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Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

C
Für mich klingt es gut, du bist viel mehr im Gefühl und fast schon in deiner Wut - die dir dann helfen wird, das für dich Richtige zu tun und das Falsche zu lassen.
Mein Mann macht mich krank.
Genau.
Ich drück dich!

16.07.2016 18:47 • #1216


A
Zitat von Kinbakubi:
Der Anwalt hat schon geraten bald zu handeln, er ist eben Anwalt.

... Er sagte selber, seine Brieftasche wäre sein Trumpf! Wenn ich nörgele und ihm Dinge vorwerfe, ist Schluss. Dann wird er sich auch nicht mehr um Fassade scheren.

Im Ehevertrag steht, der Zugewinnausgleich muss während der Ehe durchgeführt werden.

Ich gehe da ganz mit der Meinung vom Anwalt konform, denn wenn seine Nixe oder eine andere für ihn reizvoller wird weil z.B. nicht herumnörgelnd sondern schön brav, lieb und nett ist, kann es sein, dass er seine Meinung ändert und du plötzlich und unerwartet den Scheidungsantrag zugestellt bekommen kannst während er Zeit genug hatte um Vermögen umzulagern.

In Härtefällen, wenn z.B. zu befürchten ist, dass er Vermögen zur Seite schafft kann auch ein vorzeitiger Zugewinn beantragt werden.

Lasse dich dahingehend gut beraten denn X weiss wie er seine Schäfchen ins Trockene bringen kann und er scheut sich nicht dich weiterhin zu erpressen Wenn du nicht endlich die Klappe und Füsse stillhälst, verlasse ich dich und er scheut sich auch weiterhin nicht dich zu manipulieren und seinen Trieben zu folgen.

Glaubst du bei seinem Verhalten da wirklich noch seinem Gesäusel, dass er dich noch liebt ?

16.07.2016 19:27 • x 1 #1217


A


Ehe festhalten oder lösen- wie abwägen?

x 3


L
Hallo Kinbakubi,

Du bist in SchmerzWutTrauer und hast Angst.
Das ist verständlich.
Wenn man lange für die Kinder und den Mann da war und ihm
zugearbeitet hat,
traut man sich nicht genug zu.

Der Weg ist da, wo die Angst ist.

Auch bei mir war die seelische Selbständigkeit und die Jobsuche
mit Lampenfieber verbunden.
Das hat mit dem Lebensstandard
wenig zu tun.

Such Dir zuerst einen Job,
alles Schritt für Schritt.
Das ist meine Überzeugung.
Du schaffst das !

16.07.2016 21:53 • x 1 #1218


Kinbakubi
Erstens:
Mein Mann kalkuliert. Siehe Ehevertrag, siehe seinen Heiratsantrag: Wenn wir heiraten, würde er so viel Steuern sparen.
Wenn er die Trennung jetzt nicht will, muss es einen Grund geben. Was könnte der Grund sein? Wo ist sein Vorteil?
Ja er ist dabei, Geld verschwinden zu lassen! Es würde mich nicht wundern, er reicht die Scheidung ein, wenn es für ihn günstig ist. Ich werde eines Tages plötzlich das Papier vom Anwalt in der Hand haben! Wie bisher lief alles ohne Vorwarnung! Plötzlich hatte er eine Immobilie, plötzlich eine Nixe! Wenn er die Ehe fortführen möchte, dann sollte ich vielleicht dies genau nicht wollen.

Zweitens:
X sofort rausschmeißen oder nicht?
Welches Bild gebe ich den Kindern: Papa ist stark, hat Geld, ist gut gelaunt und glücklich. Mama heult. Papa verletzt Mama und das ist okay?
Die Kinder denken: das ist normal? Geld macht glücklich? Papa verletzt Mama und es passiert nicht viel, nur getrennte Schlafzimmer, ist ja ok, Papa hat eine Freundin, Mama heult immer noch?

Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit. Ich fühle mich viel besser...

16.07.2016 23:41 • x 2 #1219


K
@Kinbakubi

Ehrlicher Umgang mit DIR und erst recht ehrlicher Umgang mit den Kindern. Du wirst nicht umhin kommen, den Kindern reinen Wein einzuschenken. Dass von Dir aus mit ihnen neutral umgegangen werden muss, was den Vater angeht, liegt auf der Hand.

In DER Situation mit dem EM unter einem Dach zu wohnen - das ist doch eher eine Farce.
Das hat mit einem lebenswerten Umgang NICHTS zu tun. Auch nicht den Kindern gegenüber.
Wie gehst Du JETZT damit um, dass Dein EM zwar beruflich unterwegs ist, aber von seiner Gespielin begleitet wird - wofür auch immer diese dabei ist? Was Du zuletzt geschrieben hast, kann ich mir nicht vorstellen, dass Du damit klarkommst. SO tolerant zu sein - nicht in der jetzigen Phase. Im Grunde ist das Verhalten Deines EM eine Demütigung - eine der anderen folgend. Wie lange willst Du das aushalten?
Du wirst Deinen Kindern da auch nichts vormachen können, selbst wenn Du einen auf ohne Tränen machst, einen auf ich will/muss den Kindern gegenüber stark sein. Die Kinder haben das längst bemerkt. Sie wissen, wie der Hase bei DIR läuft. Sie sind alt genug, um das zu merken - auch mit 11 und 16 Jahren! Die Kinder wissen mehr, als Du vermutest. Weißt Du, wie es den Kindern geht? Fragst Du sie, wie es ihnen geht? Fragen sie, wie es DIR geht? Fragen sie nach ihrem Vater, auch wenn sie keine Details wissen (sollten)?

Demütigung, Erniedrigung, unter-Druck-setzen durch was auch immer - erneut erwähne ich den Nasenring...SEHR subtil angelegt von Deinem Mann....

17.07.2016 00:06 • x 2 #1220


D
Mal ehrlich, was hast Du erwartet?
Eure Ehe war ein Deal.
Er gibt Dir Komfort. Du gibst ihm Komfort.
Du gibst ihm Zuneigung und sonstige Emotionalität und Stabilität die er sich nicht geben kann oder will, im Gegenzug gibt er Dir materielle Sicherheit von der Du glaubst nicht selbst dazu in der Lage zu sein.
Jetzt da Dir klar wird, dass Du Deinen Teil des Deals nicht mehr erfüllst wird Dir auch klar, dass er seinen Teil nicht mehr lange aufrecht erhalten wird. Und Deine Angst wird wach die er beruhigt hat.
Zweckbeziehungen funktionieren nur so lange, bis Niemand den Schraubenzieher nimmt und am Lack kratzt.
Es gibt endlos viele Ehen dieser Art. Der Deal ist immer, ich gebe Dir Komfort, Du gibst mir Komfort, wir belügen uns daüber dass es so ist. Niemand schaut unter die Oberfläche. Das Bild dass wir malen, darf nie hinterfragt werden.

Es ist nicht nur er. Du bist es genau so wie er. Die Ehe ist nicht anders als vorher. Nur das Schweigegelübde ist gebrochen. Frag Dich nicht ob Du die Ehe weiter führen willst. Frag Dich ob Du Komfort willst oder Entwicklung und Wahrhaftigkeit.

17.07.2016 02:53 • #1221


L
DerTypderwovierzig ist,

lasst Kinbakubi einen Schritt nach dem anderen gehen.
Typisch deutsch, dieses alles oder nichts.

Es ist nur 'die heile Welt' zerbrochen, die es nicht gibt.
Trotz Unvollkommenheit ist das eine Ehe und Familie.
Kinbakubi IST wahrhaftig.
Wie ihr Mann und Vater ihrer Kinder sein wird, wenn sie konsequent berufstätig wird und sich verselbständigt ohne Ehe und
Familie hinzuschmeißen,
wissen wir n i c h t hundertprozentig.

