7591:

Noch etwas anderes - in den letzten Beiträgen wurde oft im Konjunktiv geschrieben...im hätte, könnte, würde, wäre! Das ist nicht dienlich, weil diese Ausdrucksweise Entscheidungen der Vergangenheit in Frage stellt. Die Vergangenheit stellt sich in Fakten dar, in Tatsachen dar, die unumkehrbar sind. Ein hätte, könnte, würde, wäre kommt einem ständigen Nachkarten in der und mit der Vergangenheit gleich und bringt nicht weiter.
Ein hätte, könnte, würde, wäre zu vermeiden, ist gar nicht so schwierig, wenn die Vergangenheit als GEGEBEN angenommen wird. Die Vergangenheit SO zu akzeptieren wie sie war, ist quasi ein MUSS, um sie verarbeiten und ggf. dann loslassen zu können.


Was das Loslassen und die Unabänderlichkeit der Vergangenheit betrifft, stimme ich zu.

Nicht aber der Beurteilung der sprachlichen Verwendung des Konjunktives. Allein das Wort hätte stellt nämlich einen Bezug zur Vergangenheit dar. Alles andere birgt nur die Position bzw. Sichtweise des Aussprechenden oder der breiten Allgemeinheit (Lebenserfahrung). Es hat keinerlei Bezug zur Vergangenheit, wenn ich sage: Ich würde mich warm anziehen, wenn es kalt ist oder Ich wäre bei Glatteis vorsichtig. Ebenso wenig haben die hier oder auch in anderen Threads enthaltenen Konjunktiv-Beiträge einen Bezug zur Vergangenheit. Auch wirken sie aus meiner Sicht weniger anmassend als wenn ich die Indikativform, noch dazu im Präsens verwende. Das kann nun durchaus Geschmackssache sein.
Jedenfalls wird ein Rat doch immer im Konjunktiv erteilt. Alles andere wäre ja dann imperativ zu verstehen und das empfinde ich nun wieder als anmassend bzw. wenig zielführend für die TE. Wir alle hier können die tatsächliche Situation doch nur aus dem von der TE vorgetragenen Sachverhalt beurteilen und da beinhaltet doch jeder Rat sowieso schon ein wenn das tatsächlich stimmt, was du hier vorbringst, dann würde ich....


@ unheilig
es ist eine Sache der Interpretation, wie ich hätte, könnte, würde, wäre auslege. Auf das Glatteis bezogen, hast Du zweifelsohne recht...aber genau DAS meine ich nicht.
Mit hätte, könnte, würde, wäre wird die Vergangenheit bemüht, was sicher nicht immer zielführend ist - auch nicht für Andere. Es gibt eine andere Möglichkeit, sich auszudrücken, die weder anmaßend noch sonst was ist. Mit ich würde, ich hätte - damit hilft man NIEMANDEM! Du solltest, Du müsstest betrifft das auch. Wer sagt denn, dass zum Beispiel meine Ratschläge übertragbar sind - geht nicht. JEDER ist sich selbst verpflichtet, eine Entscheidung zu treffen - eine eigenständige Entscheidung, hinter der Frau/Mann auch steht.
Die TE wird das für sie Wichtige und RICHTIGE eruiert haben, um eine eigenständige Entscheidung zu treffen. Es sind genügend Hinweise gekommen, die ihr Anhalt geben, eine für SIE tragbare Entscheidung zu treffen - ob sie den Usern passt oder nicht!

07.06.2016 10:29 • #496


Kinbakubi
Zitat von frischgeföhnt:

Was das Loslassen und die Unabänderlichkeit der Vergangenheit betrifft, stimme ich zu.

