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Doppelleben meines Mannes

Z
Liebe Ente,
du empfindest es als Furienhaft und nicht gut, ihn vor die Türe zu setzen und nur das nötigste auf Elternebene mit ihm zu kommunizieren.
Ich finde es jedoch viel Furienhafter ihn fast rund um die Uhr bei WA zu kontrollieren.
Wenn er nicht für sich entschlossen hat, den Kontakt zu ihr komplett einzustellen, dann nützt Kontrolle nichts.
Ich sehe nicht, wo er dich mit seinem WA- Verhalten respektiert, aber das tut ihr beide nicht.
Wie soll man auch seinen Partner respektieren, wenn man sich selbst nicht respektiert, sich seinen Ängsten stellt.
Wie soll man seinem Partner vertrauen, wenn man sich nicht selbst vertrauen kann?
Ihr kontrolliert eure ohnehin schon sehr schwache Beziehung noch kaputt!

11.05.2017 19:06 • x 3 #511


A
Liebe @Ente
du findest immer wieder Gründe um deiner Linie treu bleiben zu können, dann ist das so und vollkommen richtig solange du dich gut damit fühlst - niemand hier will dich verbiegen,
und es dein Leben das du so leben kannst, wie du es für richtig hälst.
Für Fairness ist überhaupt nichts einzuwenden, im Gegenteil, sie ist für alle gut.

Sofern du dir Respekt verschaffst indem du dich jetzt z.B. räumlich durchsetzen könntest, hat das nichts mit Furie zu tun, denn Kindern mit 7 Jahren kann altersgerecht und ruhig durchaus vermittelt werden, dass der Papa sie jetzt abholt und für sie da ist - an bestimmten Tagen. Du kannst ihnen auch erklären warum ihr jetzt erstmal eine Auszeit nehmt und das überhaupt nichts mit ihnen zu tun hat und ihr sie beide liebhabt, als Eltern jetzt aber erstmal eine Auszeit und räumlichen Abstand braucht.

Deinen Kindern lebst du dann eine durchsetzungsfähige, sich und sie schützende Mutter mit sozialen Fähigkeiten vor, eine Mutter die ihnen vorlebt das Konflikte lösbar sind - auch wenn es für sie erstmal schmerzlich ist wenn die Eltern sich deshalb räumlich trennen müssen weil es anders nicht geht und sie darunter auch mit-leiden.
Deine Kinder werden in ihrem Leben viele Trennungen und Abschiede hinnehmen müssen, und wie sie diese verarbeiten können hängt überwiegend davon ab, was ihre Eltern ihnen vorleben und wie sie ihnen zur Seite stehen und auf ihre Ängste und Fragen reagieren.

Ich selbst war mal in der Situation deiner Kinder, als ich meine Geschichte aufarbeitete fragte ich meine Mutter warum sie sich nicht trennte von dem Mann, der sie so erbärmlich und respektlos behandelte und sie antwortete zuerst : Das hätte sie für uns Kinder getan, sie wollte uns weder den Vater noch unser Zuhause entziehen, ich hätte kotzen können - erst später war sie so ehrlich und gab zu, dass sie es aus Angst getan hat. Da konnte ich ihr vergeben.
Sie hat uns vorgelebt abhängig und hilflos Konflikten gegenüber zu stehen und sich kleinzumachen.

Wenn ich Kompfortzone schreibe meine ich zuerst die innere - die aufgebaut wird um nichts verändern zu brauchen, Gründe zu finden um darin verharren zu können um einer noch größeren Angst aus dem Wege zu gehen.

11.05.2017 19:19 • x 3 #512


A


Doppelleben meines Mannes

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E
Ich weiß ja was ihr meint und würde ich eine Freundin in meiner Situation haben, dann würde ich ihr die gleichen Ratschläge geben.

Ich weiß auch das die Kontrolle nicht richtig ist. Aber irgendwie ist es mein kleiner Zipfel an dem ich mich festhalte und der mich warnen kann etwas frühzeitig zu merken. Dass das Illusion ist, das merke ich selbst.

