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Die Schatten einer Patchwork-Ehe - ein Tagebuch

N
Noch eine Sache, die mir gestern bewusst geworden ist und mich ein wenig nachdenklich gemacht hat: Es stört mich tatsächlich nicht, wenn sie bei ihm ist. Sie hatte mir ja spät eine SMS geschrieben, dass sie erst morgens heim kommt, nicht wie geplant abends. Ich habe das gelesen, gedacht war ja klar und bin wieder eingeschlafen. Kein Kopfkino, kein Hass, keine Eifersucht. Ich nehme das einfach wie es ist.

Nur wenn die Kids ins Spiel kommen oder wenn sie so tut, als wäre jetzt alles besser und nun kann sie endlich machen, was sie nie konnte, bekomme ich Wut. Weil das einfach nicht stimmt. Daher könnte ich dem Neuen nicht begegnen, dass könnte unangenehme Folgen haben.

Für mich persönlich ist das wohl ein gutes Zeichen, aber das spricht jetzt auch nicht gerade für die Ehe. Es scheint mehr so zu sein, dass ich das Leben sehr gemocht habe, vielleicht einfach die Gewohnheit und Vertrautheit. Ich war stolz auf uns auf meine Familie. Das mir das genommen wurde ist schmerzhaft - aber das sie perönlich geht scheinbar weniger.

06.04.2018 08:11 • x 2 #166


Nathan-2
Die Realität wird sie schon einholen. Kann sein dass es mit den beiden funktionier, ist aber erfahrungsgemäß ziemlich unwahrscheinlich.
Ein Single der in diesem Alter plötzlich mit einer Frau zusammenleben muss oder soll die auch noch Kinder mitbringt in diese Beziehung -- sehr fraglich !

06.04.2018 10:12 • x 1 #167


A


Die Schatten einer Patchwork-Ehe - ein Tagebuch

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N
Zusammen ziehen wollen sie ja nicht. Aber ich kenne halt meine Frau doch ein paar Jahre und weiß, wieviel Aufmerksamkeit sie braucht und wie schnell sie sich überfordert fühlt.

Vielleicht ist es auch genau was sie will... eine Art Feundaxhaft plus.

Dennoch wird sie Realität ganz schnell einholen. Jetzt wo wir noch unter einem Dach wohnen hat sie ziemlich genau die Hälfte eines Monats kinderfrei. Aber das reicht ihr ja nicht, sie muss ihn ja noch einladen und auch zu familiären Verpflichtungen mitnehmen...

Nach dem Auszug ist es nur noch jedes 2. WE, an dem sie keine Kids da hat. Ich nehme dann zwar den kleinen auch in der Woche mindestens einen Tag über Nacht, aber der große darf gerne zu Besuch, schläft aber dann zu Hause, weil ich das morgens nicht leisten kann.

Und ich ich würde wetten, wenn der Neue mitbekommt, was es heißt mit einem Autistischen Kind (auch FAS war im Gespräch) zusammen zu leben und wie meine Frau an vielen Tagen mit ihm überfordert ist, hat sich das ganz schnell erledigt. Denn die einzige Chance, dass sie sich dann sehen ist ja bei ihr.

Der große kann nichts dafür, aber die Energie die er verbraucht ist enorm.

06.04.2018 10:26 • x 1 #168


Scarlett2016
Ich denke, dass Du das richtig erkennst: Du mochtest das Familienleben aber die Frau selbst hat Dich möglicherweise schon länger gar nicht mehr so interessiert resp. Eure Ehe war schon ein wenig eingeschlafen.

Es freut mich für Dich, dass Du sie loslassen kannst und Du nicht eifersüchtig bist.

Was ich gar nicht gut finde, ist ihr Verhalten den Kindern gegenüber. Ihr habt Euch auch den Kindern gegenüber fair zu verhalten. In erster Linie müssen die Kinder von Euch erfahren, dass die Trennung überhaupt nichts mit ihnen zu tun hat. Sie brauchen jetzt im Moment das Gefühl der Geborgenheit und Sicherheit.

Wenn die Mutter häufiger unterwegs ist, als früher und offensichtlich zeigt, dass ihr andere Dinge wichtiger sind, kann das zu erhebliche Schäden bei den Kindern führen. Du solltest es mit der Betreuung der Kinder Deiner Nochfrau nicht so leicht machen. Von heute auf morgen so ein Ungleichgewicht ist nicht gut.

