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Ehe / Beziehung 2 0 - Weitermachen nach Affäre?

Saule1980
@Flower1

Ich bin mir sicher, was ich fühle.

Und ich kenne mein Potenzial und ich weiß, was ich möchte.

@Martin123

Antworte bitte. Du kannst auch zugeben, wenn Du das nicht weißt. Das ist auch okay. Vielleicht kannst Du die Frage momentan nicht beantworten.

04.03.2024 20:38 • #226


F
@Saule1980 Diese Erkenntnis ist doch schon mal sehr viel wert.

04.03.2024 20:40 • x 1 #227


A


Ehe / Beziehung 2 0 - Weitermachen nach Affäre?

x 3


B
@Martin123
Schon. Das wie ist aber durchaus entscheidend.

04.03.2024 22:12 • #228


B
Zitat von Martin123:
Exakt. Sie trägt nicht die Verantwortung. Sie ist der Verursacher. Aber nicht schuldig. Das halte ich auseinander.

Bei allem Respekt, das ist *beep*.
Jeder Mensch trägt für seine Handlungen und Entscheidungen die Verantwortung.
Und wenn jemand durch sein Handeln einen anderen verletzt so liegt die Verantwortung bei ihm, nirgends sonst.
Meine Güte, warum wehrst du dich mit Händen und Füßen dagegen.

04.03.2024 22:16 • x 5 #229


B
Und noch einen Punkt.
Es fällt auf, dass du sagst, meine Beziehung läuft gut. Auf die Rückfrage woran du das festmachst, wirst du polemisch und aggressiv.
Aber ich sage Mal warum ich in meiner Beziehung glücklich bin und warum ich sage, sie läuft gut.

Wir nehmen uns viel intensiver wahr. Wir gehen aufeinander ein und sind übergegangen uns zu zeigen. Wir machen uns verletzlich.
Wir gehen liebevoller miteinander um ich brause weniger auf, sie hat das meckern fast eingestellt. Wie erkennen, wenn wir in alte Verhaltensmuster zu fallen drohen.
Wir haben unser S. komplett neu entdeckt und haben eine viel breitere Spannweite.
Mehr und viel besser.
Wir tauschen uns regelmäßig gezielt aus. Und nicht über Nichtigkeit sondern wie es in uns aussieht.
Wir erleben und entdecken gemeinsam den Glauben.
Wir necken uns. Wir schauen uns sehr bewusst an.
Wir tauschen uns intensiv über unsere Pläne aus.
Wir vertrauen uns.
Wir scheuen uns nicht vor Konflikten, tragen sie fair aus.
Wir erkennen, wenn wir den anderen verletzt haben und bieten um Entschuldigung.
......
Und jetzt du?

04.03.2024 22:32 • x 4 #230


ElGatoRojo
Klar trägt jeder die Verantwortung für seine Handlungen, solange er existiert. Aber was sind denn die Folgerungen daraus hinsichtlich eines Ereignisses wie Teilnehmer sein an einer unabgesprochenen Affäre bei einer monogamen Beziehung? Das ist ja jetzt nicht § 1001 im StGB mit geregelter Auslegung, sondern eben in vielfältiger individueller Ausprägung. Da kommt mir dies Behandlungsschema mit Vergeben und Sühne schon ziemlich starr und doktrinär vor.

Man wird doch mit der Betrügerin nur dann überhaupt in Betracht ziehen mit ihr weiter zusammen zu leben, wenn ihre Reaktionen nach Ende der Beziehung zufriedenstellend sind. Das schreibe ich mal so ganz allgemein, ohne ins Detail zu gehen. Da hat auch jeder seiner rote Linie und ja - meine rote Linie definiere ich immer noch selbst.

