104

Die Sonne geht wieder auf und ich fühle neue Hoffnung

W
Beim intensiverem darüber nachdenken über das abschrecken, fällt mir gerade auf, daß ich M. nicht nur, nicht abschrecke, sondern er sich mir ja sogar in gleichem Maße öffnet, wie ich es bei ihm tue. Das mird mir jetzt erst richtig bewußt! Gestern Abend, da fragte er mich, wie es mir ginge und ich stand wieder einmal vor zwei Möglichkeiten. Mir gehts wunderbar, danke- schön daß du dich meldest. oder Durchwachsen. Momentan freue ich mich sehr, daß du dich gemeldet hast und auf der anderen Seite bin ich gerade traurig, weil...

Ich habe mich nach längerem hin und her, für die zweite Möglichkeit entschieden. Denn mir fiel ein, daß ich eine ähnliche Situation mit F. hatte. Damals ging es um meine beste Freundin, die ebenfalls Krebs hat (und ich erfuhr von ihr, wie schlecht es zu diesem Zeitpunkt aussah. Da stand es wirklich auf der Kippe) und ich war so fertig, wollte F. und mir aber den schönen Sylversterabend nicht mit meiner Traurigkeit versauen. Ich dachte, Mensch heute ist Sylvester, trauern kannst Du morgen immer noch. Guck mal, wir haben uns so darauf gefreut und er strahlt so. Du kannst ihm das jetzt nicht weg nehmen. Tja und dann passierte es. Ich versuchte gut drauf zu sein, fühlte mich dabei aber immer schlechter und irgendwann projiezierte ich das auf ihn. Schlimm, wie sich so ein unterdrücktes Gefühl, ganz schleichend verselbstständigen kann. Tja und kurz danach waren wir getrennt.

Und gestern dachte ich auch wieder. Mein Gott, du hast M. gerade erst kennen gelernt, du kannst da jetzt nicht so ein Ding bringen. Und trotzdem habe ich es getan. Er wollte wissen wie es mir geht und ich war ehrlich. Und das beste daran, ich konnte sogar zwischenzeitlich ganz kurz lachen. Unglaublich. Ich durfte beides sein, auch vor mir selbst. Fröhlich und traurig. Es war beides in Ordnung, auch für ihn und er erzählte mir auch persönliches über sich. Wieder waren es positive und negative Dinge. Das ist eine ganz neue Erfahrung für mich. Und ich finde sie sehr schön, wenngleich auch immer noch ungewohnt.

Und auch jetzt fühle ich mich abwechselnd traurig und dann wieder fröhlich. Aber ja, ich schrieb damals- Alle Gefühle dürfen sein! Dieser Spruch hängt an meiner Wand und zwar genau gegenüber vom Klo. Da sehe ich ihn zwangsweise immer wieder Und so lasse ich nun auch jetzt alle Gefühle gelten. Das Glück auf der einen Seite, daß ich so viele schöne Dinge erreicht habe und diesen Menschen traf und die Trauer auf der anderen Seite, mit so vielen Gedanken und Tränen verbunden.

Ich weiß noch, als mein Paps mir das gestern sagte und meinte, er ließe sich davon nicht klein kriegen- nicht von sowas. Und er könne es eh nicht ändern. Außerdem gedenke er 70 Jahre alt zu werden! Da sagte ich zu ihm Ich glaube ich muß mal kotzen gehen! Das war so das erste, was mir einfiel.

Und später, als wir wieder bei mir waren, da sagte er Weißt du wie ich bete? Ich bete jeden Tag und jetzt bete ich: Danke lieber Gott, daß ich bei meiner Tochter sein darf und mit ihr so tiefe Gespräche führen kann. Welcher Vater tut das schon und hat so ein Verhältnis zu seinem Kind? Und danke lieber Gott, daß ich so alt werden durfte. Danke, daß meine Tochter so viele Fortschritte gemacht hat und danke, daß wir so viel Zeit miteinander verbringen durften!

22.02.2012 10:36 • #211


M
Hallo liebe Waldfee,
mich erschreckt ein wenig das Tempo wie du die Dinge jetzt angehst.
Ich befürchte, dass du Gefahr läufst in dein altes Rollenverhalten abzugleiten.
Wie gesagt, es ist nur der Eindruck den du hinterlässt.
Kann sein, dass ich das zu negativ sehe, kann durchaus sein.
Jedenfalls wünsche ich dir alles Gute auf deinem Weg und das alles so wird wie du dir das schon immer erträumt hast.
Liebe Grüße
Mike

22.02.2012 11:22 • #212


A


Die Sonne geht wieder auf und ich fühle neue Hoffnung

x 3


W
Danke Mike, das wünsche ich Dir ebenfalls.

Ich habe Dir dieses Thema betreffend eine PN geschickt.

