Dieser Sommer macht mir Angst!

Zitat von Isely:

Sorry… bei allem Verständnis… aber das endlich werde ich … las ich hier 100 mal von dir…
So mühsam, dass du es dennoch immer nur als Vorsatz vermeldest….
Du hängst wie eine Süchtige in deiner alten Geschichte fest…

Auf ein Neues…

Liebe Isely, ich habe noch ein paar Minuten gewartet, weil ich mir 100%ig sicher war, dass es hähmische Antworten, wie deine geben wird. Natürlich hast du recht. Ich habe es mehr als 100 mal hier geschrieben. Aber anstatt das herabwürdigend abzuwinken, solltest du mir diesmal vielleicht einfach nur Glück wünschen?! Ich weiß, dieses Wohlwollen fällt sehr schwer. Aber wenn man es anderen nicht entgegen bringen kann, dann kann man das erfahrungsgemäß auch sich selbst nicht geben. Dabei brauchen wir genau das doch alle am dringendsten, Gerade in diesen Zeiten: Den Glauben an uns selbst und an unsere Fähigkeiten. Nur dieser Glaube kann doch unsere Selbstheilung in Gang setzen und die dazu nötigen Energien frei setzen. In uns selbst und in unserer Seele, wie auch in den nun notwendigen gesellschaftlichen Veränderungen.

Deine hämische Haltung ist also vielleicht gerechtfertigt aber sicher nicht nützlich. Weder dir noch mir bringt das irgendwas.

Kennst du die Geschichte mit dem inneren Wolf? Jeder von uns hat einen guten und einen bösen Wolf in seiner Seele. Aber welcher davon gewinnt, hängt letztlich davon ab, welchen wir füttern. Es ist letztlich also immer unsere eigene Entscheidung. In allem was wir sagen, fühlen und denken, müssen wir uns entscheiden, welchen Wolf wir füttern wollen.

Deshalb alles Liebe auch dir @Isely und viele Grüße in die Schweiz!

Zitat von Elfie1:

dass es hähmische Antworten, wie deine geben wird.

Als Shedia hast du viel Antworten bekommen. Auch viel Gegenwind.

Wenn die Zeit hier im Forum dir nutzt, endlich zu dem Menschen zu werden, der du sein willst - dann drücke ich dir die Daumen, aber was ich uns gegenüber halt nicht fair und fein finde, sind die ständig neuen Nicks und die Erwartungshaltung dahinter.
Ein neuer nick macht aus dir keinen besseren Menschen.

Elfie1,

ich wünsche dir, dass du deine Erkenntnisse für dich umsetzen kannst.
Aus dem was und wie du über dich geschrieben hast, sprach eine Menge Bösartigkeit heraus. Dir selbst gegenüber. Werde dir selbst gegenüber die gute Freundin, die nicht nur die positiven Dinge an dir aushält, sondern auch die negativen aushält.

Toi, toi, toi

Zitat von Scheol:

Ne weil sie in der Schweiz wohnt .

Aha

Zitat von Elfie1:

solltest du mir diesmal vielleicht einfach nur Glück wünschen?

Das habe ich bereits 56 mal getan, und nicht nur ich!
Irgendwann reicht es auch mal…
Ändert sich eh nix, wie die anderen 55 mal davor….

Zitat von Elfie1:

Liebe Isely, ich habe noch ein paar Minuten gewartet, weil ich mir 100%ig sicher war, dass es hähmische Antworten, wie deine geben wird. Natürlich ...

Ich denke mal, das hast Du selbst ein Großteil selbst verschuldet, weil Du nie in der Lage warst, Ratschläge anzunehmen oder umzusetzen.

Hinzu kommt noch, dass Du plötzlich unter neuem Nick hier wieder aufgetaucht bist und selbst, wenn man Dich erkannt hat, bist Du nicht drauf eingegangen oder hast angefangen zu stänkern.

Natürlich kann sich jeder Fori seinen Nick selbst aussuchen, aber andere Antworten zu Deinem selben Thema wirst Du nicht bekommen.
Im Gegenteil, die Foris die Dich kennen, fühlen sich veräppelt.

Ich war auch schon mal abgemeldet und bin wieder gekommen, jedoch wüsste ich nicht, warum ich mir einen neuen Namen hätte zulegen sollen ?
Die Foris kannten mich und meine Geschichte und sooo kann sich niemand verstellen, dass alte Hasen mich nicht erkennen.

Deine Schreibweise und Deine Gedanken zu bestimmten Themen kannst Du nicht ändern, dann bist Du nicht mehr Du selbst.

Ich wünsche Dir trotzdem alles Gute.

Zitat von Elfie1:

Ciao Shedia

Ach Mensch...
Ich habe es geahnt. Wenn du das noch liest ( von draußen), ich wünsche dir das du es schaffst, mit deinem inneren Kind Frieden zu schließen.
Ich wünsche dir Selbst-Liebe. Ich wünsche dir Seelenfrieden.

Dein Vater steckt nur in deinem Kopf. Lerne ihn los zu lassen. Ich wünsche dir schließen so viel Erfolg und das dir Flügel wachsen und du endlich frei sein wirst.

Vielleicht bis bald...irgendwann.

Ich lese hier seit sechs Jahren mit, mal mehr mal weniger … der Name Shedia leuchtete aber sofort ein …
Liebe Shedia, bist du selbst nicht von deinem Drama angekotzt?