Denn die Schuld bei einer Affäre ist ja so eine Sache. Liest man ja einigermaßen oft, dass er sie oder sie ihn vernachlässigt hat oder nicht gesehen hat und dafür musste man eine Affäre eingehen. Oder doch nicht? Oder? Da sind Schuldumkehrungen bis über den 50-50-Kupppunkt hinaus möglich und plötzlich ist der Betrogene der Schurke, weil er dies oder das gemacht oder vermieden hat. Soll ich mich da auch noch in dieser Situation auf solche Diskussionen einlassen, die wirklich ins lächerlich-kleinliche abgleiten können.

04.03.2024 22:33 • x 1 #231


B
@ElGatoRojo
Das ist aber doch nicht die Punkte.
Man kann sehr klar trennen.
Für den Zustand der Beziehung sind beide verantwortlich.
Keinem kann man vorwerfen, dass er die volle Verantwortung für den Zustand allein trägt.
Die Affäre wird von einem einseitig eingegangen. Und somit ganz alleine seine Verantwortung.
Natürlich gibt es Schuldumkehr. Aber das ändert nix

04.03.2024 22:41 • #232


ElGatoRojo
Zitat von BernhardQXY:
Man kann sehr klar trennen.
Für den Zustand der Beziehung sind beide verantwortlich.

Theoretisch wohl ja so als Grundsatz.

Aber praktisch wie und wo festmachen? Seine Sicht - ihre Sicht - ein paar verschiedene Sichten Fremder: Wie extrahierst du da die wahre Verantwortung?

Ist es nicht einfacher, sich miteinander zu eingen, was man nicht mehr will? Und was für neue Chancen man anstgreben könnte?

04.03.2024 22:45 • x 1 #233


B
@Martin123
Zitat von Martin123:
Nein, tust du nicht. Du verstehst nicht mal 10%. Das ist vermutlich auch nicht deine Schuld. Ich konnte es eben nciht richtig erklären.

Du überschätzt dich maßlos.

04.03.2024 22:55 • x 1 #234


E-Claire
Zitat von ElGatoRojo:
Aber praktisch wie und wo festmachen? Seine Sicht - ihre Sicht - ein paar verschiedene Sichten Fremder: Wie extrahierst du da die wahre Verantwortung?

Ist es nicht einfacher, sich miteinander zu eingen, was man nicht mehr will? Und was für neue Chancen man anstgreben könnte?


Es geht nicht um eine rechnerische Aufteilung, sondern dass beide zu der Erkenntnis kommen, dass sie am Zustand der Beziehung Verantwortung tragen. Diese Rückbesinnung auf die eigene Verantwortung löst zum einen die endlose „aber du“-Spirale und eröffnet neue Möglichkeiten an der Beziehung zu arbeiten.

Im Grunde können sich Paare, genauso wie du sagst, einigen was sie in Zukunft nicht mehr wollen und was schon. Ohne eigene Verantwortungsübernahme ist aber die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass es schnell wieder zu Ressentiments kommt und man nicht über die eigene Verletzung hinweg kommt.

Einiges von dem was Martin anspricht geht absolut in die richtige Richtung auch wenn ich andere Begriffe wählen würde und mich manches von ihm, eben weil bestimmt Begriffe eigentlich anders besetzt sind, verwirrt, was mich besorgt sind die Verletzungen und das sehr binäre.

Martin, ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel, aber ich nehme sehr viel Wut bei dir wahr, bei der ich mich frage, ob die sich nicht doch irgendwann ihren wenig kanalisierten Weg sucht.

04.03.2024 23:22 • x 1 #235


Blanca
Zitat von Martin123:
Wer akzeptiert ist das nicht. Der ist viel stärker. Der sagt: Ich möchte mit dir zusammensein. Obwohl ich weiß, dass du eine Fremdgeherin bist (würde ich so natürlich nie sagen) und ich weiß, man kann eine Persönlichkeit nicht ändern. Und weil ich das akzeptiere, wird es mich nicht mehr treffen, wenn du es wieder tust.

Zitat von Martin123:
Verstehst du? Wer akzeptiert ist in Wirklichkeit stark. Ich habe einige Sitzungen gebraucht, um das zu verstehen und glaube nicht, dass man das hier im Forum kurz mal erklären kann so dass es jeder versteht.

