lucky123
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lucky123
Zitat von Kinbakubi:liebe ich meinen Mann so sehr, dass ich mit seiner Macke leben kann? Bleibe ich aus Angst mit ihm verheiratet?
kuddel7591
trauer37
Zitat von Vegetari:Zitat von Kinbakubi:liebe ich meinen Mann so sehr, dass ich mit seiner Macke leben kann? Bleibe ich aus Angst mit ihm verheiratet?
Dazu habe ich gelesen:
Doch Liebe in einer gesunden Beziehung akzeptiert die Unabhängigkeit des anderen. Jeder sucht Nähe in einer Beziehung, doch in einer gesunden Beziehung, in der man keine permanente und tiefliegende Angst vor Verlust des Partners hat, kann man auch ertragen, dass der Partner noch ein autonomes Selbst hat, um ein gesundes Verhältnis zwischen dem Bedürfnis nach Nähe und dem nach Distanz zu finden. Dazu ist ein gesundes Selbstbewusstsein sehr wichtig.
Die Angst ist der Gegenpol der Liebe, und doch sind oft beide sehr eng beieinander, die Angst ist das unverarbeitete Kindheitstrauma, nicht so angenommen zu sein, wie man sich fühlt
der sich als wohlwollender Tyrann zu erkennen geben. In anderen Situationen trägt sie die Maske der Missbilligung oder das Gesicht eines gehorsamen Kindes, das um jeden Preis gefallen will. Es gibt noch viele andere Möglichkeiten; ihnen allen gemeinsam ist dieselbe Absicht, nämlich im Namen der Liebe Macht auszuüben, manchmal insgeheim, manchmal unverhohlen (Miller, 1996, S. 36). Dies ist der Schlüssel zum Verständnis, warum manche Beziehungen zu einem Machtkampf ausarten. Jeder verfolgt das Ziel, in seiner Form über die Beziehung zu herrschen. Doch Liebe kann nicht berechnet werden. Entweder wird die Liebe freiwillig gegeben, oder die Beziehung verkommt zu einer Farce.
Zitat von trauer37:Für meine Begriffe suggeriert dieser Artikel, dass es völlig normal wäre, wenn man neben dem (Haupt-)Partner noch weitere Partner hat. Das ist es aber nicht.
kuddel7591
Zitat von Vegetari:Zitat von Kinbakubi:liebe ich meinen Mann so sehr, dass ich mit seiner Macke leben kann? Bleibe ich aus Angst mit ihm verheiratet?
Dazu habe ich gelesen:
Doch Liebe in einer gesunden Beziehung akzeptiert die Unabhängigkeit des anderen. (...) Entweder wird die Liebe freiwillig gegeben, oder die Beziehung verkommt zu einer Farce.
Kannst Du Kunkabi, damit was anfangen ?
Zitat von kuddel7591:- das wiederholte betrügen und belügen?
Zitat von Vegetari:Das Geschriebene bezieht sich ja auf gesunde Beziehungen, wo ein gesundes Verhältnis von Autonomie und Nähe sein sollte! Im Fall von Kubakinis Mann sieht es m.E. schon grenzwertig gestört aus.....
Zitat von kuddel7591:ihren EM mit ihrer Zustimmung tun und machen lässt, was er will und braucht - dann allerdings eine absolut offene Ehe... nur den EM betreffend, wobei die TE ebenfalls alle Freiheiten in Anspruch nehmen könnte!
kuddel7591
Zitat von Kinbakubi:Ach Leute, wie soll das nur weitergehen. Mein Mann kann nicht ausziehen, ich brauche ihn hier in diesem Haus, es ist zu groß, ich kann es nicht alleine wuppen! Wenn überhaupt, bin ich diejenige, die auszieht! Dann aber mit den Kindern!
Zitat von kuddel7591:wobei die TE ebenfalls alle Freiheiten in Anspruch nehmen könnte!
Kopfweide
Zitat von kuddel7591:Nicht Fisch, nicht Fleisch? Das ist kein Wunder! DU bist am Hebel für DEIN Leben und das der Kinder....
Zitat von Herzblume:Na, da bieten sich ja Optionen an.
Zitat von Kopfweide:Er fragt dich nicht, sondern verordnet, drängt auf. Nein, andere Partner gehören nicht in eine Ehe. Damit wertet er dich ab, willst du das?
Anne55
Zitat von Kinbakubi:(Davor sagte er Verhältnis zwischen Kunde and Anbieter, mehr nicht)
Zitat von Kinbakubi:Deswegen gibt es da auch nichts zu trennen, er kann sich gar nicht von ihr trennen, weil sie keine Beziehung führen! (hohoho - das gehört jetzt zum Thread der besten Sprüche...)
Zitat von Kinbakubi:Und ja, letzte Woche war er mit der Dame eine Kaffee trinken. Wirklich harmlos! Sie hatte ihre Tage! (hohoho woher wußte er das; außerdem, sie hat irgendwie hedes Mal ihre Tage.) Es war wirklich nur ein Kaffee! (Nicht zwei?)
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