Nunmehr liege ich in meinem Bettchen und bin am weinen. Ich habe mit ihm das Gespräch gesucht und ihm gesagt das ich nach 1,5 Jahren doch durchaus den Anspruch erheben darf, das er sich in gewissen Dingen (zB wa) ein wenig einschränkt. Als Antwort bekam ich, das ich doch einfach weniger bei ihm gucken solle weil ich dann auch nicht die Gedanken hätte das er wieder mit ihr schreibt. Nach seiner langen Zeit des Betruges sehe ich hier eine rotzfreche Antwort die null empathisch ist.
Ich möchte auch nicht täglich mit ihm über diese Probleme reden. Ich möchte ebenfalls Ruhe reinbekommen. Es war heute beim Abendbrot so schön mit den Kindern am Tisch Kommando Pimperle zu spielen. Wir alle haben viel gelacht und es war so losgelöst. Dennoch bleibt die Situation bestehen. Ich wache morgens auf und mir ist schlecht. Die Nächte liege ich öfter wach, Träume schlecht, habe Angst was da auf mich zukommt. Angst die Kontrolle über das Leben von uns drei Mädels zu verlieren. ich habe das Gefühl das alles zur Zeit an einem so seidenen Faden hängt (was es ja auch tut, wenns nicht eh schon runtergefallen ist)...

Mir fehlt die Verlässlichkeit und jaaaaa nur ich selbst kann sie mir und meinen Kindern geben. Das spüre ich auch. Ich spüre eigentlich diese Sicherheit die nur in mir selbst ruht. Sie ist da. Aber einfach viel zu klein ich muss lernen ihr mehr Bedeutung und Raum zu geben. Mein Gott, ich weiß so sehr wer ich bin und was ich kann. Und ich habe die ganzen letzten 1,5 Jahre das Ding hier zuhause geschmissen. Wäre mein Mann weg hätte ich weniger Wäsche, weniger kochen, weniger Gemoser, weniger Gelüge aber ich hätte auch nicht die Augen in die ich so gerne schaue, die Hände die hier so viel bewegt haben, die Worte und Taten die mich unterstützt haben als ich selbst schwach war und auch nicht mehr den Mann der mich beim weinen zum Lachen bringen kann.

Jaaaaa, all das hat er die letzten Jahre kaum bis gar nicht für mich getan. Aber all die 12 Jahre vorher. Die genannten Gründe sind die warum ich ihn geheiratet habe. Irgendwie sind die Eigenschaften noch nicht beerdigt, ich konnte mich noch nicht von ihnen verabschieden.

Aber ich bin auch zutiefst verletzt. Lügen, Betrügen, um die Wahrheit betteln, sie nicht erfahren, selbst die Wahrheit rausfinden, Erniedrigung, weinenden Kinder, alleinige Verantwortung. Er hat uns hier für die Frau alleine gelassen. Sie war bei Zeiten wichtiger als wir, als ich. An Silvester. Ich stand an Silvester alleine da und habe die Raketen beobachtet. Und ich dachte dennoch: Entchen, dein Jahr. Deins! Mach was draus.

Stark bin ich. Und auch taff. Gefühlt sind mir gerade beide Flügel und Beine gebrochen worden. Ihr mit euren Beiträgen signiert meinen Gips.
Ente mit Gips. Unter Tränen lache ich.

Das Leben geht weiter. Ganz sicher. Ich brauche nur Zeit und den Weg zu mir selbst!

11.05.2017 19:55 • x 4 #513


P
Zitat:
Ich stand an Silvester alleine da und habe die Raketen beobachtet. Und ich dachte dennoch: Entchen, dein Jahr. Deins! Mach was draus.


So stand ich an dem Abend auch da und mein Jahresanfang ist nicht so verlaufen wie ich mir das vorgestellt habe. Das Jahr ist ja noch nicht vorbei.

Dann gehe es mit dem Termin an, kostet Dich einen Versuch
FÜR DICH !