Argumente wie, die Kinder leiden, Du musst ausziehen, sind nicht passend, die Kinder als Jugendliche führen vor allem ihr eigenes Leben.

Ja, viele Ehen sind keine heile Welt, diese gibt es nicht.

Zu bleiben, auf den Komfort zu
beschränken, ist eine neidische
Unfairness,
es bleiben auch viele 'Arme'.

Es geht um die Ehe mit Kindern.
Das moderne Rosenkrieg führen ist mir zu materiell,
Deine Einstellung,
DerMannderwo40ist, ist mir zu ichbezogen.
Kinbakubi IST wahrhaftig und entwickelt sich.

Ich wünsche ihr, in seelischer Selbständigkeit ! D a s bringt die
menschliche Ebene und Vernunft wieder mehr zum Vorschein.

Den Vater ihrer Kinder völlig zu disqualifizieren, wie Du das umgekehrt mit Deiner Ex machst,
DerTypderwo40ist, halte ich für
Unsinn.

'Wer Dich verletzt hat eine größere and als Du.', sagt Mutter Teresa.
Zu ihrem Mann muss Kinbakubi sich aus Selbstliebe abgrenzen !,
doch erzähl mir keiner, dass dieser
ihr Mann glücklich ist !

Der Ehemann ist trotz allem auch ein Mensch, der auf Konsequenzen wie Jobsuche von Kinbakubi,
vernünftiger reagieren wird.

VLG lucky

17.07.2016 07:05 • #1222


L
... hat eine größere Wunde als Du.

17.07.2016 07:17 • x 1 #1223


E
Zitat von lucky123:
... hat eine größere Wunde als Du.

Und deswegen soll sie nachsichtig sein?
Sich zurücknehmen. ?
Mann ..Das ist sein Problem. Kann sein..
Aber kein Freibrief ..
Vielleicht eine Erklärung. .

Mehr nicht..

Ich finde die TE macht das schon..
Schritt für Schritt. .

17.07.2016 07:22 • x 2 #1224


L
Frischgeföhnt,
... nein, in Selbstliebe auf sich selbst achten, Schritt für Schritt selbständig werden,
'hinschmeißen' und Single werden ist nur eine der Lösungen.

17.07.2016 07:30 • #1225


K
Zitat von lucky123:
(...)
Argumente wie, die Kinder leiden, Du musst ausziehen, sind nicht passend, die Kinder als Jugendliche führen vor allem ihr eigenes Leben.(...)

VLG lucky


@ Lucky123
@ all
nach den Beiträgen der User, in denen es um die Kinder der TE geht, erscheinen die Kinder lediglich als Randerscheinung, wobei sie ebenso Hauptakteure sind.
Es IST sogar ein schlagkräftiges Argument, dass die gemeinsamen Kinder leiden - es erfährt nur niemand, weil daran keine Gedanken verwendet werden....Kinder sind IMMER die Leidtragenden, wenn sich Eltern trennen.
Zudem stand bisher nichts von Du musst (wegen der/mit den Kinder/n) ausziehen im Thread.
Es geht um das Wohl der Kinder - und niemand will behaupten wollen, dass ein 11-jähriges Mädchen bereits ein eigenes Leben gestaltet ... auch nicht in der heutigen Zeit. Beim 16-jährigen Sohn wird das naheliegen, dass er selbständiger wird - aber ist es damit getan, dass er den Familienverbund verliert, wenn sich die Eltern trennen?
Die Kinder/Jugendlichen, egal wie alt sie sind, sind das 5. Rad am Wagen - so sieht es leider viel zu oft aus, weil sie mal für noch viel zu klein/jung gehalten werden und mal für schon als viel zu erwachsen angesehen werden. Kinder/Jugendliche werden schlichtweg ganz einfach übergangen, wenn es um solche oder ähnliche Dinge geht (z. B. eine heftige Erkrankung eines Elternteils, Verlust eines Elternteils, Tod eines Elternteils).
Kinder/Jugendliche sollen/wollen/mögen irgendwann ihr eigenes Leben führen. Aber sie brauchen auf dem Weg auch das, was LEIDER viel zu oft auf der Strecke bleibt...mehr Zuwendung, wenn Eltern nicht (mehr) miteinander klarkommen.

