lucky123
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lucky123
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Ex-Mitglied
lucky123
Carlaa
Gracia
Zitat von frischgeföhnt:
Dankbar bist für all das Gute und Schöne was mal war? Weil man lange Jahre nicht wegwirft? Weil man ja aus Liebe geheiratet hat? ......
Meine Meinung.
Hinter diesen Argumenten versteckt sich die eigene Angst allein zu bleiben oder zu sein.
Dann doch lieber das vertraute Elend, vielleicht wird es besser oder ich lerne dazu noch jeden Tag es besser zu ertragen.
DerTypderwo40is.
lucky123
DerTypderwo40is.
Ex-Mitglied
Zitat von lucky123:Liebe frischgeföhnt,
wenn man sich im Grunde noch liebt und gemeinsame Kinder hat:
ja.
kuddel7591
lucky123
Ex-Mitglied
Zitat von lucky123:... ich finde, dass sich das Bemühen um konstruktive Entwicklung lohnt.
Wenn beide da sind, geht das.
Ziel einer Paartherapie ist es eine konstruktive Kommunikation zu ermöglichen. Ergebnisoffen.
Nicht bei beiden Verhaltensveränderungen herbei zu führen die die Ehe kitten sollen.
Wenn einer der beiden endgültig geht, ist die Beziehungen oder Ehe zu Ende.
Diese Erkenntnis kann auch Ergebnis der Therapie sein. Und im Allgemeinen ist eine Ehe auch ohne Therapie zu Ende wenn einer geht..
Küssen kann man nicht alleine....
Und ich wünsche jedem in der nächsten mehr Glück als in der gescheiterten Beziehung oder Ehe.
Ja..ich auch..
...
Unheilig
Zitat von kuddel7591:
Noch etwas anderes - in den letzten Beiträgen wurde oft im Konjunktiv geschrieben...im hätte, könnte, würde, wäre! Das ist nicht dienlich, weil diese Ausdrucksweise Entscheidungen der Vergangenheit in Frage stellt. Die Vergangenheit stellt sich in Fakten dar, in Tatsachen dar, die unumkehrbar sind. Ein hätte, könnte, würde, wäre kommt einem ständigen Nachkarten in der und mit der Vergangenheit gleich und bringt nicht weiter.
Ein hätte, könnte, würde, wäre zu vermeiden, ist gar nicht so schwierig, wenn die Vergangenheit als GEGEBEN angenommen wird. Die Vergangenheit SO zu akzeptieren wie sie war, ist quasi ein MUSS, um sie verarbeiten und ggf. dann loslassen zu können.
Ex-Mitglied
Zitat von Unheilig:Zitat von kuddel7591:
Noch etwas anderes - in den letzten Beiträgen wurde oft im Konjunktiv geschrieben...im hätte, könnte, würde, wäre! Das ist nicht dienlich, weil diese Ausdrucksweise Entscheidungen der Vergangenheit in Frage stellt. Die Vergangenheit stellt sich in Fakten dar, in Tatsachen dar, die unumkehrbar sind. Ein hätte, könnte, würde, wäre kommt einem ständigen Nachkarten in der und mit der Vergangenheit gleich und bringt nicht weiter.
Ein hätte, könnte, würde, wäre zu vermeiden, ist gar nicht so schwierig, wenn die Vergangenheit als GEGEBEN angenommen wird. Die Vergangenheit SO zu akzeptieren wie sie war, ist quasi ein MUSS, um sie verarbeiten und ggf. dann loslassen zu können.
Was das Loslassen und die Unabänderlichkeit der Vergangenheit betrifft, stimme ich zu.
Nicht aber der Beurteilung der sprachlichen Verwendung des Konjunktives. Allein das Wort hätte stellt nämlich einen Bezug zur Vergangenheit dar. Alles andere birgt nur die Position bzw. Sichtweise des Aussprechenden oder der breiten Allgemeinheit (Lebenserfahrung). Es hat keinerlei Bezug zur Vergangenheit, wenn ich sage: Ich würde mich warm anziehen, wenn es kalt ist oder Ich wäre bei Glatteis vorsichtig. Ebenso wenig haben die hier oder auch in anderen Threads enthaltenen Konjunktiv-Beiträge einen Bezug zur Vergangenheit. Auch wirken sie aus meiner Sicht weniger anmassend als wenn ich die Indikativform, noch dazu im Präsens verwende. Das kann nun durchaus Geschmackssache sein.
Jedenfalls wird ein Rat doch immer im Konjunktiv erteilt. Alles andere wäre ja dann imperativ zu verstehen und das empfinde ich nun wieder als anmassend bzw. wenig zielführend für die TE. Wir alle hier können die tatsächliche Situation doch nur aus dem von der TE vorgetragenen Sachverhalt beurteilen und da beinhaltet doch jeder Rat sowieso schon ein wenn das tatsächlich stimmt, was du hier vorbringst, dann würde ich....
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