Toll, dass es so was gibt! Hab mal grad wieder über meine Verflossene nachgedacht und trennungschmerz in eine suchmaschine eingegeben. Wollte nur irgendeinen psycholog. Artikel lesen.
Hi Ihrs,
die Geschichte ist jetzt schon 4-5 Wochen her. Hat etwas über ein Jahr gedauert und ist sehr mysteriös, wie das Leben so ist, auseinander gegangen.
Ich glaubs immer noch nicht. Für diese Frau hab ich alle meine Erwartungen heruntergeschraubt. Ihr Papa war ende letzten Jahres verstorben, die Trauer, sie stand vorm zweiten Staats.amen, der Stress. Ich dachte immer, es reicht ihr beizustehen und alles wird eines Tages wie du es dir wünschst.
Hab versucht ihr ständig beizustehen und an uns zu arbeiten, so weit es ging.Wir haben kleine Reisen gemacht, um sie etwas abzulenken.
Nach ihrem 2.Staats.amen bin ich für 3 Wochen meine Großeltern besuchen gefahren, kam zurück und stand vor einem Wesen, dass mich nicht mehr lieben konnte, das sich selbst nicht mehr geliebt hat.
Sie sieht uns nur als Vergangenheit an und fragt sich, ob sie je einen Mann (bla,bla) mit einem so schönen Charakter(bla, bla) finden würde.
Es macht mich krank. Ich will mich von der innerlichen Verantwortung lösen und ich kann es nicht. Wir hatten uns danach 4 mal die Woche gesehen. Jetzt schicken wir uns nur noch ein Paar emails die Woche.
Ich will mein Glück weiter suchen, aber ich kann mich innerlich nicht lösen.Früher hat es immer mindesten ein halbes Jahr gedauert, bis ich offen für eine neue Beziehung war. Ich weiss nicht, aber ich hoffe, dass es jetzt viel schneller geht. Ich habe Angst vor Weihnachten.
Vielleicht findet ihr ein Paar Worte und Verständnis
Ich denke an euch
22.10.2001 09:11 •
#1