Ich finde es eigentlich gar nicht so kompliziert. Du hast Dich entschieden, die Beziehung zu Deiner Frau auf eine neue Grundlage zu stellen und ihr damit den Segen für eine offene Eheführung gegeben. Fragwürdig finde ich allerdings, dies ohne jede Spielregeln zu tun.

Zitat von Martin123:
Es geht, darum, den Menschen, mit dem man zusammen sein will, zu akzeptieren, mit allem was er ist, und was er gemacht hat.

Da stimme ich Dir voll und ganz zu. In der Tat ist das die Grundvoraussetzung für jede Beziehung. Allerdings liegt die Betonung auf dem Wörtchen hat. Denn die Vergangenheit können wir nicht mehr ändern. Entscheidend ist, wie wir uns jetzt und in Zukunft verhalten. Man akzeptiert daher den Menschen in all seiner früheren Fehlerhaftigkeit. Jedoch unter der Voraussetzung, daß er aus ihr gelernt hat, also seine Fehler nicht wiederholt.

Ansonsten bleibt nur die Variante, daß es da eine gemeinsame Schnittmenge gibt: Also daß es sich um Fehler handelt, die einen eh nicht weiter stören. Dann aber nimmt man sie auch gar nicht erst als solche wahr.

Zitat von Martin123:
Wenn jemand sagt, ich kann meiner Frau nicht verzeihen. Dann meint diese Person in Wirklichkeit: Ich kann nicht akzeptieren, mit einer Person zusammenzusein, die mich betrogen hat.

Betrug gibt es in unterschiedlichem Ausmaß. Ein einmaliger ONS über viele Ehejahre hinweg etwa ist IMO verzeihlicher, als eine ganze Serie von Affären, über die noch dazu so ziemlich jeder im sozialen Umfeld Bescheid wußte, nur ausgerechnet der Betrogene nicht.

Es geht weniger darum, ob man mit jemand zusammen sein will, der sich einen Fehltritt geleistet hat. Sondern ob und was der Betreffende sich noch alles an Fehltritten leisten würde, wenn man ihm diesen einen jetzt durchgehen läßt - und was das ggfs. mit einem selbst dann machen wird. Immerhin zerreisst es einen ja jetzt schon ganz ordentlich.

Welcher Sorte Fremdgänger (s.o.) wird man als Betrogener wohl eher abkaufen, daß sie sich am Morgen danach die Augen rieb und dann völlig ernüchtert aus eigener Gefühlslage heraus beschloß, daß sowas auf keinen Fall mehr vorkommen soll und wird?

Und wie will man damit umgehen, wenn stattdessen die Erkenntnis reift, daß man sich nie mehr auf die S. Treue des anderen wird verlassen können? Immerhin nötigt der einem ja so eine offene Ehe auf. Die aber hatte man ursprünglich nie gewollt; auch jetzt kann man herzlich wenig damit anfangen, sondern wünscht sich eigentlich etwas völlig anderes. Soll man sich nun verbiegen lassen?

Ich gehe an dieser Stelle einfach mal weiter, denn darauf steigst Du ja hier konkret ein:
Zitat von Martin123:
Ich habe die Frage für mich anders beantwortet. Für mich steht nicht in erster Stelle, mit aller Gewalt sicherzustellen, dass sie nie wieder fremdgeht. Sondern für mich steht an erster Stelle die Frage, ob ich mit dieser Person (die ich nicht ändern kann/sollte zusammen glücklich sein kann).

Volle Zustimmung. Nur darum geht's!

Zitat von Martin123:
dass man erwachsene Menschen nicht mehr erziehen kann und es auch nicht versuchen sollte.

Was natürlich auch umgekehrt gilt. Niemand hat das Recht, einem Menschen, der eigentlich monogam veranlagt ist, eine offene Ehe aufzunötigen. Da steht es dem Betrogenen frei, einen Schlusstrich zu ziehen.