Sobald sie ausgezogen ist, wird es nochmals heftige Veränderungen für die Kinder geben: neue Umgebung, den Papa sehen sie nicht mehr so häufig, werden alle paar Tage aus ihrer gewohnten Umgebung rausgerissen, evtl. ist der neue Mann in ihrem Umfeld, Mama kümmert sich noch weniger oder immer wieder nicht so, wie es eine Mutter mit Trennungskindern tun sollte, etc.

Gerade nach dem Umzug muss sichergestellt werden, dass die Kinder sich schnell heimisch fühlen. Die Trennung vom Vater am besten nicht spürbar ist. Ihr müsst auch das kranke Kind vorbereiten, dass sein Halbbruder öfters bei Dir ist @neubeginn18.

Ich kann gar nicht verstehen, dass sie so oft aushäusig ist, sich amüsiert, verantwortungslos ist (ich habe getrunken und kann nicht heim kommen), Dich und Deine Gutmütigkeit sowie Verantwortungsgefühl ausnutzt und auch Dich mit ihrem Neuen konfrontiert. Sehr egoistisch und widerlich.

Und bitte kommt mir hier keiner mit den Hormonen. Diese sind kein Argument, alles hinter sich zu lassen und sich nicht mehr (richtig) zu kümmern. Die Kinder brauchen ihre Mutter. Schade, dass sie das alles nicht so sehen kann.

Was sagen Eure Eltern zu der Situation?

06.04.2018 17:19 • x 2 #169


N
@scarlett2016: ich verstehe das alles nicht und wenn ich es zulassen würde, wäre ich am Ende. Genau aus den von dir angesprochenen Gründen.

Nur durch Drohungen mit herben Einschnitten und Druck halte ich sie ja überhaupt halbwegs im Zaum. Klingt einseitig und Unglaubwürdig, aber es ist die Wahrheit.

Ich sitze hier, rede mit Freunden und Familie, weil ich nicht mehr weiß ob ich noch klar bei Verstand bin und das wirklich gerade so erlebe. Es ist so unrealistisch und unglaublich, dass ich es kaum realisieren kann.

Was ist, wenn ich es ihr nicht leicht mache? Dann sind es die Kinder, die sie daran hindern ihr neues Leben zu leben. Ist das besser? Was macht sie dann?

Dann habe ich sie lieber hier, spiele und albere mit Ihnen, rede soweit es möglich ist. Sie schlafen in meinem Bett und genießen die Nähe. Das finde ich allemal besser, als eine Mutter, die sie im Moment nur verwaltet und dann raus holt, wenn es gilt der Welt zu zeigen wie großartig es ihr geht und was für eine tolle Mutter sie ist.

Als mein Sohn sie wirklich gebraucht hätte war sie nicht da - aber das gemeinsame osterfrühstück kann man vermarkten als vorbildliche Trennung.

Alles was nach außen geht wird celebriert... aber die vielen kleinen und großen Dinge, die sich im verborgenen abspielen werden ignoriert.

Soll ich es ihr dennoch verbieten und damit materiellen Schaden provozieren, weil dann der materielle Teil der Trennung unter geht. Das würde auch auf die Kids zurückfallen, denn sie verlieren ihr zu Hause endgültig.

Ich verstehe sehr gut was du meinst. Aber immerhin bin ich da, wenn die weg ist und ich war immer für sie verlässlich. Ich komme nicht an sie ran...

Meine Eltern sind schockiert, ihre Mutter ist das Ebenbild meiner Frau - oder umgekehrt. Meine Frau wurde wegen wechselnder Partner ihrer Mutter von der Großmutter großgezogen.

Ich weiß was den Kids angetan wird - aber was soll ich machen? Ich weine - aber das hilft auch keinem.

06.04.2018 22:26 • x 2 #170


S
Weinen ist ok. Tut gut. Baut Stress ab. Hilft verarbeiten. Ich finde Du machst das ziemlich gut.

Schau aber bitte auch nach Dir. Die Kinder haben mittelfristig am
Meisten von einem seelisch ubd matriel einigermassen stabilen Vater. Habe gerade meine Kleine diese Woche. Ja sie hat geheult. Wegen zu Hause. Wegen ihrer Entaeuschung über wie mit ihr umgegangen wird. Ich kann nur trösten und aufbauen. Was da jetzt bei der Mutter im Kopf vorgeht kann ich nicht verstehen. Und das seit drei Jahren. Das Kind ist jetzt 7. Seit drei Jahren wird das Kind entaeuscht. Nicht dauernd natürlich. Aber es versteht Dinge nicht. Sucht Liebe, Stabilität ubd Anerkennung und Akzeptanz. Durstet danach. Der emotionale Durst wird leider nicht ganz gestillt.

