Du hast mir weh getan Trigger

28.10.2019 19:37 • #1

Du hast mir weh getan. Ich wollte das du mich beschützt, dabei warst du das schlimmste was mir passieren konnte.

Mir ging es besser ohne dich. Du hast mich zerstört. Du hast mir alles - fast alles genommen.

Du bist der Teufel höchst persönlich! Ich habe dir nichts getan, warum hast du all das mit mir gemacht?

Ich versuche mich in meine Träume zurück zu ziehen um zu überleben! Ich muss stark sein. Aber ich werde niemals vergessen was du mir angetan hast. Ich weiß nicht Mal warum.
Ich hatte das nicht verdient! Und du schreist mich an und sagst das hast du verdient.

Du hast mich vergewaltigt, gedemütigt und du hättest mich sogar umgebracht. Dein Glück das mir keiner glaubt. Aber ich weiß, dass ich mein best mögliches getan habe meine Freunde vor dir zu beschützen und mein Kind. Ich hoffe du wirst meinen Sonnenschein. Keinem anderen Kind und keiner anderen Frau jemals wieder zu nahe kommen.

Nein, ich hasse dich nicht. Ich wünsche dir auch nicht den Tod. Ich hoffe nur das die Welt vor dir sicher ist.

Ich wünsche mir das ich wieder gesund werde, dass es meiner Prinzessin gut geht und das falls ich Menschen weh getan habe, dass sie mir verzeihen.

28.10.2019 22:53 • x 1 #2

Ich hoffe, Du hast all das bei der Polizei angezeigt

x 3

Du hast mir weh getan Trigger

28.10.2019 23:02 • x 1 #3

Jeder Anzeige wird erst einmal nachgegangen.
Das man Dir nicht glauben will, kann ich mir absolut nicht vorstellen.
Gerade bei Vergewaltigung sind die Behörden auch noch nach langer Zeit sehr daran interessiert, die Täter zu bestrafen.
Wenn Du es nicht zur Anzeige bringst, hilfst Du nur dem Täter damit, anstatt andere ahnungslose Opfer zu schützen.
Es gibt zahlreiche Selbsthilfegruppen für Opfer von Vergewaltigung, die Dir auch wertvolle Tipps geben können, eine Anzeige zu erstatten.
Liebe Grüße tina

28.10.2019 23:06 • x 1 #4

TE brauchst du Unterstützung von uns?

29.10.2019 01:19 • x 1 #5

Es tut mir sehr leid was du durchmachen musst. Ich wünsche dir viel Kraft dabei.

Bitte zeig ihn an. Auch wenn du jetzt das Gefühl hast dir wird keiner glauben. Such dir bitte professionelle Hilfe. Das schaffst du nicht alleine. Auch für dein Kind.

29.10.2019 09:12 • #6

Ich wollte ihn anzeigen, die Polizei hat mich nicht Mal rein gelassen und weg geschickt.

Ich habe mehreren Staatsanwaltschaften geschrieben... Ich wurde Not Operiert. Wenn auch nur eine kleine OP. Doch auch wenn ich weiß das es so ist... Spricht zu viel gegen mich.

Ich hoffe Karma richtet es

29.10.2019 09:24 • x 1 #7

wie bitte?
Notop. nach se x. Gewalt und keine Strafanzeige? Nicht zu glauben.

29.10.2019 09:30 • x 5 #8

Zitat von LebenVersaut:
Ich wurde Not Operiert. Wenn auch nur eine kleine OP

Hm.......Eine Notoperation suggeriert einen davor durch Verletzung lebensbedrohlichen Zustand. Das sind in dem Fall aber keine kleinen OPs.

Normalerweise ist die Staatsanwaltschaft bei derartiger vorangegangener Körperverletzung und auch S. Gewalt schon sehr interessiert.
Bei unterlassener Hilfeleistung durch die Polizei bist du Imho sogar zu einer Dienstaufsichtsbeschwerde gegenüber den betreffenden Beamten/ Dienststelle berechtigt.