22.02.2012 11:42 • #213


A
Zitat von waldfee80:

Und der andere Gedanke, der dem gleich folgte Oh tut das weh, ich will meinen Paps nie verlieren. Das kann doch wohl nicht wahr sein. So eine Dreckskrankheit! Und ich breche sofort in Tränen aus.

Mir geht etwas durch den Kopf, was mein Paps gestern zu mir sagte. Er meinte, daß wir als Kinder schon lernen, erst immer dann glücklich zu sein, wenn ein bestimmter Umstand eintrifft.

Und er fragte mich, Warum sind wir nicht dankbar für den Augenblick? Was weiß ich schon was Morgen wirklich ist, oder ob ich dann auch noch lebe, bis dies und jenes eintrifft. Ich habe nur das JETZT. Wir müssen wieder lernen und begreifen, daß der Augenblick alles ist was zählt und wir gerade [b]jetzt
in diesem Augenblick glücklich und dankbar sein können![/b]


ja, das ist so liebe waldfee und ganz allein darum geht es auch - wenn wir danach leben, authentisch sind - brauchen wir gar nichts aufarbeiten, verändern - sondern einfach SEIN - im JETZT.

dein paps ist da - jetzt - geniesse diese offene, gemeinsame zeit mit ihm aus vollem herzen. innige nähe und zuneigung kann euch beide heilen. sei so wie du bist - jetzt - rede mit ihm über alles was jetzt in dir ist - wenn ihr zusammenkommt. teile ihm dein gefühl mit ! halte es aus - er wird es auch aushalten und dir dankbar sein dafür und möglicherweise - könnte er genau daran heilen und du auch !

gebe keine trauer energie hinein - sondern freude über ihn - über die möglichkeit euch ganz, ganz nahe zu sein - so nahe wie noch nie in eurem leben!

ja, dein paps konnte dir nur das weitergeben, was ihm selbst mal beigebracht wurde - und er hat es erkannt !

Wenn du versuchst dein Glück woanders zu finden - wirst du im ganzen Universum vergebens suchen - denn das Glück wohnt schon in dir selbst ! Du selbst bist dir selbst genug ! Denn du hast alles was du brauchst schon in dir selbst. Sei einfach unzensiert frei in deinen Gedanken und Gefühlen - gehe mit ihnen in Resonanz - beobachte sie nur - lasse dich nicht von ihnen überfluten - habe nur mitgefühl dafür - und vor allem bringe diese Gedanken und Gefühle den anderen gegenüber zum Ausdruck. und deine ganze Welt wird sich ändern!
bist du offen und authentisch - trauen die anderen sich auch.

es geht gar nicht um loslassen und verändern (so wie es viele verstehen) - sondern um ERLAUBEN - alles darf SEIN wie es ist - DU AUCH !

22.02.2012 15:06 • #214


M
Zitat von waldfee80:
Danke Mike, das wünsche ich Dir ebenfalls.

Ich habe Dir dieses Thema betreffend eine PN geschickt.


Antwort ist da
Um es mit den Worten von Nina Ruge zu sagen :
alles wird gut

22.02.2012 19:44 • x 1 #215


W
Ich habe lange über Deine Worte nachgedacht Alena. Ja ich genieße die Zeit im Prinzip immer, seit wir nach all den ganzen Jahren endlich wieder zueinander gefunden haben. Wir hatten nämlich viele Jahre gar keinen Kontakt zueinander. Die Fronten waren auf beiden Seiten total vereist. Eigentlich haben wir nur durch meinen Expartner in der Schweiz wieder zusammen gefunden. Weil er mich quasi überredet hat zu meinem Vater hin zu fahren. Das waren viele Gespräche mit jeder Menge Verbitterung auf meiner Seite. Und ja, es dauerte dann nach 3 Jahre oder waren es 4? bis wir durch meinen Umzug hierher wieder zueinander fanden und redeten und redeten und uns mit jedem Gespräch immer näher kamen. Die Beziehung, die wir jetzt haben, die haben wir uns Beide hart erarbeitet. Auch er hat sich so sehr verändert. Er ja, er kennt viele meiner Schwierigkeiten auch von sich selbst. Und deshalb weiß er auch genau, womit ich zu kämpfen habe. Aber davon abgesehen. Seit einem Jahr habe ich endlich den Vater, den ich mir immer gewünscht habe, denn früher war er nie Zuhause. Wir haben es geschafft unsere Wunden zu heilen, zu verzeihen und unsere Liebe zueinander neu entdeckt. Wir haben so viel miteinander erlebt und ohne seine Hilfe wäre ich jetzt nicht hier, hätte ich es nie geschafft. Oder zumindest nicht in dieser Zeit.