Nicht aber der Beurteilung der sprachlichen Verwendung des Konjunktives. Allein das Wort hätte stellt nämlich einen Bezug zur Vergangenheit dar. Alles andere birgt nur die Position bzw. Sichtweise des Aussprechenden oder der breiten Allgemeinheit (Lebenserfahrung). Es hat keinerlei Bezug zur Vergangenheit, wenn ich sage: Ich würde mich warm anziehen, wenn es kalt ist oder Ich wäre bei Glatteis vorsichtig. Ebenso wenig haben die hier oder auch in anderen Threads enthaltenen Konjunktiv-Beiträge einen Bezug zur Vergangenheit. Auch wirken sie aus meiner Sicht weniger anmassend als wenn ich die Indikativform, noch dazu im Präsens verwende. Das kann nun durchaus Geschmackssache sein.
Jedenfalls wird ein Rat doch immer im Konjunktiv erteilt. Alles andere wäre ja dann imperativ zu verstehen und das empfinde ich nun wieder als anmassend bzw. wenig zielführend für die TE. Wir alle hier können die tatsächliche Situation doch nur aus dem von der TE vorgetragenen Sachverhalt beurteilen und da beinhaltet doch jeder Rat sowieso schon ein wenn das tatsächlich stimmt, was du hier vorbringst, dann würde ich....

Herrlich..
Mein Germanistenherz springt vor Freude..
[/quote]
Ich musste auch schmunzeln- was war nochmal mein Thema? Ach ja die Therapie (erste Anhörung) hat stattgefunden, genau 2 Stunden. Ob Indikativ oder Konjunktiv, ich nehme alles was hilft. Mein Mann schrieb damals aus Tokyo, als ich ihn fragte: Für wen entscheidest Du Dich!
Er: Ich würde mich immer für Dich entscheiden.
Wie ist hier der Modus zu beurteilen?

07.06.2016 12:14 • x 1 #497


A


Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

x 3


K
Zitat von frischgeföhnt:
Zitat von Unheilig:
Zitat von kuddel7591:

Noch etwas anderes - in den letzten Beiträgen wurde oft im Konjunktiv geschrieben...im hätte, könnte, würde, wäre! Das ist nicht dienlich, weil diese Ausdrucksweise Entscheidungen der Vergangenheit in Frage stellt. Die Vergangenheit stellt sich in Fakten dar, in Tatsachen dar, die unumkehrbar sind. Ein hätte, könnte, würde, wäre kommt einem ständigen Nachkarten in der und mit der Vergangenheit gleich und bringt nicht weiter.
Ein hätte, könnte, würde, wäre zu vermeiden, ist gar nicht so schwierig, wenn die Vergangenheit als GEGEBEN angenommen wird. Die Vergangenheit SO zu akzeptieren wie sie war, ist quasi ein MUSS, um sie verarbeiten und ggf. dann loslassen zu können.


Was das Loslassen und die Unabänderlichkeit der Vergangenheit betrifft, stimme ich zu.

Nicht aber der Beurteilung der sprachlichen Verwendung des Konjunktives. Allein das Wort hätte stellt nämlich einen Bezug zur Vergangenheit dar. Alles andere birgt nur die Position bzw. Sichtweise des Aussprechenden oder der breiten Allgemeinheit (Lebenserfahrung). Es hat keinerlei Bezug zur Vergangenheit, wenn ich sage: Ich würde mich warm anziehen, wenn es kalt ist oder Ich wäre bei Glatteis vorsichtig. Ebenso wenig haben die hier oder auch in anderen Threads enthaltenen Konjunktiv-Beiträge einen Bezug zur Vergangenheit. Auch wirken sie aus meiner Sicht weniger anmassend als wenn ich die Indikativform, noch dazu im Präsens verwende. Das kann nun durchaus Geschmackssache sein.
Jedenfalls wird ein Rat doch immer im Konjunktiv erteilt. Alles andere wäre ja dann imperativ zu verstehen und das empfinde ich nun wieder als anmassend bzw. wenig zielführend für die TE. Wir alle hier können die tatsächliche Situation doch nur aus dem von der TE vorgetragenen Sachverhalt beurteilen und da beinhaltet doch jeder Rat sowieso schon ein wenn das tatsächlich stimmt, was du hier vorbringst, dann würde ich....

Herrlich..
Mein Germanistenherz springt vor Freude..


@ frischgeföhnt

wat nu.... grinsen oder Panik ob Deines Germanistenherzes?

@ all

Dass es die Macht der Worte gibt, wird niemand anzweifeln. Und gerade in Foren wie DIESEN kommt es darauf an, ein bisschen darauf zu achten, was Worte bewirken (können) - auch wenn jeder selbst verantwortlich zeichnet, ob sie eine Wirkung haben ...oder nicht.

So gibt es für mich das Unwort eigentlich nicht mehr in meinem Sprachgebrauch. Das Wort schwächt jede Bedeutung, die damit beschrieben werden soll, ab. Ich habe eigentlich gut geschlafen! Mir geht es eigentlich gut!

