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Die Tür vor dem aus

A
Nun ist er gekommen, der Moment, vor dem ich mich immer gefürchtet habe.
Zwar tief verankert in meinem Kopf, doch meisterhaft ausgeblendet empfand ich den Tag X als surreal - ließ einen solchen Gedanken erst gar nicht zu.

Gewusst haben wir es Beide, dass es so nicht hätte weiter gehen können und trotzdem, trotz der ganzen Hoffnungslosigkeit, die uns über 2 Jahre lang begleitet hat, hat das Gehirn einen Streich gespielt und mir vorgegaukelt, dass ja vielleicht doch .......

Ich konnte erkennen, dass du weißt, dass ich dich immer noch liebe und dich wahrscheinlich nie vergessen werden kann, denn immerhin warst du im gegenwärtigen Lebensabschnitt das Beste, was mir passieren hätte können.

Als ich es endlich aussprach, dass wir uns trennen sollten, fingst du an zu weinen....und in diesem Moment wusste ich, dass auch du mich liebst

Ich stand an der Tür und sagte ciao, wusste einfach nicht, was ich machen sollte .... noch eine Umarmung oder doch noch ein Kuss? Unentschlossenheit - ich tat nichts.

Du gingst.
Ich hoffe, dass du es nicht falsch verstehst und erkennen hast können, wie weh mir dieser Augenblick getan hat.
Du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben geworden.

Es hat alles gepasst. Die gleiche Leidenschaft, die gleichen Gefühle, die selben Hobbies, der selbe Geschmack, der einstimmige Humor ..... ich könnte noch viel aufzählen. ...... und dann flüsterst du mir zwei Tagen vor dem Aus zärtlich ins Ohr, dass du mich liebst ..... da wusste ich, dass es Zeit zum Weiterziehen ist ..... .

Der Schritt war notwendig und längst überfällig. Das, was du beginnen wirst, habe ich eben beendet. Darum will ich dich in all meiner Liebe gehen lassen.

An der Treppe hast du dich noch einmal umgedreht ...... fassungslos .... ungläubig ..... Ich konnte deine Blicke nicht mehr ertragen und schloss ganz leise die Tür.

...... Leere und Einsamkeit hat sich breit gemacht. Niemand, dem ich es erzählen könnte. Niemand, der mich ablenkt. Alles Farce, Theater und Kino. Die Welt ist so groß und darauf leben so viele Menschen und trotzdem bin ich alleine unter allen.
Weit weg meine Heimatstadt, lange zurück meine Freundschaften .......

..... so wie ich ganz leise die Türe hinter dir geschlossen habe, so leise möchte ich die nächste Türe öffnen ...... kein Licht, nur Dunkelheit .... egal, ich öffne sie trotzdem

15.01.2013 13:16 • #1


A
Zitat von Avskildhet:
..... so wie ich ganz leise die Türe hinter dir geschlossen habe, so leise möchte ich die nächste Türe öffnen ...... kein Licht, nur Dunkelheit .... egal, ich öffne sie trotzdem
auch leises tür öffnen läßt licht einfallen - einfach weil immer beides da ist - ohne dunkelheit gäbe es kein licht und ohne licht - keine dunkelheit.

es liegt an dir - wann du dein licht -dein herz- wieder nach aussen öffnen und wieder den mut hast und die bereitschaft mitbringen kannst etv. auch beim nächsten mal wieder verletzt zu werden.

alles gute !

15.01.2013 14:01 • #2


A


Die Tür vor dem aus

x 3


M
@avskildhet

Ich verstehe Dein Handeln nicht ganz. Beide lieben sich, beide machen Schluss. Das entzieht sich meiner Logik. War nichts mehr zu retten ?
Was war vorgefallen ?

15.01.2013 14:11 • #3


L
Traurig, traurig, traurig ....

Was ist passiert?

15.01.2013 14:17 • #4


F
Eine traurige Geschichte. Ich finde es schrecklich, wenn zwei Menschen sich noch lieben, aber den Weg zueinander nicht mehr finden und sich trennen.
Sind nicht Liebe und Gefühle füreinander die Basis für eine Beziehung?

Was ist der Grund für dein Handeln?

Ich wünsche Euch, daß Ihr Glück und Zufriedenheit findet.

Lieben Gruß Fantaatapong

15.01.2013 14:50 • #5


A
Ich verbringe die Tage wie in Trance - funktioniere nur noch.

Mit einer Maske bestückt, die ich morgens aufsetze, versuche ich den Tag zu bewältigen. Abends und vor allem in der Nacht ertappe ich mich dabei, wie ich regungslos in irgendeiner Tätigkeit verharre, einfach nur versuche, zu realisieren ......

Immer und immer wieder taucht sein fassungsloses Gesicht vor mir auf, welches ich versuche, mühsam beiseite zu schieben.