Mein Ziel ist es mich aufzubauen. Ich trainiere meine Belastungsfähigkeit auf meinen eigenen Wunsch und in meinem Tempo, indem ich nunmehr schon 3 Tage in der Woche ehrenamtlich ins Altenheim gehe. Als ich begann war es gerade mal nur einmal die Woche. Ich möchte in zwei Jahren von der EU Rente weg kommen, die ich schon seit 2003 bekomme. Auch mein Gutachter sagte zu mir, er kenne viele Patienten und die wenigsten schaffen es. Aber sie haben eine echte Chance, sie können das schaffen! Ja er hat Recht und ich fand es so schön, diese Worte von einem Psychiarter zu hören, von meinem Gutachter. Als ich letztes Jahr da war, war er wirklich stolz auf mich, was ich in dem einen Jahr bereits geschafft habe und das nicht, weil ich es muß- sondern weil ich es will! Und mein Paps hat mir all dies ermöglicht und er tut es noch. Er versprach mir zu helfen und hält sein Versprechen. Er glaubt ebenfalls an mich und er sagt, wenn er nicht genau wüßte, daß ich das schaffen kann, hätte er das nicht gemacht.

Ja und Du hast es richtig erkannt Alena. Meine Angst, es ohne ihn einfach nicht zu schaffen, mein Schmerz, das wieder her geben zu müssen, was ich jetzt habe und so sehr liebe. Und glaube mir Alena, ich bin jeden Tag dankbar dafür. Für jeden Augenblick, den wir miteinander verbringen. Letztes Jahr waren wir im Urlaub. Nur wir Beide- er und ich- und es war der schönste Urlaub meines Lebens und ich bin schon viel verreist.

Nun ja, ich war heute wieder im Altenheim und ich war ich. Ich habe diese Liebe fühlen können, von all diesen Menschen, die mich ja nun auch schon ein Weilchen kennen und die Freude, die habe ich in meinem Herzen empfinden können. Ganz tief, die Freude darüber, daß ich da bin. Das ich für sie da bin. Und ich sah mir diese Menschen an und dachte, mein Gott- all diese Liebe, die hast Du früher nicht gesehen. Bzw. nicht so intensiv in der Form wahr genommen. Selbst bei denen, die sonst ganz gerne mürrisch durch die Gegend laufen, selbst denen konnte ich im Laufe der Zeit ein Lächeln entlocken und einer sagte mir: Du bist anders!

Die letzte Betreute (ich habe drei Menschen, die ich betreue, vorher waren es vier), die ich 1/2 Jahr und anschließend noch beim sterben begleitet habe, war auch so ein Fall. Die hatte Haare auf den Zähnen, mann das glaubst Du nicht. Alle blöd, Alles schei. und vor allem Komm mir bloß keiner zu nah. Und wer bist du überhaupt? Ich weiß noch, wenn ich dann ging und sagte Bis nächste Woche! Dann murrte sie zwischen zusammen gepressten Zähnen Mmmm wenn ich dann noch lebe, bestimmt bin ich dann eh schon tot! Ja sie hat mich nie wirklich an sich heran gelassen, als ich später ihre Geschichte erfuhr, verstand ich auch warum das so war. Ich bin ihr nie zu nahe gekommen, war einfach nur da und wenn sie über die Welt geflucht hat, habe ich meine Ohren einfach mal wieder auf Durchzug geschaltet- mit einem Lächeln im Gesicht. Es gab auch Tage, da guckte sie stur zum Fernseher und mich nicht einmal an. Okay, habe ich mich halt dazu gesetzt. Und irgendwann, ja dann ging es dem Ende zu. Niemand von ihren Verwandten kam, obwohl sie so innig darum gebeten hatte. Und auf einmal sah sie mich an, nahm meine Hand und sagte ganz leise Danke, das du da bist! Das von einem Menschen zu hören, der nie Gefühle zeigen konnte und mir immer den Eindruck vermittelt hat, ich gehe ihm tierisch auf den Zeiger. Diese Worte und diese Geste, haben mich berührt und mir gezeigt, daß es sich lohnt, nach dem Herzen zu suchen. Und das jeder Mensch auch irgendwo eines besitzt.

Meines habe ich (wieder) finden können. Ich lebe meine Gefühle heute. Was nicht heißt, daß ich in Tränen ausbreche, wenn ich im Altenheim bin- geht auch schlecht, ich bin ja die Betreuerin nicht umgekehrt. Aber ich habe heute ganz bewußt mein Herz geöffnet, ganz weit und das war so schön und tröstlich. Ja- ich bin traurig, ich spüre dem nach und jetzt, wo ich Zuhause bin, da weine ich auch. Und ich genieße es sogar, denn ich darf so sein wie ich bin und heute bin ich gerne ich- Trotz allem...

22.02.2012 19:56 • x 1 #216


W
Jetzt bin ich angenehm müde. Na ja, die Nacht war ja auch nicht so lang heute. Bin vorhin während eines Vortrages von Eckhart Tolle eingepennt. Ich kann ja mein Unterbewußtsein heute Nacht fragen, worum es eigentlich ging- lach.