Zur Selbstliebe
es ist ein harter Weg, diesen Weg zu sich zu finden. Die Selbstliebe geschieht nicht per Knopfdruck. Das ist ein Prozess. Wer immer nur auf etwas angewiesen war, wer immer in Abhängigkeit stand - von anderen Menschen, von was auch immer - hat in der Zeit nichts mit Selbstliebe am Hut. Es braucht eisernen Willen, nicht mehr angewiesen zu sein, nicht mehr abhängig zu sein.
Es braucht Zeit, sich erst mal selbst kennenzulernen. Wo liegen die eigenen und ureigendsten Bedürfnisse, die es nicht zu kaufen gibt...

17.07.2016 08:13 • #1226


E
@kuddel
Hast du Kinder?
Meine Kinder waren froh über die Trennung.
Die lange Zeit des sich schlecht behandeln lassen dagegen haben sie mir vorgeworfen.
Auf ihre starke Singlemama und endlich Frieden im Haus ohne unterschwellige Spannungen sind sie stolz und sehr dankbar.

17.07.2016 08:23 • x 1 #1227


E
Zitat von lucky123:
Frischgeföhnt,
... nein, in Selbstliebe auf sich selbst achten, Schritt für Schritt selbständig werden,
'hinschmeißen' und Single werden ist nur eine der Lösungen.

Er hat sich in 12 Jahren nicht geändert.
Er setzt kein Signal, dass er das vorhätte.
Im Gegenteil..
Wer schmeißt denn da was hin?
Manchmal ist es einfach gesünder etwas zu beenden als ewig zu doktern..

Was es für die TE ist, entscheidet sie, wenn es soweit ist.

Krampfhaftes sicheiterentwickeln in einer ungünstigen Situation ist Perlen vor die Säue..

Du schreibst selber oft genug dass dein Festhalten an deiner Ehe nicht besonders gesund ist für dich..oder?

Du bemühst dich .Arbeitest an dir..oft hier zu lesen..
Ebenso oft schreibst du, dass sich dein EM nicht ändert...
Oder habe ich etwas falsch verstanden?

Für mich wäre das nichts..

17.07.2016 08:31 • x 1 #1228


S
Wir, die wir uns in einer Beziehung oder auch Trennung positioniert haben, können leicht Ratschläge geben unsere Situationen sind geklärt mittlerweile und wir sind unseren Weg gegangen.

Ich war vor ein paar Jahren hier mal Dauerthema, auch weil ich es auch nicht geschafft habe, die Ratschläge, die mir hier gegeben wurden, in der Geschwndigkeit und Konsequenz umzusetzen, die mir empfohlen wurde. Entwicklung braucht Zeit, manchmal geht sie sprunghaft und manchmal schleichend. Bei der TE kann ich beides erkennen und erkenne auch mich mit meinem damaligen Verhalten ein Stück wieder. Vielleicht würde ich heute manches schneller umsetzen, vielleicht auch nicht.

Ein nächster Schritt, auch nach der Ansage des Ehemanns er bräuchte Abstand, könnte sein, den Kindern zu erzählen, was los ist. Natürlich kostet es Kraft, die Kinder dann begleiten und unterstützen zu müssen, aber es ist auch unglaublich erleichternd, nicht immer seine Emotionen im Griff haben zu müssen und einfach auch mal traurig sein zu können. Das Leben deiner Kinder geht doch erstmal so weiter wie bisher, du bist da und organisierst und beleitest ihren Alltag, ihr Papa ist doch viel weniger Bestandteil eures täglichen Lebens.