Jeden beginnenden Tage rede ich mir ein, dass dies gut so ist ...... nein, ich weiß, dass es so am Besten ist. Ich weiß, dass ich ihm damit einen großen Gefallen getan habe. Ich habe ihn sozusagen in die weite Welt geschubst ....... .

Unsere Daten auf unseren Geburtsurkunden versprachen keine gemeinsam Zukunft.



Mit meinem ciao habe ich meinen jugendlichen Leichtsinn über Bord geworfen, und ihn gezwungen, den Ernst des Lebens zu begreifen.

Jedes weitere Kämpfen ist sinnlos geworden, es gibt nichts, wofür es sich noch zu kämpfen lohnt ........ kraftlos stehe ich im Nebel und hoffe darauf, dass mein getanener Schritt Erfolg verspricht.

Es waren drei wundervolle Jahre, in denen ich mich wie eine Prinzessin fühlen habe dürfen, bis zur letzten Minute habe ich seine Liebe zu mir gespürt und dafür bin ich ihm dankbar.

15.01.2013 16:17 • #6


A
Zitat von Avskildhet:
Gewusst haben wir es Beide, dass es so nicht hätte weiter gehen können und trotzdem, trotz der ganzen Hoffnungslosigkeit, die uns über 2 Jahre lang begleitet hat, hat das Gehirn einen Streich gespielt und mir vorgegaukelt, dass ja vielleicht doch ...

Es hat alles gepasst. Die gleiche Leidenschaft, die gleichen Gefühle, die selben Hobbies, der selbe Geschmack, der einstimmige Humor ..... ich könnte noch viel aufzählen. ...... und dann flüsterst du mir zwei Tagen vor dem Aus zärtlich ins Ohr, dass du mich liebst ..... da wusste ich, dass es Zeit zum Weiterziehen ist ..... .
wenn du es so schreibst passt weder das eine noch das andere - da machst du dir wieder etwas vor.

tatsache ist, ihr habt 2 jahre mit der falschen hoffnung gelebt und wusstest es eben doch - das nicht alles gepasst hat bei euch - denn wenn es so wäre - würden die geburtsdaten keine rolle in eurem leben spielen.

du hast eine tolle zeit mit ihm gehabt, sei dankbar dafür, dennoch waren 2 jahre davon ein hoffen und glauben, die realität hat gezeigt, dass so beziehung nicht funktionieren kann.

du wirst noch einige zeit dafür brauchen, deine gefühle verarbeiten und es wird auf und abs geben - und es geht weiter.
in eine neue richtig.

alles gute dafür !

15.01.2013 16:32 • #7


T
Schade dass Du die Geschichte nicht ein wenig beleuchtest. Belüg Dich nicht selbst, Du hast ihm keinen Gefallen getan, im besten Falle evtl. Dir selbst, aber auch das glaube ich nicht. Eine melancholisch schön formulierte, pathetische Umschreibung für Angst. Dein Nick Zurückgezogenheit unterstreicht das ganze Bild. Willst Du nicht ein wenig auf die Umstände eingehen?

15.01.2013 19:04 • #8


A
..... bin zu melancholisch und meine Depressivität kommt in Wellen ......
Rede mir ein, dass es mit jedem Tag besser wird .....

Unbekannte Gesichter um mich herum ..... war es wagemutig oder Dummheit, nach dem Tod meines Mannes vor 5 Jahren meine Heimatstadt für einen Neubeginn zu verlassen - ich weiß es nicht.
Hätte ich trotz meiner vielen beruflichen Auslandsreisen in meiner neuen Heimat soziale Kontakte mehr pflegen müsen - ich weiß es nicht.

Muss es einfach in Worten kleiden, damit es fassbar wird! So vieles falsch gemacht .......

Zitat:
tatsache ist, ihr habt 2 jahre mit der falschen hoffnung gelebt und wusstest es eben doch - das nicht alles gepasst hat bei euch - denn wenn es so wäre - würden die geburtsdaten keine rolle in eurem leben spielen.

du hast eine tolle zeit mit ihm gehabt, sei dankbar dafür, dennoch waren 2 jahre davon ein hoffen und glauben, die realität hat gezeigt, dass so beziehung nicht funktionieren kann.


...... falsche Hoffnung? Ja! Es war von Anfang an falsch, ja! Hätte es nie zulassen dürfen, ja! Es hat mich überrollt - er hat mich überrollt ...... keine Entschuldigung - dies in meinem Alter, präsentiert wird mir nun der Lohn für meine Inkonsequenz.

Wir hatten nie eine Chance ....
..... unser erster gemeinsamer Ausflug als Paar ....... Frühling und warm. Zusammengekuschelt auf einer Liegedecke ...... harmlos und einfach nur schön ...... unterbrochen durch Kollegen, die uns entdeckten - ihn entdeckten ..... heimliches Tuscheln, anzügliche Bemerkungen .... . Seine bemerkenswerte Verteidigung .... schwer! Immer wieder hämischen Bemerkungen ausgesetzt ..... nein, es lief von Anfang an falsch ..... .