Wer weiß welche Möglichkeiten sich Dir da eröffnen, die Du noch nicht ansatzweise ahnst.

11.05.2017 20:12 • x 1 #514


Z
Ach, Ente!
Ich hoffe, du weißt, dass es oft gar nicht um Kritik geht, sondern dass wir/ ich dir nur versuchen wollen, dein Verhalten zu spiegeln!
Ich habe den Eindruck, dass ihr momentan die Eltern- von der Paarebene gut trennen könnt und das ist toll und wenn du hier im Forum liest, keine Selbstverständlichkeit.
Ich verstehe dich sehr gut, deine Kontrolle gibt dir Sicherheit und diese Sicherheit brauchst du, um dich und die Kinder zu schützen, richtig?

Wir können aber weder uns noch unsere Kinder vor allem bewahren und schützen. Viele Dinge sind nicht vorausschaubar und durch unser Handeln veränderbar.
Wir können unsere Kinder nur schützen, wenn wir ihnen zeigen, dass man auch Krisen überwinden kann, aus Fehlern lernt, Schwäche eingesteht!
Und auch uns können wir nur so helfen!
Warum hast du solche Angst vor dem Allein sein? Du hast doch schon bewiesen, dass du alles alleine schaffst!

11.05.2017 20:15 • x 1 #515


Amyontour
Mal eben ne Signatur geklaut...ich Gangster

Jetzt schenke ich sie dir

Manchmal muss man einfach springen und sich auf dem Weg nach unten Flügel wachsen lassen....

11.05.2017 20:15 • x 2 #516


E
Ja genau. Ich möchte uns vor der Enttäuschung schützen. So wie ich mich damals bei meiner angsterkrankung vor einem möglichen Tod schützen wollte. Ich hatte damals Angst die Kinder alleine, ich Stich zu lassen. Die Vorstellung das sie ohne mich aufwachsen würden hat mich damals immer weiter runter gerissen.
Jetzt ist es die Vorstellung das sie ohne ihren Papa groß werden müssen...
Daher habe ich auch keine Angst vor dem Alleinsein. Es ist eher die Angst davor das er nicht mehr da ist. Er hat immer auf uns aufgepasst, ermahnt, beschützt. Und dann kommt wieder die Angst, was ist wenn mir dann auch noch was passiert.
Ich weiß dass man das alles nicht in der Hand hat. Das Leben ist vom Schicksal geprägt und das ist auch gut so.

Gerne wäre ich eine Ente mit Wahrsagerkugel. Ich würde einfach gerne wissen wie es weiter geht. Nur eine kleine Wegweisung. Und diese Suche ich vergeblich bei meinem Mann, anstatt mir selbst den Weg vorzugeben. Auf mich kann ich mich am meisten verlassen und tue es dennoch nicht.

11.05.2017 20:27 • x 2 #517


P
Zitat:
Gerne wäre ich eine Ente mit Wahrsagerkugel.


Vielleicht brauchst Du die gar nicht,
sondern einfach nur jemand Unbeteiligten, der Dir hilft Deine Ängste zu überwinden.

11.05.2017 20:30 • #518


Gwenwhyfar
Ey, @Amyontour , das ist frech Gib meine Signatur sofort wieder her .

Aber das wünsche ich Dir von Herzen, Ente!

11.05.2017 20:36 • x 2 #519


Amyontour
Sorry @Gwenwhyfar ,
Kann aber nicht versprechen dass es nicht nochmal vorkommt.

Ich mag deine Art, dieses hart aber herzlich...

11.05.2017 20:50 • x 1 #520


A
Zitat von Ente:
... aber ich hätte auch nicht die Augen in die ich so gerne schaue,
die Hände die hier so viel bewegt haben,
die Worte und Taten die mich unterstützt haben als ich selbst schwach war
und auch nicht mehr den Mann der mich beim weinen zum Lachen bringen kann.