Irgendwas kann da nicht so ganz stimmig sein, mit dem was du hier an Info gibst.

29.10.2019 10:26 • #9

Zitat von Ibims:
Irgendwas kann da nicht so ganz stimmig sein, mit dem was du hier an Info gibst

Ich möchte euch bitten, nichts was die TE schreibt anzuzweifeln. Sie schreibt hier, weil im Leben ihr niemand glaubt.
Ich glaube ihr jedes Wort. Sie geht durch die Hölle, und ich wünsche ihr, dass sie den Ausgang findet, wieder Vertrauen in die Menschheit findet, Vertrauen, das ein Mensch aus Gi*er, Freude, Machtrausch zerstört hat und mit Hilfe anderer (Ungläubiger) die Macht nun auch noch weiter genießen kann.

Zitat von LebenVersaut:
Du bist der Teufel höchst persönlich! Ich habe dir nichts getan, warum hast du all das mit mir gemacht?

29.10.2019 10:35 • x 3 #10

Zitat von Angi2:
Ich möchte euch bitten, nichts was die TE schreibt anzuzweifeln.

Sorry @angi2, aber Unstimmigkeiten sollten schon auch angesprochen werden. Das heißt ja nicht, dass man per se der TE nicht glaubt.

Zitat von LebenVersaut:
Ich wollte ihn anzeigen, die Polizei hat mich nicht Mal rein gelassen und weg geschickt.

Schon sehr verwunderlich; für mich zumindest.

29.10.2019 10:45 • x 1 #11

Zitat von Angi2:
Sie geht durch die Hölle

Hat niemand angezweifelt

Zitat von LebenVersaut:
Ich wollte ihn anzeigen, die Polizei hat mich nicht Mal rein gelassen und weg geschickt.

Sollte möglich sein zu hinterfragen, weil hier einfach sehr schwer vorstellbar.

29.10.2019 10:46 • #12

Zitat von LebenVersaut:
Ich wollte ihn anzeigen, die Polizei hat mich nicht Mal rein gelassen und weg geschickt.

Schon sehr verwunderlich; für mich zumindest. [/quote]

Ja, und dieses Anzweifeln ist es, was den Täter stark macht, was ihn zusätzlich noch zu neuen Taten einlädt und was dem Opfer ganz besonders wehtut, denn das Opfer muss nun nicht nur mit der Tat leben, sondern auch mit dem Hohn und Spott, weil oft behauptet wird, dass die Menschen sich nur wichtig tun wollen oder mit Angriffen, weil sie anderen mit ihren Lügen das Leben zerstören.

Zitat von Bones:
weil hier einfach sehr schwer vorstellbar.

Der nächste Zweifler.....der Täter würde, sollte/würde er mitlesen, sich die Hände reiben.

29.10.2019 10:49 • x 1 #13

Zitat von Angi2:
Ich möchte euch bitten, nichts was die TE schreibt anzuzweifeln. Sie schreibt hier, weil im Leben ihr niemand glaubt.

Du kennst sie bzw ihre Situation persönlich? Etwas weniger Nanny-Gehabe und mehr Objektivität, bitteschön. Die TE muß nicht von dir bemuttert werden, sie ist erwachsen und sollte sich selber entsprechend äussern können.

29.10.2019 10:50 • #14

Zitat von Ibims:
Du kennst sie bzw ihre Situation persönlich?

Ich kenne sie nicht, aber die Situation. Ich ahne, was sie durchleidet.

29.10.2019 10:54 • x 1 #15

Zitat von Angi2:

Ich kenne sie nicht, aber die Situation. Ich ahne, was sie durchleidet.

Mit Ahnen, Glauben und Mutmaßen hilfst du aber niemanden, ich finde, es hilft nur, wenn man sich mit getätigten Aussagen (kritisch) ausseinandersetzt.

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