Dann kommen noch Sachen, durch welche sich die Klenne zurückgesetzt fühlt. Von ihrer eigenen Mutter. Das war ihr o ton.

06.04.2018 23:34 • x 1 #171


N
Guten Morgen,

Mir ging es gestern eigentlich richtig gut, bis ich nochmal gelesen habe, was das für die Kids bedeutet oder bedeuten kann. Der direkte Vorwurf, es wäre auch ein Stück meine Schuld, da ich ihr die Freiheit ermögliche, hat mich tief getroffen und einen Moment ins Ungleichgewicht gebracht.

Da kam wieder alles hoch, weil man einfach Dinge für den Moment zur Seite schieben muss und nicht kaputt zu gehen. Ich bin nicht unendlich belastbar und mir jeden Tag vorzustellen, was alles passieren kann hilft nicht, dass besser zu machen. Ich weiß es ja, aber ich sehe mich machtlos.

Ich kann nicht alles alleine machen und die ganze Verantwortung tragen. Und ich sehe mich nicht in der Position, ihr vorzuschreiben was sie zu tun und zu lassen hat.

Erstens habe ich vieles versucht und dringe nicht durch. Zweitens verschlechtert es die Gesamtsituation. Kein Mensch und kein Amt kann eine Mutter zwingen, eine gute Mutter zu sein.

Ich werde das dennoch nicht verhindern, wenn sie gehen muss, soll sie gehen und werde einfach weiter ein verlässlicher Vater sein. Ich versuche was in meiner Macht steht abzuwenden - aber ich werde sie nicht zwingen können zu erkennen, was eigentlich offensichtlich ist.

Und ich bin überzeugt, halte ich sie auf in dem ich ihr die Kinder aufzwinge, ist das auch der falsche Weg. Dann sollen sie lieber bei mir sein - mein Kopf ist frei genug um die Kids zu stützen.

Ich bleibe dabei. Solange sie hier wohnt soll sie sich austoben, denn dann bin wenigstens ich noch der Fels in der Brandung.

Hinter meinem Tun steckt Kalkül:

Es gibt zwei Möglichkeiten:
1. es ist tatsächlich die große Liebe, dann wird es sich festigen

2. es ist ein Strohfeuer. Dann verbrennt jeden Tag an dem sie sich sehen ein wenig Leidenschaft und wenn es dann zum Auszug kommt, beginnt der Kopf von meiner Nochfrau hoffentlich langsam wieder mit der Arbeit.

Ich weiß es nicht. Ich glaube die Wahrscheinlichkeit liegt höher bei 2. Aber in jedem Fall glaube ich, dass was sie jetzt ausleben wird sie ruhiger machen. Die erste große Verliebtheit klingt dann langsam ab. Würde ich sie daran hindern, staut sich das Gefühl auf und verlängert den Prozess.

Und damit, so hoffe ich, kehrt mehr Vernunft ein, wenn ich nicht mehr so mitbekomme und das schlimmste verhindern kann.

Vielleicht irre ich.

07.04.2018 06:05 • x 1 #172


Scarlett2016
Guten Morgen @NeuBeginn18

Es ist mir wichtig Dir zu sagen, dass ich aufzeigen wollte, das der Umgang mit den Kindern das Wichtigste ist während und nach einer Trennung.

Ich habe nicht von Schuld gesprochen. Dennoch bleibe ich bei meiner Meinung, dass Du es Deiner Nochfrau zu leicht machst. Ich wollte einen kleinen Einblick geben, was passieren kann.

Es tut mir aufrichtig leid, wenn in Dich ins Ungleichgewicht gebracht haben sollte. Ist sicherlich auch Deiner für Dich spürbaren Machtlosigkeit und auch Ausgeliefertheit geschuldet.

Deine Beweggründe kann ich nachvollziehen und wenn Du von Deinem Weg überzeugt bist, dann ist das richtig so.

Du machst das sehr gut und fast vorbildlich, was Deine Kinder anbelangt. Wirklich. Aber Du erfüllst eben nur Deinen Part. Du kannst eine Mutter nicht ersetzen. Und nein, niemand kann sie zwingen, eine gute und verantwortungsvolle Mutter zu sein. Sie selbst hat leider nichts aus dem Verhalten ihrer Mutter gelernt (hast Du ihr das schon einmal gesagt?). Das ist sehr schade.