Genau liebe @Ente
und um diesen Mann darfst du trauern, denn er bringt dich schon lange nicht mehr zu lachen, sondern zum verzweifeln und zum trauern, und er bringt dir deinen alten Schmerz wieder zurück, läßt ihn dich bewusst fühlen.
Die Augen, die du vermisst, gibt es leider auch nicht mehr, wenn du in diese schaust, siehst du jetzt auch seine andere Seite, eine Seite, die dir lange verborgen blieb und die er ganz bewusst vor dir versteckt hat.

Alles ist anders geworden, der Mann, der sich dir jetzt zeigt passt nicht mehr zu dir, er ist empathielos, egoistisch, auf sich selbst bedacht.

Du und die Kinder würdet eine vorübergehende Trennung überleben, du hast die letzte schwere Zeit eh das allermeiste alleine gemeistert, du hast wirtschaftlich und finanziell keine Not zu leiden und du spürst auch diese Macht in dir, die dir Sicherheit geben kann.
Schlimmstenfalls kann es so kommen, dass ihr euch dauerhaft trennen müsst weil es nicht mehr klappt Vertrauen aufzubauen.

Beine und Flügel nützen dir nichts, wenn du keinen sicheren Standort hast von dem aus du starten kannst - dieser Standort ist in dir selbst, da ist schon alles vorhanden, was du brauchst.
Es ist Vertrauen in zu und in dir selbst zu finden, dieses Vertrauen ging und geht dir durch gezielte Manipulationen immer mehr verloren.
Dein Bauchgefühl hat dich gewarnt - immer wieder.
Vertraue dir und deinen Fähigkeiten.

Vielleicht hilft es dir ein passendes Mantra für dich zu finden ?
Meins war : Egal was passiert, ich schaffe es !

11.05.2017 20:55 • x 3 #521


E
Ente ist jetzt auf der Suche nach einem Mantra.

Gute Nacht ihr Lieben und herzlichen Dank das ihr hier seid.

11.05.2017 21:11 • x 4 #522


E
WO DIE ANGST IST, DA IST DER WEG!

Fündig geworden bzw bemerkt das ich das heute zu meiner Tochter sagte als sie mir sagte das sie vor etwas Angst hat. Dabei gleich gemerkt was ich für eine Klugsch.r Mama bin und es selbst nichtmal einhalte...

Meine Kinder lehren mich soviel was ich Ihnen eigentlich beigebracht habe. Letztens sagte meine eine maus: Mama ein Kuss auf die Stirn sagt mehr als tausend Worte. Und gab mir dabei einen dicken Schmatzer auf die Stirn.
3

Danach sagte sie das sie das von ihrer Mama gelernt hat und da sooooo viel Wahres dran ist. Ja. Soviel Wahres dran. Und das aus dem munde einer siebenjährigen.

11.05.2017 21:20 • x 4 #523


H
Guten Morgen !

Liebe Ente,

du hast unter anderem geschrieben:


Gerne wäre ich eine Ente mit Wahrsagerkugel. Ich würde einfach gerne wissen wie es weiter geht. Nur eine kleine Wegweisung. Und diese Suche ich vergeblich bei meinem Mann, anstatt mir selbst den Weg vorzugeben. Auf mich kann ich mich am meisten verlassen und tue es dennoch nicht.

Ist das so, hättest du gerne eine Wahrsagerkugel?
Wie es weitergeht, dass wirst einzig und allein du entscheiden. Ich bin überzeugt, dass du die richtigen Entscheidungen treffen und den einzig richtigen Weg auch finden wirst.

Du möchtest eine kleine Wegweisung?
Ja, am Ende ist der Weg das Ziel und diesen Weg wirst du eines Tages ganz allein bestimmen. Wie du selbst schon anmerkst, auf uns selber können wir uns am meisten verlassen, wir müssen es halt nur begreifgen und auch tun.

Ganz kurz ein paar neutrale Anmerkungen zu diesem Forum:

Niemand weiß, was richtig oder falsch ist und wir können hier alle nur versuchen, eigene Ansichten bzw. eigene Lebenserfahrungen einzubringen. Auch wenn diese teilweise sehr unterschiedlich ausfallen, hat kein TE und kein Schreibender einen Grund dafür, irgendwelche Anmerkungen persönlich zu nehmen.

