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Die Erfahrung mit Borderline

S
Hallo ihr lieben, ich möchte euch heute mal meine Erlebnisse mitteilen auch für Betroffene und die, die es noch werden wollen/sollen.

Ich hab in kürzester Zeit zwei Beziehungen zu borderliner hinter mir.
Natürlich hab ich mich auch gefragt was der liebe Gott mir damit sagen möchte und was nun meine Aufgabe ist

Ich bin 34 Jahre alt und habe eine kleine Tochter. Bisher zwei lange Beziehungen hinter mir und war lange Zeit allein.
Dann kam sie. warum auch immer eine Frau aber ich war noch nie festgelegt auf Geschlecht. Es muss einfach passen und knistern.
Wir hatten eine sehr intensive Zeit bis es natürlich irgendwann Kriselte.
Ein steit folgte dem nächsten, Diskussionen waren nicht mehr möglich da sofort auf Angriff gegangen wurde.
Ich muss dazu sagen, bei ihr waren die Symptome nicht so stark ausgeprägt was die Wut anging. Sie wurde nicht handgreiflich sondern war eher der innerlich zerstörte Mensch.
Viel Alk., Medikamente und starke Depressionen. Selbstmord durch Medikamente und Aufmerksamkeit durch erfundene Krankheiten bestimmten dann irgendwann unseren Alltag.
Irgendwann war ich so wütend auf sie, dass ich nicht mehr an mir halten konnte und sie gebeten habe zu verschwinden.
Tat sie auch. Ignorierte mich und unser Verhältnis endete.
Ich hatte lange zu tun und konnte viele Dinge nicht Verstehen.Hatte vorher auch nie Bezug dazu. Sie ist diagnostiziert und auch nicht in Behandlung.

Nach einigen Monaten kam sie, die nächste.
Ich war obwohl ich nicht dran glaube verliebt auf den ersten Blick.
Sie hat mich um dem Verstand gebracht.
Man merkte ihr ziemlich schnell an, dass sie kaputt war. Dro. gewesen, ADHS und schwere Form vom Borderline.
Puhhh okay dachte ich mir schauen wir mal wo es hingeht.
Natürlich noch in Gedanken an meine ex. Aber ich möchte ungern jeden nur weil er eine Diagnose hat beurteilen.
Wenn ich das jetzt so lese muss ich tatsächlich über mich lachen.
Es gab im Gegensatz zu anderen Borderline Beziehungen keine super tolle Anfangszeit.
Sie hatte sich schon von Anfang an nicht im Griff. Ich fand es irgendwie süß, ihre Ängste bzw ihr hohes Aufmerksamkeitsbedürfnis.
Man merkte ihr immer mehr an, wie krank sie war.
Durch das ADHS gab es keine Möglichkeit der Ruhe. Sie war wie ein duracellhäschen.
Die Beine standen nie still und ruhe war für sie gefühlt wie der tot.
Gut dachte ich mir, bin selbst ein sehr entspannter Mensch. etwas mehr Power im Leben tut mir auch nicht schlecht.
Wir kannten uns vielleicht gerade mal eine Woche als sie schon mit extremsten beleidigungen um sich Schmiss.
Wir wohnen etwas voneinander entfernt, sodass wir uns in der woche nur 1 mal gesehen haben,manchmal auch 2 mal aber immer nur für paar Stunden.
Habe ich mich mal 2h nicht gemeldet ist sie ausgeflippt. Das ich auf arbeit war interessierte, das war für sie kein Grund. Ob wir uns nun schon nichts mehr zu sagen hätten.
Wenn wir uns dann mal gesehen haben eskalierte es schon beim Hallo sagen. Wie ich sie begrüße. entweder war der Kuss nicht liebevoll genug oder es kam gar nicht erst dazu weil sie schon wutentbrannt ausm Auto stieg. Warum ich mich jetzt ne halbe Stunde nicht gemeldet habe, sie wollte schon umdrehen.
Hab ich sie am Auto begrüßt, meinte sie ob ich das nicht vor meiner Tochter möchte,hab ich das nicht gemacht hieß es ich möchte wohl nicht das uns wer sieht.
Hab ich ihr Kaffee gemacht, war es doch klar das sie jetzt keinen möchte, regnet ja schließlich draußen (Ironie aus) hab ich ihr keinen gemacht, war ich so schlecht das sie natürlich drohte sofort wieder nach hause zu fahren, weil ich freue mich ja nicht auf sie. Sie möchte dann aber das Geld für die Fahrt wieder haben.
Wollte ich sie sehen fühlte sie sich unter Druck gesetzt, hab ich nicht gefragt war sie mir natürlich wieder nicht wichtig genug.
Ich möchte hier nichts dramatisieren aber so war es jeden Tag. Jeden verdammten Tag! Ich bin morgens aufgestanden und mein Körper tat mir schon so weh.
Jeden Tag gab es was neues. Wenn sie morgens angerufen hat war ich schon so angespannt das es einfach nur noch eine Qual war mit ihr zu telefonieren.
Irgendwann fing sie dann noch das die Faust zu ballen im Streit und ich habe das erste mal gemerkt wie starr man dann wird. Ich bin in dieser Situation nicht gegangen und hätte sie zugeschlagen ich wäre wohl einfach stumm und steif da geblieben. Eine Erkenntnis die mir wahnsinnig viel Angst machte.
Zum Schluss war es dann so, dass wir uns nicht mal mehr in der woche gesehen haben. Und selbst alle zwei Wochenenden wären schon zu viel gewesen für sie.
Meine Wut stieg ins unermessliche und am liebsten hätte ich ihr gerne das angetan was sie mir angetan hat.
Ich trennte mich und habe nur drum gebeten das sie verschwindet.
Es folgte natürlich nur Mist darauf und die Bitte ihr ihre Sachen zurück zu schicken. Das tat ich auch und mein Glück, das Glück was viele nicht haben. Sie lässt mich in ruhe.
Ich habe seit zwei Wochen nichts gehört oder gesehen von ihr.
Ich wüsste nämlich nicht wie ich damit umgehen sollte, würde sie das nicht akzeptieren.