Dass die ganze Situation Dich Kraft kostet ist klar und ich wünsche Dir einen langen Atem, was die Trennungsgeschichte anbelangt. Du als Vater gibst Dein Bestes, als Ehemann wirst Du allerdings ausgenutzt und Deine Gefühle werden übergangen. Um das Aushalten zu können wünsche ich Dir weiterhin Stärke und das es nicht die kommenden Jahre so weiter geht.

Mache Dir keinen Kopf ob Variante 1 oder Variante 2 sich erfüllen. Letztendlich geht es nur noch darum, dass Du und Deine Kinder gut aus der Sache rauskommen bzw. die schwere Zeit überstehen.
Bestenfalls wird Deine Frau irgenwann wieder wach oder kann sich entsinnen, was es mit ihr gemacht hat, als ihre Mutter keine Nährmutter war.

Halte durch und lasse Dich bitte nicht allzu sehr ausnutzen.

Ich wünsche Dir und den Kids ein sehr schönes, sonniges Wochenende.

07.04.2018 08:16 • x 2 #173


N
Ich sehe das nicht als ausnutzen. Wenn ein Mann verlässt und von 30 Tagen, 15 die Kinder nimmt und den Rest weg ist, ist er ein fürsorglicher Vater.
Macht das gleiche die Frau, ist sie eine Rabenmutter.

Ich glaube die Wahrheit liegt dazwischen.

Ich differenziere - das eine ist wie sie sich zu mir verhält. Das ist sehr verletzend. Aber wäre es weniger verletzend, wenn sie statt drei nur ein oder zwei Tage weg ist? Nein! Es ist nun mal ein neuer da und sie ist verliebt. Punkt.
Das andere sind die Versuche des einbringens des Neuen in die Familie - ob nun räumlich oder über die Kids. Und hier habe ich eine klare Grenze gezogen.

Auf der anderen Seite stehen wir als Eltern. Und hier versagt sie fast völlig. Wir haben den Kids bei der Trennung gesagt, sie können sich, wenn beide da sind frei im Haus bewegen. Das ist aber eben faktisch nicht gegeben, weil sie immer weg ist, wenn sie kinderfrei hat. Und das ist es, neben vielen anderen Dingen, was fertig macht, aber zugleich auch das, was ich am wenigsten beeinflussen kann. Ich kann es ihr schwer machen, aber ich sehe darin keinen Vorteil.

Klar habe ich ihr gesagt, dass sie als Kind doch mitbekommen hat wie ihre Mutter ist und wie sie darunter gelitten hat. Ich habe gefragt, ob sie sich nicht vorstellen kann, dass ihre Mutter sich genau so gefühlt hat wie sie gerade und genau so überzeugt war das Richtige zu tun?! Aber diese Reflektion ist nicht da. Es war ja klar, dass ich damit komme, war ihr einziger Kommentar.

Ich muss einen Schritt nach dem anderen gehen und einiges ausblenden. Es geht nicht anders. Ich fahre mit den Kids viel zu meiner Familie, versuche Ihnen Stabilität zu vermitteln. Mehr kann ich nicht tun.

07.04.2018 08:34 • x 2 #174


U
Zitat von NeuBeginn18:
Ich weiß was den Kids angetan wird - aber was soll ich machen? Ich weine - aber das hilft auch keinem.


Du musst Dich genau hier abgrenzen. Du kannst nicht steuern, wie sie sich gegenüber den Kindern verhält. Du musst auch nicht indirekt, über Bande, auf sie Einfluss nehmen, damit sie vielleicht netter zu den Kids ist.

Wenn die Söhne einen funktionierenden Elternteil haben, der für sie immer da ist, ist das viel mehr als die halbe Miete.

Du bist ein sehr verantwortungsvoller Mensch, aber übertreibe nicht - setzte jetzt ganz klar eine Grenze. Was sie mit den Kinder macht oder nicht ist IHR Problem. Die Kids kennen sie ja auch und wissen realistisch, was von ihr zu erwarten ist, und was von Dir.

Lasst Euch heute mal die Sonne auf den Bauch scheinen. Du machst das ausgezeichnet, Dein Thread hat das Zeug zu einem Referenzstrang zu werden, den man Neuankömmlingen empfiehlt. Du bist sensibel und stak zu gleich, und kein bisschen Waschlappen - das ist das allerwichtigste. Daumen hoch!