Butter bei die Fische - das kommt jetzt bei der TE deutlicher zum Ausdruck. Sie hat z. T. sehr klare Fakten zu lesen bekommen, die sie aufgegriffen zu haben scheint. Bei den Fakten wurde Tacheles geredet/geschrieben, eine Sprache, die die TE für sich zu deuten weiß - den Anschein hat es jetzt zumindest.

Auf den PUNKT kommen - es ist nicht immer einfach, doch der Wahrheit näher zu kommen, geht es nicht anders. Es kann und muss nicht alles bis ins Tausendste geklärt und erklärt werden, weil es Wahrheiten zu sehr verwässert. Es gibt bei Wahrheiten Dinge, die können einfach nicht erklärt werden - wie das Verhalten des promisken EM seiner Frau, seinen Kindern, seiner Familie gegenüber, der nicht nur wegen seines promisken Lebenswandels/Lebensphilosophie auffällig wirkt, um das mal vorsichtig auszudrücken!. Da nutzt auch kein hätte, könnte, würde, wäre nichts...mit welcher Definition auch immer versehen!

07.06.2016 12:19 • #498


D
Zitat von kuddel7591:
Dass es die Macht der Worte gibt, wird niemand anzweifeln. Und gerade in Foren wie DIESEN kommt es darauf, ein bisschen darauf zu achten, was Worte bewirken (können)!


Schmarrn.

1. Ist das ein öffentliches Forum und jeder sollte seinen Senf nach Gusto dazu geben.
2. Obliegt es der Verantwortung jedes Einzelnen sich daraus zu ziehen, was er sich daraus ziehen will. Selbst wenn er blind irgendwelchem Blödsinn folgt, war für ihn dann die Erfahrung - blind irgendwelchem Blödsinn zu folgen, ist Blödsinn - immens wichtig.
3. Ist Jemand der Meinung, man müsste Worte Anderer in einem Forum doch irgendwie lenken oder aufbereiten, sollte er sich mal fragen warum er das Bedürfnis des Lenkens hat.
4. Ist Jemand so labil sich von Texten Anderer nicht mehr abgrenzen zu können, ist er in einem offenen Webforum nicht am richtigen Platz für Hilfe sondern benötigt direkte Betreuung von geschulten Institutionen.

07.06.2016 12:30 • x 3 #499


E
Puhh..heute wird mir hier viel Freude beschert..is ja wie Weihnachten. .

07.06.2016 12:35 • x 2 #500


D
Zitat von frischgeföhnt:
Puhh..heute wird mir hier viel Freude beschert..is ja wie Weihnachten. .


Ein weiterer Grund frei von der Leber weg zu schreiben.

Weil damit die Germanistantikbätschlers nähmlich total häbbie tun können.

Ist zwar jetzt völlig OT - aber:

Bachelorstudium Germanistik

ist schon reiner Zynismus, kann das sein?

07.06.2016 12:40 • x 1 #501


U
Zitat von kuddel7591:
@ unheilig
es ist eine Sache der Interpretation, wie ich hätte, könnte, würde, wäre auslege. Auf das Glatteis bezogen, hast Du zweifelsohne recht...aber genau DAS meine ich nicht.
Mit hätte, könnte, würde, wäre wird die Vergangenheit bemüht, was sicher nicht immer zielführend ist - auch nicht für Andere. Es gibt eine andere Möglichkeit, sich auszudrücken, die weder anmaßend noch sonst was ist. Mit ich würde, ich hätte - damit hilft man NIEMANDEM! Du solltest, Du müsstest betrifft das auch. Wer sagt denn, dass zum Beispiel meine Ratschläge übertragbar sind - geht nicht. JEDER ist sich selbst verpflichtet, eine Entscheidung zu treffen - eine eigenständige Entscheidung, hinter der Frau/Mann auch steht.
Die TE wird das für sie Wichtige und RICHTIGE eruiert haben, um eine eigenständige Entscheidung zu treffen. Es sind genügend Hinweise gekommen, die ihr Anhalt geben, eine für SIE tragbare Entscheidung zu treffen - ob sie den Usern passt oder nicht!