Meine Kinder waren einfach auch froh, als mein Ex dann endlich doch ausgezogen war und hier im Haus wieder Ruhe und Klarheit war. Manches schätzt man dann vielleicht auch falsch ein aus dem mütterlichen Blick.

Geh du weiter deinen Weg und dringend nochmal zum Anwalt. Für dich und auch für die Absicherung deiner Kids. Bislang hat er zwei Kinder. Ich glaube dein Mann würde sich ziemlich schnell, wieder eine Dame anschaffen, die ihm ein Heim bereit hält, in das er nach Belieben einfliegen kann. Vielleicht auch dann eine zweite Dame für unterwegs. Seine Damen sind jünger, da besteht durchaus die Möglichzeit, dass er nochmal Vater wird. Geld auf Konten der Kinder zu überweisen, halte ich nicht für gut. Beide Kinder sind minderjährig, wenn dann lieber ein Treuhandkonto bei einem Anwalt oder Notar.

Ich denke, Entgegenkommen kannt du von ihm auch emotional nicht mehr erwarten. Er verhält sich wie eh und je, angekommen ist bei ihm lediglich, dass du in deiner Postition fest bist. Da reagiert er so wie er es gewohnt ist, er verhandelt hart, macht Druck und zwar nicht nur dir gegenüber sondern auch sich selbst. Nur so kann er in seiner Spur bleiben. Was anderes kann der nicht, du aber schon

Kopf hoch, es wird sich weiter finden und auch du wirst immer mehr Klarheit finden für dich.

17.07.2016 08:32 • x 2 #1229


D
Zitat von lucky123:
DerTypderwovierzig ist,

lasst Kinbakubi einen Schritt nach dem anderen gehen.
Typisch deutsch, dieses alles oder nichts.

Es ist nur 'die heile Welt' zerbrochen, die es nicht gibt.
Trotz Unvollkommenheit ist das eine Ehe und Familie.
Kinbakubi IST wahrhaftig.
Wie ihr Mann und Vater ihrer Kinder sein wird, wenn sie konsequent berufstätig wird und sich verselbständigt ohne Ehe und
Familie hinzuschmeißen,
wissen wir n i c h t hundertprozentig.

Argumente wie, die Kinder leiden, Du musst ausziehen, sind nicht passend, die Kinder als Jugendliche führen vor allem ihr eigenes Leben.

Ja, viele Ehen sind keine heile Welt, diese gibt es nicht.

Zu bleiben, auf den Komfort zu
beschränken, ist eine neidische
Unfairness,
es bleiben auch viele 'Arme'.

Es geht um die Ehe mit Kindern.
Das moderne Rosenkrieg führen ist mir zu materiell,
Deine Einstellung,
DerMannderwo40ist, ist mir zu ichbezogen.
Kinbakubi IST wahrhaftig und entwickelt sich.

Ich wünsche ihr, in seelischer Selbständigkeit ! D a s bringt die
menschliche Ebene und Vernunft wieder mehr zum Vorschein.

Den Vater ihrer Kinder völlig zu disqualifizieren, wie Du das umgekehrt mit Deiner Ex machst,
DerTypderwo40ist, halte ich für
Unsinn.

'Wer Dich verletzt hat eine größere and als Du.', sagt Mutter Teresa.
Zu ihrem Mann muss Kinbakubi sich aus Selbstliebe abgrenzen !,
doch erzähl mir keiner, dass dieser
ihr Mann glücklich ist !

Der Ehemann ist trotz allem auch ein Mensch, der auf Konsequenzen wie Jobsuche von Kinbakubi,
vernünftiger reagieren wird.

VLG lucky


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17.07.2016 08:38 • #1230


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