07.04.2018 10:00 • x 5 #175


N
Zitat von unregistriert:
Du bist ein sehr verantwortungsvoller Mensch, aber übertreibe nicht - setzte jetzt ganz klar eine Grenze. Was sie mit den Kinder macht oder nicht ist IHR Problem. Die Kids kennen sie ja auch und wissen realistisch, was von ihr zu erwarten ist, und was von Dir.


Danke, das ist was ich meine, viel besser auf den Punkt gebracht! Ich fange die groben Schnitzer ein, aber der Rest ist an ihr. Und sie wird die Quittung bekommen. Ich kenne ja das Verhältnis von ihr zu ihrer Mutter!

Heute gehts zum angrillen zur Familie mit vielen anderen Kids! Ich wünsche euch einen eben so schönen Tag! Es ist endlich Frühling

07.04.2018 10:58 • x 2 #176


N
Guten Morgen,

Es war ein richtig schönes WE! eigentlich waren wir nur draussen. Das hat uns richtig gut getan!

Sie war ja das ganze WE weg. Das war wirklich gut aus meiner Sicht und für die Kids auch nicht schlecht. Sie gewöhnen sich daran.
Eine Sache musste ja wieder kommen und ich musste tatsächlich schmunzeln: wir hatten vereinbart, bis wir die Konten getrennt haben, die Überschreibung wirklich durch ist, etc. den Beziehungsstatus in öffentlichen Netzwerken nicht zu ändern (FB, etc.). Ich bin da ein sehr vorsichtiger Mensch und man weiß nie welche Wege diese Informationen so nehmen und ihre Antwort vor drei Wochen war, klar das geht ja erstmal keinen was an.

Ich bin nicht bei FB aber ein Freund schickte mir einen Screenshot über ihren neuen beziehungstatus.

Ich leitete ihn mit den Worten an sie weiter, ob den irgendwas von dem was sie sagt bestand hätte?!

Sie schickte mir daraufhin einen anderen Screenshot wo das nicht mehr stand und ich solle genauer hinsehen. Unglaublich! Ich musste wirklich lachen. Selbst Beweise werden einfach dementiert. Meine Freunde haben nichts anderes zu tun als Fotomontagen zu erstellen

Es ist aber auch egal, die Vereinbarung stammt aus der Zeit bevor ich mit der Bank sprach.

Sie hat eine Wohnung - leider erst fest zum 01.07. eventuell etwas früher. 01.06 wäre mir lieber, aber so hat man zumindest ein festes Ziel vor Augen.

Ich konnte mich beherrschen, sie zu beraten. Die Wohnung ist viel zu groß und damit eigentlich auch zu teuer und in der 4. Etage. Sie hat den Vermieter nicht mal gefragt wie hoch die Nebenkosten sind und ihre Schätzung ist nicht realistisch. Alles nicht mehr meine Baustelle.

Da ich mich jetzt aber innerlich auf den 01.06. eingeschossen habe, wird diesen Monat die Kontotrennung durchgeführt und im Mai findet dann die Auszahlung statt. Damit ist es dann wirklich nur noch ein warten auf den Auszug.

Mal sehen was ich in dieser Zeit noch erlebe... es sind ja erst 5 Wochen und es bleiben somit noch mindestens 10 über....

09.04.2018 05:30 • #177


S
Ja dieses platte ignorieren von Fakten und das Vorbringen von absurden Gegenvorwürfen ist mir bekannt und hält bis heute an. Also das vierte Jahr. Ich frage mich was sagt das über die Dame aus? Charakterlich? Was läuft da schief? Fakten werden weggewischt und irgendwelche freien Hirnkonstrukte ersponnen.

09.04.2018 05:45 • x 1 #178


T
Es liegt in Teilen an Ihrer ureigensten Persönlichkeit, die sie als Kind erworben haben.

Erschreckend ist, dass sie diese Teile teilweise über Jahrzehnte vor uns verbergen konnten, oder wir es nicht wahrhaben wollten.

09.04.2018 05:48 • x 1 #179


N
Man fragt sich halt automatisch, wie lange und wie oft man schon belogen wurde. Sie hat den Status dann wohl wieder gelöscht. Nach meiner sms...

Der einzige Vorteil, sie naht es mir damit emotional natürlich erheblich leichter loszulassen.

09.04.2018 06:35 • #180


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