@Scheol echt nicht?

Zitat von tina1955:

Sehr vielen Berufspendlern ist es ja nicht mal möglich, auf die Öffis umzusteigen und nicht jeder hat das Glück, zu Fuß zur Arbeit zu kommen.

Das ist ein ziemlich zweischneidiges Schwert, finde ich.
Die Frage ist doch: wie werde ich zum Pendler?
Ich wohne im Speckgürtel von Berlin zu einem Bruchteil der Mietkosten, die ich jetzt in der Innenstadt bezahlen müsste und mein halbes Dorf hier besteht aus Menschen, die alle aus Berlin kamen, um hier im Grünen gut und billig wohnen zu können und dafür jeden Tag nach Berlin zur Arbeit fahren.
Gut hier gibt es S-Bahn, Regionalbahn und Busse. Aber schon zwei Dörfer weiter ist Schluss damit. Aber auch da wohnen sehr viele Leute, die vorher in der Hauptstadt wohnten. Und die Entscheidung, jeden Tag zig Kilometer mit dem Auto zur Arbeit zu fahren, entstand bei vielen (nicht allen) nicht aus der Not vor Arbeitslosigkeit heraus, sondern aus der bewussten Entscheidung, Geld zu sparen. Denn das Leben in einer Großstadt ist nun mal viel teuer als auf dem Land. Wenn du jetzt die einen entlasten willst, musst du aber auch die anderen entlasten. Diejenigen, die eben nah am Arbeitsplatz wohnen und dafür höhere Lebenskosen in Kauf nehmen. Dafür aber eben nicht tagtäglich mit Pkw Fahrten die Luft verschmutzen. Ich habe mal gelesen, dass ein ziemlich großer Teil der Emissionen in Berlin von Pendlern aus dem Umland verursacht werden. Das bedeutet im Klartext: Die fahren in die Stadt, versauen dort den Stadtbewohnern die Luft und sitzen abends in ihrem Garten und erfreuen sich da an ihrer Landluft, während der Stadtbewohner seine Fenster schließen muss.

Ist das in Zeiten, in denen Fachkräfte fehlen, wirklich noch sinnvoll? Oder sollte hier nicht doch vielleicht mal ein Umdenken stattfinden?
Ich bin absolut gegen die Subventionierung von Pendlerfahrten.

@Sorgild, nun ja, das mag Deine Meinung sein, die Du natürlich vertreten darfst.
Wie es in Berlin ist, weiß ich sehr genau, habe selbst bis vor 11 Jahren dort gelebt.
Hier jedoch fährt ja nicht mal ein Öffi, ich habe 30 km über mehrere kleine Dörfer einfach mit dem Auto ins Klinikum fahren müssen, um überhaupt auf der Arbeit anzukommen. Würde es in unserem Dorf ein Klinikum geben, würde ich sofort dort anfangen.
Aber ich bezeichne mich nicht mal als Berufspendler.
Mein Mann ist heute zum Beispiel nach Köln gefahren, letzte Woche war er in Greifswald. Er braucht sein Auto, er käme nicht mal hier in der Nacht zum Bahnhof. Dann noch mit Arbeitsschutzkleidung, Werkzeug-Rollkoffer und privater Kleidung vom Bahnhof zur Baustelle und am Abend zurück zur Unterkunft...., wenn Baustellen oder Kraftwerke mitunter weit außerhalb liegen, ist es schlicht unmöglich ohne Auto. Oft ist er im Ausland.
Aber Gott sei Dank sieht das Finanzamt es anders und seine Km mit dem Auto werden anerkannt.

Natürlich würde er eine Arbeit in Wohnnähe annehmen, wenn es in seinem Beruf eine Stelle hier geben würde.

Und ebenso finden sicher die Fachkräfte im Speckgürtel von Berlin auch keine Arbeit, sonst würden sie ja nicht pendeln.

Du kannst es doch den Leuten nicht zum Vorwurf machen, dass sie sich Häuser im Speckgürtel gekauft haben.

Zitat von tina1955:

Du kannst es doch den Leuten nicht zum Vorwurf machen, dass sie sich Häuser im Speckgürtel gekauft haben.

Im Speckgürtel eh nicht wirklich, da der in Berlin zumindest mit Öffentlichen voll erschlossen ist.
Ich spreche auch nicht von jedem Einzelnen.

Aber direkt von seinem Arbeitsort wegziehen, weil es 50km weiter weg billigeren Wohnraum gibt... da kann es eben auch mal passieren, dass sich das Ganze mit den Spritpreisen irgendwann vielleicht nicht mehr rentiert. Das will ich damit sagen.

Und ja, es gibt im Speckgürtel Arbeit. Tesla baut gerade ein Riesen Werk in ein Kaff südlich von Berlin.
Meinst, vor Ort wurde auch nur ein verdammtes Mehrfamilienhaus geplant?
Da wird massenhaftes Pendeln regelrecht in Kauf und in Planung genommen. Und den Pendlern selbst kann man noch nicht mal einen Vorwurf machen.
Vielleicht nur ein kleiner Ansatz: Wenn für mich nur das Auto bleiben würde, um an eine feste Arbeitsstelle zu gelangen, wäre diese Arbeitsstelle für mich unattraktiv.