Sein eindringliches Zureden besänftigte mich ..... es lief weiter und weiter, Tag für Tag.

Dankbarkeit durchströmt mich immer, wenn ich an ihn denke, daran denke, wie wundervoll die letzten drei Jahre für mich gewesen sind .....


Heute morgen beim Verlassen meiner Wohnung seine Haustürschlüssel unter meiner Fußmatte gefunden ...... über der Fußmatte ein Origami-Vogel .......

..... musste mit den Tränen kämpfen .....

Werde bestraft für meine Tat!

Ja, auch die Angst nagt in mir ..... Angst, weiterhin schwach zu sein ......

..... ich gehe weiter ......

16.01.2013 12:33 • #9


C
Hmmm, klingt wie die andere Seite der Medallie.

Geh bitte mal von folgendem aus:

1. Er hat es nicht gewusst und wurde völlig überrumpelt und aus dem für ihn glücklichen Leben gerissen
2. Verteidigung gegenüber anderen und das Aushalten hämischer Sprüche waren für ihn kein Opfer, sondern logische Konsequenz seiner Liebe
3. Streit und Hoffnungslosigkeit der Vergangenheit sind kleine Stolpersteine auf dem gemeinsamen Lebensweg, die er gerne für Dich und mit Dir gemeinsam bewältigt hat/hätte
4. Deine Entscheidung war eine von Dir gewählte Flucht und dient nur Dir

Probleme löst man grundsätzlich nur gemeinsam. Alles Andere ist eine einsame Flucht auf Kosten des andren. Versuche Dir bitte nicht etwas anderes einzureden!

Sorry, wenn das hart klingt, aber Du hast Dir möglicherweise etwas vorgemacht und die Chance Deines Lebens weggeworfen.

Alles Spekulation...alles Kaffeesatzlesen, aber ggfs. ein Denkanstoß!

16.01.2013 13:27 • x 1 #10


S
Liebe Avskildhet,

es tut mir so leid für dich - deine Geschichte klingt so unendlich traurig ...

..... ich kann dich zu 100% verstehen .

Das Gefühl, stetig beobachtet zu sein, niemals so richtig in der Masse verschwinden zu können, um einfach nur unbeobachtet das Leben und vor allem das Glück genießen zu dürfen.
Immer diese Breitseiten aus allen Ecken und Enden. Es macht auf die Dauer die Seele krank und zermürbt.
Durch diese ständigen Konfrontationen läuft das Kopfkino und ein Fallenlassen ist ausschließlich in den eigenen 4 Wänden möglich.

Ständig wird dir vor Augen geführt, wie schlecht diese Verbindung ist, da es nicht dem Klischee entspricht ..... .

Beendest du es, hörst du womöglich, wie dumm du warst, beendest du es nicht, hörst du womöglich das Gleiche. Wichtig alleine wäre, was du denkst - wobei es zudem noch darauf ankommt, wie lange du dieses (weiß gar nicht, wie ich es nenen soll - vielleicht) Mobbing aushalten kannst .....

Menschen können furchtbar gemein sein, aber auch wunderbar und liebevoll ...... .

Du hast es nicht mehr ertragen können (ich spreche bewusst nur von dir) und darum hast du diesen Schritt gemacht.

Magst du vielleicht ein bisschen erzählen? Wie es war?
Vielleicht tut es dir gut und du könntest vielleicht besser reflektieren (so nennst du es doch?!)?

Alles Liebe

Sorele

16.01.2013 14:24 • #11


A
Alles ist schwierig geworden, stehe neben mir, kann kaum klar denken - erstes Murren in der Arbeit macht sich breit ...... . Unkonzentriert starre ich vor mich hin, um mich Minuten später dabei zu ertappen, dass ich einfach nur dagesessen bin.

Ja, vielleicht mobbing?! Unheimlich kräftezehrend ...... und auch wird es wohl die Flucht sein, die mich zu dem trieb .....

Erzählen? Schwer!

Fakten, besser!

43 Jahre alt musste ich werden, damit mir so etwas passiert. Einem jungen Menschen im Alter von 24 Jahren über den Weg zu laufen. Zuerst war es einfach nur Freude, jemanden kennengelernt zu haben in der fremden Stadt ......
Arbeit war in Ordnung, Wohnung auch, nur die Einsamkeit trieb mich aus dem Haus.
Aus Oberflächlichkeiten wurden ernste Gespräche und daraus resultierte so eine Art Freundschaft.
An nichts Weiteres gedacht, nichts Weiteres vermutet ...... Es wurde inniger ..... noch immer keine Hintergedanken ..... bis zum entscheidenden Satz.