Zitat von Martin123:
Es geht darum, dass ich ihr als freien Menschen gestatten muss, sich zu treffen mit wem sie möchte.

Es geht auch darum, daß Deine Frau Dir gestattten muß die Ehe zu beenden, wenn sie sie einfach heimlich öffnet.

Zitat von Martin123:
Was soll ich verzeihen? Welche Schuld? Meine Frau hat getan, was sie für richtig hielt. Was gibt es da zu verzeihen?

Zitat von Martin123:
Und Vertrauen - Das Ganze hat , aber auch das musste ich lernen, mit Vertrauen Null komme Null zu tun.

Ich halte nicht viel vom Schuldbegriff. Aber die Ehe ist ein Vertrag und den hat Deine Frau vorsätzlich und wiederholt gebrochen. Das ist keine Kleinigkeit und selbstverständlich war sie und niemand sonst dafür verantwortlich: Nicht ihr Freundeskreis, nicht die Affairenmänner, auch Du hast sie zu keinem Zeitpunkt gezwungen, eben dies zu tun.

Die einzigen Fragen sind, ob
a) Du überhaupt bereit bist, eine Ehe 2.0 mit ihr zu riskieren
b) Ihr Euch ggfs. über deren neue Rahmenbedingungen veständigen könnt.
Denn die Ehe 2.0 soll nicht nur ihren, sondern muss auch Deinen Vorstellungen und Bedürfnissen gerecht werden. Und zwar auf eine Weise, mit der Ihr beie Euch nachhaltig wohlfühlt.

Zitat von Martin123:
Sie hat große Angst, von mir verlassen zu werden. Ich habe gerade NULL Angst, von ihr verlassen zu werden. Daher ist es auch völlig abseitig, dass ich mir jetzt Gedanken über felhlenden Respekt mache.

Angst ist eine denkbar schlechte Grundlage; Beziehungen sollten eigentlich von Liebe und dem Gefühl getragen werden, beim anderen angekommen zu sein. Ich vermisse hier die Augenhöhe und irgendwie klingt mir da zuviel Kontroll- und Machtmechanismus heraus.

Zitat von Martin123:
Die Feststellung ist: Man kann eine Persönlichkeit nicht ändern.

Nein, aber Menschen können sich entschließen, an sich selbst zu arbeiten und ihr Leben zu verändern. Du z.b. machst eine Therapie und gibst Dir offensichtlich viel Mühe damit. Was konkret tut Deine Frau für Eure Ehe 2.0? Welche einschneidenden Veränderungen hat sie vorgenommen, um dazu beizutragen?

05.03.2024 01:31 • x 5 #236


T
Zitat von ElGatoRojo:
Ja - mangelnde S. Erfahrung in jungen Jahren, fehlende Attraktion in der Beziehung, Überlastung, Langeweile, ungewöhnliche und als schicksalshaft empfundene Begegnung usw. usw. Jedenfalls nicht das Fremdgänger-Gen. Wohl aber, das hübsche und attraktive und optimistische Frauen natürlich auch deutlich mehr von anderen Männern angebaggert werden.