Objektive Einschätzungen sind sowieso kaum möglich, da wir die betroffenen Personen und auch verschiedene Hintergründe nicht kennen. Dennoch sollte sich jeder gerade deshalb darüber im klaren sein, dass hier Aussenstehende, also völlig neutrale Personen schreiben, was die Bedeutung der Antworten auch wesentlich erhöht. Es ist also immer lohneswert, über all die gegebenen Hinweise nachzudenken.

Wenn sich Menschen in Ausnahmesituationen befinden, dann haben sie erfahrungsgemäß einen gesteigerten Redebedarf. Natürlich stehen meistens Familienmitglieder, Freunde und Bekannte zur Verfügung. Aber irgendwann kommt auch für sie der Zeitpunkt, da wollen und da können sie das alles nicht mehr hören, aber auch den Schmerz nicht mehr teilen. Hier im Forum wird es immer jemanden geben, der zuhört und auch antwortet. Vergesst das bitte niemals.

PS

Ich bin ja bereits über den Berg und ich gehe meinen neuen Weg als Single ( ) nun schon seit einigen Monden. Aber dennoch möchte ich diesen Eintrag gleich dafür nutzen, um mal allen Lesenden und Schreibenden Danke zu sagen, danke dafür, dass ihr für andere Menschen da seid.


VG Holzer60

12.05.2017 06:01 • x 7 #524


E
Guten Morgen,
ich halte diese Angst nicht mehr aus. Nachdem er gestern wieder in sich gekehrt und komisch war, fing ich mit meinem Fragenkreislauf wieder an. Alles nahm entsprechend seinen Lauf, sodass er irgendwann sagte das er überlegt sich eine Wohnung zu nehmen. Auch wenn ich weiß das uns das beide am meisten Ruhe bringen würde, so ist diese Lösung die die mir am meisten Angst bereitet weil ich die völlige Kontrolle verliere. Ich sitze dann hier mit den Kindern und er lebt ein Singleleben auch wenn ich meine Kinder von ganzem Herzen liebe, muss ich zugeben das ich ihn zum aktuellen Zeitpunkt darum beneiden würde. Ich könnte auch nach der ganzen Zeit Ruhe vertragen und muss dann, wenn er geht, hier die Stellung halten und die Kinder wieder aufpeppeln und für sie da sein. Dafür benötige ich Kraft die ich kaum habe. Ich werde sie haben, weil ich funktionieren werde, aber es wird unfassbar schwer.

Wir haben dann gestern nach Wohnungen geschaut und er möchte natürlich am liebsten in einem Loft wohnen... dann kam wieder die Diskussion warum er denn nicht im Haus bleiben könne... dann kam er mit einem Typen den ich damals mal kennengelernt hatte (auf dessen Basis er meinte nicht allein sein zu wollen und sich eine neue zu suchen). Diesen Typen habe ich damals beim zweiten treffen quasi abserviert weil ich merkte das ich ihn zu nett finde und er gefährlich werden könnte... gestern meinte mein Mann dann das ich diesen Mann kontaktieren solle. Er würde mir sicher besser tun als er und überhaupt vielleicht wieder glücklich machen...!
Abends dann hat er mich bei wa kontrolliert, ist auf Basis der Diskussion zu seinem Kumpel (dort war er wirklich) und als er zurück kam hat er mich von draußen beobachtet, als er rein kam durchlöchert und als ein Auto vor und rückwärts wieder weg fuhr, wurde er noch misstrauischer. Ich kann mir das einfach nicht erklären. Einerseits will er mich nicht mehr, andererseits macht er sich dann aber auch wieder Gedanken.

Die Nacht habe ich ganz viel geweint und kaum geschlafen. Ich schleppe mich jetzt zur Arbeit und hoffe den Tag irgendwie zu überstehen.

15.05.2017 06:56 • #525


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