Nichts gegen die Macht der Worte und die Intention eines jeden einzelnen, wie er damit umgeht.
Aber mit Deiner Aussage, dass mit dem Gebrauch des Konjunktives die Vergangenheit bemüht wird, liegst Du rein objektiv betrachtet daneben. Und ich habe mich hinreissen lassen, das dann auch in sprachlich angepasster Form humoristisch eingefärbt hier vorzubringen. Dies, weil ich es auch nicht zielführend halte, User für ihren grammatikalischen Sprachstil zu kritisieren und ihnen vorschreiben zu wollen, wie sie sich ausdrücken sollen. Solange sie damit nicht allgemeingültige Umgangsformen in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise verletzen sehe ich da eben keinen Kritikpunkt. Ein jeder drückt sich eben so aus, wie er mag respektive wie er kann.

Hauptsache ist doch, die TE kann damit etwas anfangen und ich glaube nun nicht, dass Kinbakubi ihre Entscheidung davon abhängig macht, ob die User hier nun den Konjunktiv, Indikativ oder Imperativ verwenden.
Sicher ist es auch ihre Sache, was sie davon nun mitnimmt und für sich als richtig ansieht und welche Entscheidung sie auch trifft und das völlig unabhängig von der Meinung der User. Aber das ist doch nun ein Allgemeinplatz par excellence, den man sich auch sparen könnte, oder nicht?

07.06.2016 12:53 • #502


E
Zitat von DerTypderwo40ist:
Zitat von frischgeföhnt:
Puhh..heute wird mir hier viel Freude beschert..is ja wie Weihnachten. .


Ein weiterer Grund frei von der Leber weg zu schreiben.

Weil damit die Germanistantikbätschlers nähmlich total häbbie tun können.

Ist zwar jetzt völlig OT - aber:

Bachelorstudium Germanistik

ist schon reiner Zynismus, kann das sein?

Ich habe noch ein ordentliches Staats.amen..
Zynismus oder Pragmatismus?

07.06.2016 13:14 • #503


K
Zitat von Unheilig:
Zitat von kuddel7591:
@ unheilig
es ist eine Sache der Interpretation, wie ich hätte, könnte, würde, wäre auslege. Auf das Glatteis bezogen, hast Du zweifelsohne recht...aber genau DAS meine ich nicht.
Mit hätte, könnte, würde, wäre wird die Vergangenheit bemüht, was sicher nicht immer zielführend ist - auch nicht für Andere. Es gibt eine andere Möglichkeit, sich auszudrücken, die weder anmaßend noch sonst was ist. Mit ich würde, ich hätte - damit hilft man NIEMANDEM! Du solltest, Du müsstest betrifft das auch. Wer sagt denn, dass zum Beispiel meine Ratschläge übertragbar sind - geht nicht. JEDER ist sich selbst verpflichtet, eine Entscheidung zu treffen - eine eigenständige Entscheidung, hinter der Frau/Mann auch steht.
Die TE wird das für sie Wichtige und RICHTIGE eruiert haben, um eine eigenständige Entscheidung zu treffen. Es sind genügend Hinweise gekommen, die ihr Anhalt geben, eine für SIE tragbare Entscheidung zu treffen - ob sie den Usern passt oder nicht!


Nichts gegen die Macht der Worte und die Intention eines jeden einzelnen, wie er damit umgeht.
Aber mit Deiner Aussage, dass mit dem Gebrauch des Konjunktives die Vergangenheit bemüht wird, liegst Du rein objektiv betrachtet daneben. Und ich habe mich hinreissen lassen, das dann auch in sprachlich angepasster Form humoristisch eingefärbt hier vorzubringen. Dies, weil ich es auch nicht zielführend halte, User für ihren grammatikalischen Sprachstil zu kritisieren und ihnen vorschreiben zu wollen, wie sie sich ausdrücken sollen. Solange sie damit nicht allgemeingültige Umgangsformen in ihrer sprachlichen Ausdrucksweise verletzen sehe ich da eben keinen Kritikpunkt. Ein jeder drückt sich eben so aus, wie er mag respektive wie er kann.