..... hier, genau hier wäre der Cut sinnvoll gewesen ...... Gefühlswirrwarr entstand ..... Bedenken meinerseits ...... Gegenargumente seinerseits .... und so unvorstellbar, wie es wirklich wird!

Nach langer Abwehrhaltung dann die eine Nacht ..... und alles nahm seinen Lauf ....

Zu zweit alleine immer Harmonie, nie Streit, konnte es kaum fassen.

In Gesellschaft, egal wo, immer und immer wieder anzügliche Bemerkungen. Es tat weh, wollte mich nur noch zurückziehen ....... auf für ihn war es Kampf, seine ganze Statur sackte zusammen ..... wie geprügelte Hunde und meist ganz schweigsam gingen wir nach Hause ..... Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit wurden immer weniger und weniger ...... Akzeptanz in seinen Kreisen nur sehr spärlich .... ein gemeinsames Auftreten wurde zur Qual ...... Aktivitäten nur noch im Alleingang, gefolgt von beginnender Isolation ......

Nach außen hin Tapferkeit, im Inneren pure Anspannung, wenn sich die Tür unserer Wohnung ins Freie öffnete.


Anfängliche naive gemeinsame Zukunftsziele wurden sofort im Keim erstickt - einfach nicht erwähnt - Vogelstrausspolitik.

Einmal zählten wir uns gegenseitig unsere Lieblingsnamen auf. Ich erwähnte einen Mädchennamen, er war erstaunt und meinte, dieser würde ihm ebenfalls gut gefallen ...... dann peinliches Schweigen.

..... alle habt ihr recht .... die Welt dreht sich wahrlich noch ..... nur ohne mich .......

16.01.2013 16:32 • #12


S
Zitat von Avskildhet:
..... alle habt ihr recht .... die Welt dreht sich wahrlich noch ..... nur ohne mich .......


Hey , du klingst nicht besonders gut!

Liebe Avskildhet, was ist schon recht, was unrecht - manchmal handelt es sich dabei um Anschauungssache.

Eine Partnerschaft zu führen, indem die Frau der ältere Part ist, ist m.M.n. oftmals sehr schwierig, weil eben manchmal die Außenwelt geradezu darauf wartet, nicht dem Klischee entsprechende Situationen zu zerreißen, um dann entsprechend zu reagieren.
Doch ist es ebenso schwierig, sich dem zu entziehen, was man liebt.

So gesehen fuhrst du von Anfang an nicht unbedingt auf der Hauptstraße, sondern auf einem holprigen Feldweg, der nicht gewährleistet, ob die Achse deines Wagens diesen Unebenheiten auch Stand hält bzw. gewachsen ist.

Schreib weiter Avskildhet, irgendjemand hört dir hier vielleicht zu. Alleine das Schreiben könnte dir vorerst Erleichterung bringen.

17.01.2013 10:04 • #13


F
Hallo Avskildhet

Ich finde es traurig, daß Du Dir dein Leben und dein Glück zerstörst, weil Du etwas auf die Meinung anderer gibst.
Wenn Ihr Euch liebt, dann solltet Ihr zusammenhalten und eurer Liebe eine Chance geben.
Willst Du später einmal dieser Liebe nachtrauern und denken Warum habe ich es nicht versucht, ich war doch glücklick.
Es ist dein Leben, dieses mußt Du gestalten so das Du glücklich wirst.

Lebe dein Leben nicht nach der Meinung der Anderen, sonst lebst Du dein Leben im Käfig der Anderen. Du bist frei, gib Dir selbst eine Chance wenn Du glücklich warst mit ihm.

Lieben Gruß Fantaatapong

17.01.2013 20:11 • x 1 #14


S
Zitat von Fantaatapong:
Ich finde es traurig, daß Du Dir dein Leben und dein Glück zerstörst, (....)

Ja, das finde ich auch sehr traurig.
Doch noch viel trauriger finde ich es, dass andere versuchen, in ihr Leben einzudringen und somit ihr Glück auf eine harte Probe stellen.

Zitat von Fantaatapong:
Lebe dein Leben nicht nach der Meinung der Anderen, sonst lebst Du dein Leben im Käfig der Anderen (...)

Da hast du vollkommen recht, nur möchte ich in diesem Fall dagegenhalten und die Frage in den Raum werfen, ob sie nicht auch mit ihrer Liebe im Käfig der Anderen gelebt hat?
Diese Konstellation von Beziehung ist wirklich alles andere als einfach und wie soll etwas wachsen können, wenn es schon im Keim erstickt wird?
Wer mag schon ständig etwas verteidigen, was im Normalfall keine Verteidigung wert wäre?
Auch so etwas überschattet eine Beziehung, im Falle Avskildhet sogar permanent, wie sie schreibt.

18.01.2013 08:55 • #15


A


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