Yeah!
Hey Ihr Mausepieps
Solche Gedanken habe ich mir auch schon gemacht und ob man es glaubt oder nicht, dass hat auf jeden Fall was.
Auch wenn er mir fehlt.
Zu den Dingen, die mich genervt haben, zähle ich zum Beispiel :
* Sein weniger fröhlicher Gesichtsausdruck nach dem Aufstehen.
* Das ewige Weckergerappel früh morgens, wenn er denn mal einen Job hatte und früher als ich raus mußte. Er hat das nur selten berücksichtigt.
* Seine ewige Klugscheißerei und selbstgerechte Art, wenn wir Streit hatten.
* Seine Uneinsichtigkeit.
* Seine Faulheit den Haushalt betreffend. Wenn beide Parteien arbeiten, ist es keine Schande sich zu beteiligen.
Als er arbeitslos war, war es ihm ebenfalls nicht wichtig.
Und ich kam von der Schicht und konnte dann noch Ordnung schaffen, weil ich mich sonst nicht wohl fühlte.
* Ich den Geldbeutel hinhalten muß, wenn er mal wieder knapp bei Kasse war. Auch wenn ich gerne aushelfe, aber ich kann nicht immer nur geben.
* Das ich fast taub werde, wenn er den Fernseher mit Anlage einschaltet. Denn das war mir oftmals zu laut.
* Das ich mir ständig allein Gedanken machen mußte, was wir am nächsten Tag essen und man entscheiden muß wer wann kocht.
Zudem ist es doch ganz normal, dass derjenige kocht, der keine Mittagschicht hat.
Und wenn ich abends nach Hause kam, war oftmals nicht mal etwas vorbereitet.
Dann fragte er erstmal was ich denn überhaupt essen will.
Anstatt mich mal zu überraschen.
* Ich ständig mit zu diversen Anlässen und Festivitäten von seiner Familie muß.
Wenn es mir mal nicht gut ging, oder einfach nur mal für mich sein und das nicht wollte, konnte ich mir was von seiner Mutter anhören.
Dabei bin ich immer mit hin und habe mich kompromissbereit gezeigt.
Nur zur Info, er war in all den Jahren nur einmal an Weihnachten mit bei meiner Mutter und nur nur einmal fuhr er mit mir zu meiner Oma, die ca. 600 Km entfernt ist.
* Seine schlechte Laune, wenn er mal wieder auf Abturn war und sich stundenlang vorm Rechner aufhielt.
* Ach jaaa, sein lautes Schnarchen, welches mich schon so oft zur Verzweiflung brachte
* Ständige Anweisungen von seiner Mutter, die sich gerne eingemischt hat.
* Seine leeren Versprechungen und keine Taten walten zu lassen.
* Seine ständigen Vorwürfe und Vorhaltungen mit Kamellen von vor eins, zwei, drei... Jahren.
* Sein Streben nach Luxus, aber nichts dafür zu tun.
Er sprach immer von einem eigenen Haus in Frankreich und kann nicht mal für sich selbst sorgen.
Und will eine dicke Karre fahren.
Seine Autos hat er seit ich ihn kenne, über seine Eltern im Ausland angemeldet, damit er sich die Straßensteuer spart.
* Seine ständige Lügerei.
* Behandelt zu werden wie Dreck, wenn er im Unrecht war und man ihn kritisierte.
...ich könnte noch sovieles hier aufzählen, aber dann ist meine gute Laune für heute im Keller.
Ich werde mich wieder dem Singleleben widmen und sage nur:
ON MY OWN du Schwachkopf!
Denn Gewinner fangen da an, wo Verlierer aufgehört haben
23.02.2017 11:58 •
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