Hauptsache ist doch, die TE kann damit etwas anfangen und ich glaube nun nicht, dass Kinbakubi ihre Entscheidung davon abhängig macht, ob die User hier nun den Konjunktiv, Indikativ oder Imperativ verwenden.
Sicher ist es auch ihre Sache, was sie davon nun mitnimmt und für sich als richtig ansieht und welche Entscheidung sie auch trifft und das völlig unabhängig von der Meinung der User. Aber das ist doch nun ein Allgemeinplatz par excellence, den man sich auch sparen könnte, oder nicht?


@ unheilig
jede/r sieht das Gelesene, wie sie/er es sehen will. Ich sage - wem der Schuh passt, zieht ihn sich an von dem, was ich geschrieben habe.
Zudem - Ich kritisiere NIEMANDEN ob der Grammatik oder Rechtschreibung. Die reinen Inhalte waren/sind für mich relevant...sonst nichts.

Ist aber auch egal...das driftet jetzt in etwas ab, was der TE und ihren Interessen nicht gerecht wird...

07.06.2016 13:23 • x 1 #504


E
@kuddel

Puhhh.
Sie hat ja dich..

07.06.2016 13:25 • x 1 #505


U
Zitat von Kinbakubi:

Ich musste auch schmunzeln- was war nochmal mein Thema? Ach ja die Therapie (erste Anhörung) hat stattgefunden, genau 2 Stunden. Ob Indikativ oder Konjunktiv, ich nehme alles was hilft. Mein Mann schrieb damals aus Tokyo, als ich ihn fragte: Für wen entscheidest Du Dich!
Er: Ich würde mich immer für Dich entscheiden.
Wie ist hier der Modus zu beurteilen?


Ja, da kannst Du sowohl Deinen Mann als auch den Konjunktiv (coniungere = verbinden für die Nichtgermanisten) wortwörtlich nehmen.
Soll wohl heißen: Ich würde mich immer für Dich entscheiden, wenn ....... Und da kannst Du nun beliebig einfügen (z.B. wenn Mausi nicht wäre, wenn Du mir ernsthaft die Pistole auf die Brust setzen würdest, wenn Du die einzige Frau auf Erden wärst.. usw.) Also immer unter einer Bedingung stehend.

Lässt sich halt nicht so leicht festnageln oder greifen Dein Gatte. Was macht er denn im Geschäftsleben, wenn eine Verhandlungspartei von seiner Hinhaltetaktik und Winderei die Nase voll hat, die Gespräche einstellt und sich einen anderen Geschäftspartner sucht? Kommt er dann mit Zugeständnissen hinterher, verlässt er dann beleidigt die Bühne oder wird erst dann der Verhandlungspartner als ebenbürtig voll genommen?

Liebe Kinbakubi, ich weiß, ich werde jetzt ironisch sarkastisch, vielleicht auch böse. Aber Du wirst schon meine Intention darin richtig deuten und Deine eigene Meinung zu dem Verhalten Deines Mannes bilden und wenn Du soweit bist auch handeln.

Habt Ihr die Therapie nun gemeinsam oder einzeln wahrgenommen und wie war Dein Eindruck?

07.06.2016 14:27 • #506


finita
Zitat:
Er: Ich würde mich immer für Dich entscheiden.
...wenn ich müsste, muss ich ja aber nicht!

Hab nur Deutsch-LK ohne Studium, dafür praktische Erfahrung mit manipulaitver Kommunikation

07.06.2016 14:43 • x 3 #507


E
Zitat von finita:
Zitat:
Er: Ich würde mich immer für Dich entscheiden.
...wenn ich müsste, muss ich ja aber nicht!

Hab nur Deutsch-LK ohne Studium, dafür praktische Erfahrung mit manipulaitver Kommunikation

Hervorragend. .
Non scholae, sed vitae..

07.06.2016 14:44 • x 3 #508


S
Helft lieber unserer Themenerstellerin, als sich hier gegenseitig übertrumpfen zu wollen.

Evtl sollten ein paar Menschen mal in die Sonne gehn, als sich hier nur zu präsentieren.

LIEBE Grüsse

Sonnenschein!

07.06.2016 14:49 • x 2 #509


S
Helft lieber unserer Themenerstellerin, als sich hier gegenseitig übertrumpfen zu wollen.

Evtl sollten ein paar Menschen mal in die Sonne gehn, als sich hier nur zu präsentieren.

LIEBE Grüsse

Sonnenschein!

07.06.2016 14:49 • x 1 #510


A


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