Auf gar keinen Fall ist mangelnde s. Erfahrung der Hauptgrund fürs Fremdgehen, eher ganz im Gegenteil - ich kannte bisher nur s. recht extrovertierte Leute, die aich fremdgegangen sind.
Ich denke auch, dass es viel simpler ist... mangelnde Empathie.
Ich kenne viele Menschen (beider Geschlechter - Frauen und Männer) die sich nicht in jungen Jahren wild ausgelebt haben und dennoch nie fremdgegangen sind, weil es ihnen einfach nicht liegt. Es sind sensible Menschen, die keinen Genuss am Fremdgehen hätten, weil sie sich so schäbig dabei fühlen und so mit dem betrogenen Partner fühlen würden. (Mir geht es auch so.)
Dagegen kenne ich ebenfalls Menschen beider Geschlechter, die betrogene haben (ok, gebe zu es sind in meinem Fall mehr Männer, die ich da kenne als Frauen) - und Empathie für den Partner bzw. die Partnerin spielte dabei absolut gar keine Rolle. Das ICH stand da ganz weit im Vordergrund... der eigene Genuss, der Spaß. Der Gedanke an den Partner verblasst dabei. Die Befriedigung des Egos war wichtiger, die Gefühle des Partners irrelevant.
Ich denke daher das ist der Hauptgrund Nr. 1 warum es manchen Leuten leichter fällt oder manche so anfällig dafür sind - oder es gar überhaupt nicht schlimm finden.
Mir selbst würde es das Herz brechen, meinen Partner so schäbig zu behandeln, aber ich fühle eh mit jedem Wurm, der leidet - meine Spiegelneuronen arbeiten etwas zu eifrig (wäre manchmal sogar ganz nett wenn sich das abstellen ließe, aber anscheinend ist das nicht so einfach.)

Fremdgeher und sich ändern... fände ich spannend mal mit einem zu reden, der sich wirklich geändert hat. Ich kenne diverse Menschen, die mehrmals fremdgegangen sind, aber keinen, der das bewusst verändern/sich selbst in diesem Punkt bewusst verändern wollte.
Das Konzept Ehe 2.0 kenne ich nur hier aus dem Forum.
Ehen, die gehalten haben, weil einer zehn Augen zugedrückt hat oder sich aus diversen Gründen nicht trennen wollte, kenne ich schon auch aus dem realen Leben. Nur eben ohne die Läuterung, von der man hier immer wieder liest, und ohne die Änderung.
Es ist auf jeden Fall sehr interessant, was hier immer wieder zu dem Thema berichtet und geschrieben wird.

05.03.2024 02:09 • x 1 #237


B
@thegirlnextdoor
Ich hatte nicht die leiseste Ahnung, was mich erwarten würde. Ich war völlig überrascht und überfordert.
Es dauerte ein paar Wochen und ich dachte es wird wieder.
Aber es wurde in meinem Herzen nichts. Das dauerte eine ganze Weile. Bis ich nicht mehr konnte und ging.
Dann erst passierte in meiner Frau das hoppla, so also nicht.
Und wir mussten uns nun entscheiden.
Mit dem Wissen was wir nicht wollen und der Ahnungslosigkeit vom was genau und wie, sind wir gsd in unser Seminar gegangen

05.03.2024 06:04 • x 1 #238


B
Zitat von E-Claire:
Im Grunde können sich Paare, genauso wie du sagst, einigen was sie in Zukunft nicht mehr wollen und was schon. Ohne eigene Verantwortungsübernahme ist aber die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass es schnell wieder zu Ressentiments kommt und man nicht

This.
Insofern stimme ich vielem zu, was @Martin123 so schreibt. Ich verstehe ihn sehr gut, was die Zukunft betrifft.
Paare können sich neu kommitten.
Aber das funktioniert nachhaltig nur dann wenn jeder seine Anteile erkennt und die Verantwortung dafür übernimmt.
Es braucht einen Schlussstrich, besser, man muss ein neues Fundament legen.
Andernfalls fehlt der neuen Beziehung die Basis und das schöne Schloss stürzt ein.

05.03.2024 06:11 • x 2 #239


Neboolah
Zitat von BernhardQXY:
This. Insofern stimme ich vielem zu, was @Martin123 so schreibt. Ich verstehe ihn sehr gut, was die Zukunft betrifft. Paare können sich neu ...

Stimme dir zu aber gehe weiter nicht nur neues Fundament sondern es braucht auch viel Reibung und Tränen. Und absolute Offenheit.

Falls man danach an Ehe 2.0 denkt Go for IT. Mit Garantie kann ich sagen schaffen dies die wenigsten. Am Ende leidet dich einer heimlich vor sich hin oder es geht um Status erhalt.

Die Paare die es wirklich schaffen vor denen zieh ich mein Beanie.

05.03.2024 06:39 • x 2 #240


A


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