Und um noch mal auf das öffnen zurück zu kommen. Ja es ist tatsächlich so, je mehr ich preis gebe, desto mehr tut M. es auch. Es ist wirklich erfrischend. Wir reden und reden und reden über so viele Dinge. Und ich kann wirklich sein wie ich bin, wenn ich traurig bin ich traurig. Wenn ich ich anderer Meinung bin, äußere ich sie einfach. Wenn ich lachen muß, dann lache ich und ich lache öfter, irgendwie schafft er es immer wieder mich zum lachen zu bringen. Gut, ich lasse dies auch vor mir selber zu. Ich muß nicht mehr krampfhaft bei einem Gefühl oder gar Vernunft bleiben. Nein, alles darf sein und ich fühle mich, wie ich mich fühle- gern auch mal wieder anders. Es ist schön und wahnsinnig spannend, einen Menschen auf diese Art und Weise kennen zu lernen. Auch wirklich hinzuhören, was er erzählt und vor allem wie und umgekehrt zu merken, daß ihm Dinge, an denen ich so arbeite, oder die ich sage auch durch den Kopf gehen und wir darüber sinnieren. Oder er auch nachfragt Wie meinst du das und das... Ich fühle mich ernst bzw. für voll genommen- gleichwertig, was wahrscheinlich daran liegt, daß ich mich nun endlich selbst wertvoll fühle.

Auf dieser Basis einen Menschen kennen zu lernen macht mich wirklich neugierig, auch anderen Menschen so authentisch zu begegnen und einfach mal zu beobachten, was so in mir und mit dem Anderen geschieht.

Früher habe ich bestimmte Dinge auch oft einfach weg geblendet oder einfach nicht mehr zugehört. Jetzt maßregel ich mich und mache es mir wirklich bewußt zur Aufgabe, aktiv zuzuhören. Schön und spannend irgendwie

22.02.2012 23:03 • x 1 #217


W
Und ich konnte doch wieder nicht einschlafen, bis um 3 Uhr lag ich wach und dachte mir Och nö, jetzt nicht verlieben, laß das sein! Und um halb 8 Uhr wurde ich dann wieder wach und sagte mir Egal, es kommt wie es kommen soll! Mach dich mal locker und überlege dir lieber, wie du den Tag bis und nach dem Altenheim gestaltest. Und mir fällt zum ersten Mal nicht besonders viel ein, außer den Dingen die ich standartmäßig jeden Tag mache. Das ist zum einen Reiki bzw. Meditation, zum zweiten meine Hörbücher hören, zum dritten tanzen und zum vierten Abends vor dem einschlafen die Meditation zur Heilung des inneren Kindes. Nun ja, mal sehen... Ich denke ich fange jetzt mal mit dem tanzen an, ein bißchen Bewegung tut gut gut. Vielleicht kommt dann ja auch mein Denken wieder besser in den Fluß.

23.02.2012 08:21 • #218


Hangover
Ich möchte mich im Übrigen gegen den Threadtitel verwahren und darauf hinweisen, dass es draussen schifft und mitnichten von Sonne die Rede sein kann.

23.02.2012 08:57 • #219


W
Lach, ja hier auch ^^ Und ich kann es nur schwer abwarten, bis es endlich wieder Sommer ist. Dieses Wetter geht mir auch sowas von auf den Nerv!

GLG die Waldfee

23.02.2012 09:06 • #220


Hangover
Sonne?
Guck, da habe ich vor 2 Wochen Zwischenstation vom Reisen gemacht:

23.02.2012 09:15 • #221


W
Ohhhhhh da will ich auch hin - träum. Gott was sieht das schön aus da. Wo befindet sich dieser traumhafte Ort?

23.02.2012 09:20 • #222


Hangover
Das ist Koh Kood, quasi eine Handbreit vor der kambodschanischen Grenze auf thailändischer Seite.

Fand ich als Zwischenstop ganz smart, als ich von Laos wieder gen Bangkok fuhr und meinte, ein paar Tage Strand wären grundsätzlich hilfreich.

Das Bild darüber ist der Sonnenuntergang am Mekong.
Luang Prabang, Laos.

23.02.2012 09:22 • #223


W
Oh wie schön, da war ich noch nie. Ich bin viel verreist, als Kind mit meinen Eltern- aber außerhalb von Europa, da war ich noch nicht.

Ich habe einen großen Traum und der ist Australien. Ich möchte so gern mal Australien sehen

23.02.2012 09:25 • #224


Hangover
940,- Öre ab Frankfurt mit Etihad (was nebenbei ein extrem feine Fluggesellschaft ist).

Abmarsch.

23.02.2012 09:30 • #225


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag