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Die große Liebe aus Vernunft verlassen- bitter bereuen

H
Und das war nicht aus Vernunft sondern weil du dich in einen anderen verliebt hast......

10.04.2016 12:12 • x 1 #16


N
Hm, ihr macht mir nicht gerade Hoffnung....wahrscheinlich habt ihr alle recht und die vermeintliche Liebe, die ich zu meinem Ex noch glaube zu haben, war bzw. ist keine echte Liebe mehr. Sonst wäre ja auch nicht passiert was passiert ist. Das Problem hier ist, dass ihr natürlich alle die Hintergründe nicht kennt, die mich bewogen haben, ihn zu verlassen. Denn ich habe schon das ganze letzte Jahr um meinen Ex gekämpft, er hat sich einfach nicht mehr wirklich für mich interessiert und nur noch beteuert, dass er mich liebt, es aber in den Taten nicht wirklich gezeigt. Natürlich hätte ich das ansprechen und mit ihm zur Paartherapie gehen müssen. Aber es wäre dann auch erforderlich gewesen, dass er seine Sportsucht, die wirklich ausgeprägt ist und Einfluss auf unser ganzes Leben hatte, mit behandeln lässt, und dazu war er nicht bereit. Und zum Schluss habe ich ihm einfach nicht geglaubt, dass er sich da ändern kann und aufhört, sich körperlich zu Grunde zu richten.
Ist denn so gar nicht verständlich, dass ich dennoch selbst traurig über die Entwicklung bin?

Hat denn jemand von Euch dann Tips, wie ich mit dem Dauerschmerz, eine große Liebe verloren zu haben (wenn auch zum Teil aus eigener Dummheit), umgehen kann und wann das endlich wieder besser wird? Zu meinem neuen Partner kann ich nur sagen: er wusste ja auch, auf was er sich einlässt und wusste auch, dass es nicht die Gefühle sind, die bei mir gefehlt haben, sondern eine gemeinsame Lebensperspektive. So ehrlich war ich zu ihm und er war dennoch bereit, das Wagnis einer Beziehung einzugehen, mit mir gemeinsam. Ich hoffe, wir schaffen es, vielleicht liest man hier einfach die positiven Beispiele nicht, die es ja sicher auch gibt.
Viele liebe Grüße

10.04.2016 13:17 • #17


A


Die große Liebe aus Vernunft verlassen- bitter bereuen

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R
Im Endeffekt wurde bereits alles gesagt. Du kannst dir ruhig die Zeit zum trauern nehmen aber solltest auch deinen Fokus langsam wieder nach vorne richten. Das gelingt nunmal besser wenn man alleine und auf sich gestellt ist.

Natürlich ist dein Partner für sich selbst verantwortlich und hoffentlich reif genug, um gut auf sich selbst aufzupassen. Das bedeutet aber nicht das du dich jeglicher Verantwortung entziehen sollst, so auf die Art, er muss selber wissen was er da tut. Du kannst zwar so verfahren, wirst aber eines Tages bitter enttäuscht werden. Man merkt in deinem gesamten bisherigen Text im Grunde gar nichts von Liebe zu diesem Mann. Ich weis, weil du ja noch beschäftigt mit dem Alten bist. Bis jetzt scheint dir dein neuer Partner recht behilflich zu sein, du bist nicht allein, hast Unterstützung, er ist da wenn du ihn brauchst, usw. Aber Liebe, davon merkt man bei dir nichts.

Und das wollen dir die Leute hier nunmal mitteilen.


Zitat:
Hat denn jemand von Euch dann Tips, wie ich mit dem Dauerschmerz, eine große Liebe verloren zu haben (wenn auch zum Teil aus eigener Dummheit), umgehen kann und wann das endlich wieder besser wird?

Du kannst dir die Ratgeber auf der Startseite durchlesen, dort steht eigentlich alles was man darüber zu wissen braucht. Der Rest hängt von dir ab.

10.04.2016 13:58 • #18


T
Zitat von Nakome:
Hm, ihr macht mir nicht gerade Hoffnung....wahrscheinlich habt ihr alle recht und die vermeintliche Liebe, die ich zu meinem Ex noch glaube zu haben, war bzw. ist keine echte Liebe mehr.

Hat denn jemand von Euch dann Tips, wie ich mit dem Dauerschmerz, eine große Liebe verloren zu haben (wenn auch zum Teil aus eigener Dummheit), umgehen kann und wann das endlich wieder besser wird?


Was denn jetzt? Erst schreibst du von einer großen Liebe... dann schreibst du, es wäre keine echte Liebe? weißt du noch, was du willst?

Zitat von Nakome:
Doch ich war nicht überzeugt von seinen Worten, weil ich ihm nicht vertraut habe, dass er sich so ändern kann, das ich glücklich bin.


Das waren deine Worte. Nur liest sich nirgends, dass es auch dein Wunsch gewesen wäre, dass dein Partner (dein mann) glücklich war. ER soll sich verändern, auf seinen Sport verzichten, damit DU glücklich bist. Warum soll er sich und seine Hobbies verändern, liebt man nicht einen Menschen so, wie er IST? Hast du das nicht gewusst, auf wen du dich eingelassen hast? Es geht dir nur darum, dass DU glücklich bist. Man liest auch nirgendswo heraus, dass es dir darum geht, dass dein neuer glücklich ist. Dir geht es nur um DEINEN Schmerz... DEINEN Kummer... So lesen sich deine Zeilen.....

Dein neuer Partner wußte, auf was er sich einlässt? Weiß er, dass du deinen Mann noch liebst.. dass du dir nicht sicher bist, ob es mit ihm klappt? Ist es jetzt nicht ein Versuch, die Verantwortung dafür, dass du ihn ausnutzt, auf ihn abzuwälzen? Und natürlich fehlen Gefühle, wenn du einen anderen liebst.

10.04.2016 14:05 • #19


N
Danke Radagast, für die Einordnung.

Und jetzt mal etwas, was ich vielleicht generell falsch sehe: Ich bin natürlich verliebt in meinen neuen Partner, es kribbelt, ich bin gern mit ihm zusammen, finde ihn sehr anziehend und kann mir eine gemeinsame Zukunft gut vorstellen. Aber dieses Verliebtsein ist doch etwas ganz anderes als das, was man gegenüber jemandem fühlt, mit dem man 10 Jahre zusammengelebt hat? Das eine ist nicht besser als das andere, aber meinen Mann habe ich so geliebt wie man eben ein Familienmitglied liebt, davon kann doch auch nach drei Monaten mit einem neuen Partner nun wirklich nicht sprechen. Ich genieße die Verliebtheit natürlich sehr, aber es ist eben etwas ganz anderes als eine gewachsene, langjährige Liebe. Vielleicht sind es auch diese beiden Gefühlsebenen, die es mir so schwer machen, loszulassen.

Oder eben die Verbundenheit aufgrund der langen Jahre zusammen. Dass ich in meinen neuen Partner nicht verliebt wäre, kann ich wirklich nicht sagen, allerdings ist durch den Schock, den mir mein Exmann zugefügt hat mit dem Bild, dies im Moment etwas in den Hintergrund geraten.

10.04.2016 14:11 • #20


N
Was denn jetzt? Erst schreibst du von einer großen Liebe... dann schreibst du, es wäre keine echte Liebe? weißt du noch, was du willst?

Es war mit Sicherheit mal eine große Liebe....aber die kann ja auch verloren gehen, weil BEIDE sich nicht genug darum bemühen.

Zitat von Nakome:
Doch ich war nicht überzeugt von seinen Worten, weil ich ihm nicht vertraut habe, dass er sich so ändern kann, das ich glücklich bin.


Das waren deine Worte. Nur liest sich nirgends, dass es auch dein Wunsch gewesen wäre, dass dein Partner (dein mann) glücklich war. ER soll sich verändern, auf seinen Sport verzichten, damit DU glücklich bist. Warum soll er sich und seine Hobbies verändern, liebt man nicht einen Menschen so, wie er IST? Hast du das nicht gewusst, auf wen du dich eingelassen hast? Es geht dir nur darum, dass DU glücklich bist. Man liest auch nirgendswo heraus, dass es dir darum geht, dass dein neuer glücklich ist. Dir geht es nur um DEINEN Schmerz... DEINEN Kummer... So lesen sich deine Zeilen.....

Mein Mann durfte über 10 Jahre alles machen, was er wollte, ich habe meine Interessen stets zurück gestellt und wollte einfach nur, dass er mit seinem Sport (nur zur Einordnung:Täglich 2 Stunden in der Woche und am Wochenende rund 4 Stunden pro Tag) glücklich wird. Ich bin überall allein hingegangen, zu Familienfeiern, Hochzeiten, Freunden, im Urlaub haben wir uns nach ihm und seinen INteressen gerichtet. Das habe ich alles gern getan, und zwar aus Liebe. Zudem gab es noch ein ganz gravierendes Thema in seiner Familie, wo ich ihn ebenfalls mit durchgetragen habe und das nun zu Ende war. Dennoch hat er sich meinem fast einzigen Wunsch an und in der Beziehung nicht mit der erforderlichen Begeistertung stellen wollen: meinem Wunsch nach einer eigenen Familie, das heißt Kindern. Dies klärt man natürlich, bevor man heiratet, und da hat sich seine Ansicht eben nach der Hochzeit geändert, nämlich als es konkret darum ging, dass dieses Thema auch Veränderungen von ihm verlangen würde.

Ich bin jetzt einfach vielleicht auch deshalb so enttäuscht, weil ich aus meiner Perspektive 10 Jahre alles für ihn getan und ihn über alle Maßen geliebt habe und als ich meine Wünsche geäußert habe, er sich zurückgezogen hat. Das alles könnt ihr natürlich nicht wissen. Insofern: ich schaue jetzt nach vorne und versuche mit meinem neuen Partner eine neue, gesündere Partnerschaft zu führen als die, die ich bislang hatte. Ich werde auf jeden Fall an dem vorgefallenen wachsen, wenn man es mal positiv betrachten will.

Viele Grüße

10.04.2016 14:20 • #21


A
Eine Sportsucht kann sehr schwer für den Partner sein, denn der ganze Tag ist teilweise darauf ausgerichtet.
Es ist keine anerkannte Sucht, aber ich kenne Beziehungen die einfach daran scheitern.
Jeder sollte ein Hobby haben, nur wer kann sich erlauben so viel Zeit in der Regel pro tag darin zu inverstieren.
Wenn Kinder da sind, ist das auch nicht gerade förderlich.

11.04.2016 10:45 • #22


Ricky
Zitat von Nakome:
Ich bin jetzt einfach vielleicht auch deshalb so enttäuscht, weil ich aus meiner Perspektive 10 Jahre alles für ihn getan und ihn über alle Maßen geliebt habe und als ich meine Wünsche geäußert habe, er sich zurückgezogen hat. Das alles könnt ihr natürlich nicht wissen. Insofern: ich schaue jetzt nach vorne und versuche mit meinem neuen Partner eine neue, gesündere Partnerschaft zu führen als die, die ich bislang hatte. Ich werde auf jeden Fall an dem vorgefallenen wachsen, wenn man es mal positiv betrachten will.

Viele Grüße


Ich verstehe gerade nicht was Du eigentlich willst? Willst Du, dass Dein Ex-Partner sich windend am Boden krümmt und elend fühlt? Du sagst, er habe dich einfach nach 10 Tagen ausgetauscht? Du redest davon, dass Du vor 3 Monaten gedanklich abgeschlossen hast... das heißt also im Umkehrschluss: Komisch. Er konnte gar nicht wissen, dass ich Schluss mache, wie kann er da nach 10 Tagen schon so gefühlskalt sein! Die Frage, die sich mir aber stellt, ist: Was erwartest du? Hätte ihn Deine Trennung, die für ihn ja auch von heute auf morgen gekommen sein muss, bei der er jetzt denkt: Wow, die eiskalte Tussi verlässt mich für einen anderen binnen eines Tages mehr treffen sollen? Und wenn ja? Was hast Du davon? Genugtuung, dafür dass Du vorher den Mund offenbar nicht wirklich aufgemacht hast oder schon viel früher aus der Situation gegangen bist?

Letztlich klingt das hier alles nach verletztem Stolz. Du bist jetzt in einer himmelhochjauchzenden Beziehung... und die ist für dich ja angeblich perfekt. Dann nimm das hin. Wenn es da für dich eine familiäre Einstellung zu ihm gibt, dann ist die Frage: Kann er die teilen? Und wenn ja: Glück gehabt, wenn nicht: Pech.

11.04.2016 11:07 • x 1 #23


C
Hallo Nakome,
du scheinst momentan sehr verwirrt zu sein. Deine Trauer wirst du, ob du es nun willst oder nicht, auf deinen neuen Partner übertragen. Auf jeden Fall wird er über kurz oder lang merken, dass irgenwas nicht stimmt. Ich sprech da aus Erfahrung.

Wenn du dem ganzen eine Chance geben willst, sprich mit deinem neuen Partner über deine Gefühle.
Daß du noch Zeit brauchst um das Alte aufzuarbeiten ist wohl klar. Ob du dich dafür von deinem aktuellen Partner trennen musst, musst du für dich entscheiden.
Auf jeden Fall wäre es nicht fair ihn im Unklaren zu lassen.

Alles Gute

11.04.2016 13:44 • #24


Z
Hallo Nakome,

wie geht es Dir mittlerweile? Finde es gut, in diesem Forum auch andere Blickwinkel auf die Situation zu erhalten , wenn auch manche Kommentare recht hart sind....

Denke nicht, dass Du erwartet hast, Deinen Ex am Boden zerstört zu sehen....

Kann in etwa nachfühlen, was in Dir vorgeht...., denn so in etwa geht es mir auch....

Es ist der unbändige Schmerz, dass man so viele Jahre so sehr in eine Beziehung, einen Menschen, investiert hat, der es im Nachhinein nicht wirklicher Wert war....

Den man von ganzem Herzen geliebt hat, gekämpft hat..... , die große Liebe des Lebens. ... dessen Liebe wohl nicht so war/ist... oder auch seine Flucht um mit dem Verlust umzugehen....

Die vielen Erinnerungen, die Vertrautheit der vielen gemeinsamen Jahre... die Angst so etwas nicht wieder zu fühlen, das Neue durch den allgegenwärtigen Schmerz nicht wirklich genießen zu können.

Wer so sehr geliebt hat, kann nicht so schnell vergessen.... auch wenn der Kopf schon so weit ist.... das ist das Problem.

Es ist die Unverständnis über diesen Schmerz.... es ist eine lange Zeit gewesen, die Gefühle können halt nicht von heute auf morgen abgestellt werden, auch wenn man das möchte....

Ich wünsche Dir, dass Du Dein neues Leben bald geniessen und das vergangene hinter Dir lassen kannst und der Schmerz, der vieles überschattet, bald nachlässt....

Alles Liebe!

15.06.2016 08:50 • #25


N
Hallo Zukunft 2016,

vielen Dank für Deine Worte und die Nachfrage. Du triffst meine Gefühlslage wirklich auf den Punkt, genauso ging es mir und geht es mir manchmal noch heute.

Ich bin immernoch mit meinem neuen Partner zusammen und es ist wirklich sehr schön, ich bin total verliebt in ihn und ich habe auch das Gefühl, dass es bei ihm genauso ist.
Mit meinem Ex telefoniere und spreche ich vor allem über praktische Angelegenheiten, das gemeinsame Haus und die anstehende Scheidung. Wir haben uns seit unserer Trennung vor rund 3 Monaten einmal persönlich getroffen, was schlimm für uns beide war. Zu dem Zeitpunkt hatte er sich auch gerade von der Kollegin getrennt, mit der er nach unserer Trennung zusammen war, weil er das emotional nicht konnte, ihre Nähe zuzulassen, was ich gut verstehen kann. Wir haben bei dem Treffen beide viel geweint, weil wir einfach - wie Du ja auch schreibst - beide über den Verlust des gemeinsamen Lebens schon sehr traurig sind. Dass es nicht so weitergehen konnte wie es war, ist uns aber beiden auch klar.

Gerade gestern war wieder so ein Tag, wo ich unfassbar traurig war und leider musste mein neuer Partner dies auch live miterleben. Auslöser dafür war, dass jemand nach Silvester letzten Jahres gefragt hat, ein Tag, an dem ich mich so unwohl in meiner alten Beziehung gefühlt habe wie noch nie zuvor. Da sind mir einfach die Tränen der Verzweiflung darüber gekommen, dass man gekämpft und doch verloren hat. Mittlerweile mischt sich eben auch die Angst darunter, dass soetwas noch einmal passieren kann, dass man trotz Liebe zueinandern eben kein gemeinsames Leben hinbekommt.

Vielleicht bin ich wirklich in einem Trennungsforum falsch, weil ich es ja bin, die sich formal getrennt hat. Allerdings sieht man doch an mir auch gut, dass auch die Trennenden wirklich leiden können, selbst dann, wenn jemand Neues bereits in deren Leben ist. Das hat einfach damit zu tun, dass man ein Mensch mit Gefühlen ist und eben auch etwas verloren hat, nämlich sein altes Leben und einen Menschen, den man mal sehr geliebt hat und es auf bestimmte Art immernoch tut. Dass keine gemeinsame Zukunft mehr möglich war, ändert daran nichts. Genauso kann ich das unabhängig davon sehen, dass ich wieder sehr verliebt bin und hoffe, dass die Intensität der Beziehung sich jeden Tag steigern wird, so dass man etwas vergleichbares noch einmal haben wird.

Meinem Ex geht es auch einigermaßen, wir tauschen uns auch hin und wieder über unseren Gefühlszustand aus, er hält sich tapfer und ist jetzt auch wieder mit der Kollegin liiert. Das freut mich für ihn, weil ich nicht will, dass er alleine ist. Soweit bin ich mittlerweile.

Vielen Dank nochmals für die netten Worte.

Beste Grüße

27.06.2016 13:42 • x 1 #26


N
Ein Nachtrag noch für diejenigen, die sich (zu Recht) Sorgen um meinen neuen Partner gemacht hatten: an Tagen wie gestern spreche ich mit ihm über meine Gefühle, ansonsten versuche ich, ihn davor zu schützen. Aber er versteht mich und will wissen wie es mir geht und sagt selbst dass er es gut findet wie ich nach drei Monaten damit umgehen und umgegangen bin. Mit viel Rücksicht und Verständnis kann sowas gut funktionieren. Und natürlich dem unbedingten Willen, zusammen sein zu wollen, auch wenn es manchmal schwer ist. LG

27.06.2016 14:02 • #27


A


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