Das war jetzt sehr lang und vielleicht mag jemand auch seine Geschichte hier schreiben.

LG

26.06.2021 09:52 • x 1 #1


Baldur
Zitat von Susi2015:
Hallo ihr lieben, ich möchte euch heute mal meine Erlebnisse mitteilen auch für Betroffene und die, die es noch werden wollen/sollen. Ich hab in kürzester Zeit zwei Beziehungen zu borderliner hinter mir. Natürlich hab ich mich auch gefragt was der liebe Gott mir damit sagen möchte und was nun meine Aufgabe ist ...

Moin, zu Borderlinern ist zu sagen, das sie nichts dafür können. Es ist sogar die Königsdisziplin der Psychologie, ich glaube das einige Psychologen es ablehnen sie zu behandeln, es gibt Spezialisten , die sich aber Patienten nicht so leisten können. Erschwerend kommt dazu , das wohl 100 Stunden von Krankenkassen bezahlt werden , danach 2Jahre Ruhezeit. das was dir passiert ist, das du 2 Borderliner hattest, liegt sogar nahe, das er dich triggert hat. Diese Menschen erspüren es, du suchst sie aus. Du bist ein hilfsbereiter und netter Mensch und vermute sensibel bist und in deiner Vergangenheit ist auch was gewesen ist.Ich hoffe das ich dir ein Denkanstoss gegeben habe. Ich wünsche dir , das du es nicht persönlich nimmst, sondern den Gedanken aufnimmt, ich bin mir selbst genug und der Mensch hat mich nicht verdient.

26.06.2021 10:35 • #2


A


Die Erfahrung mit Borderline

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S
@Baldur
Moin Baldur... das mit der Therapie weiß ich. Ich bin selbst schon seid vielen Jahren in Therapie und war daher auch in der letzten Zeit sehr gut aufgehoben und wurde in den Beziehungen gut von meiner Therapeutin begleitet. Deshalb konnte ich auch immer rechtzeitig die Reiseleine ziehen ohne daran zugrunde zu gehen.
Ja ich bin ein sehr liebebedürftiger Mensch und Aufopferungsvoll, was natürlich eine gute eigenschaft ist allerdings vergisst man sich dann häufig auch.
Persönlich nehme ich es nicht mehr aber die absurden Geschehnisse sind immer im Kopf. Es ist so unfassbar einfach nur unfassbar.
Und doch frage ich mich warum ich 33 Jahre nichts von der Krankheit wusste und dann mit mal so überhäuft werde damit

26.06.2021 10:41 • x 1 #3


L
Vielleicht solltest mal ein bisschen schauen, dass du nicht so hektische Drama-Menschen in dein Leben lässt...

Ich bin da mittlerweile so gut trainiert, dass ich bei Anklängen in die Richtung schneller weg bin als du gucken kannst.

26.06.2021 10:45 • #4


S
@leilani
Also son bisschen Drama find ich ja ganz nett aber irgendwie hat mir da einfach das Verständnis für gefehlt, dass es tatsächlich immer wieder so krass wird.
Ich muss Dinge verstehen können sonst macht mich das wahnsinnig aber bei BL gibt's ja nichts zu verstehen.


Ja das hast du dir gut antrainiert. Ich wünsche mir das ich erst gar nicht mehr auf solche Menschen treffe

26.06.2021 10:49 • x 2 #5


Baldur
Zitat von leilani:
Vielleicht solltest mal ein bisschen schauen, dass du nicht so hektische Drama-Menschen in dein Leben lässt... Ich bin da mittlerweile so gut trainiert, dass ich bei Anklängen in die Richtung schneller weg bin als du gucken kannst.

Kann ich verstehen

26.06.2021 10:49 • x 1 #6


E
Zitat von Susi2015:
Hab ich ihr Kaffee gemacht, war es doch klar das sie jetzt keinen möchte, regnet ja schließlich draußen (Ironie aus) hab ich ihr keinen gemacht, war ich so schlecht das sie natürlich drohte sofort wieder nach hause zu fahren, weil ich freue mich ja nicht auf sie.

Der typische Eiertanz, in den man als Angehöriger eines Borderline Patienten gerät. Es gibt sogar einen Ratgeber mit diesem Eiertanz im Titel - aber den wirst Du hoffentlich nicht brauchen.
Dass die beiden hintereinander kamen, ist kein Zufall. Die erste hat in Dir bei allem Stress, etwas ausgelöst, was Du mochtest. Du beschreibst ja diese anfängliche Bedürftigkeit, den Wunsch nach Nähe usw. als süß bis es dann kippt.
Tatsächlich kann man zu Borderlinern eine Nähe bekommen, die mit anderen Menschen nur schwer möglich ist und dann stoßen sie einen wieder heftigst vor den Kopf (manchmal sogar im wahrsten Sinne des Wortes). Da sie selbst so dabei leiden, verzeiht man viel und macht den Eiertanz bis zur völligen Erschöpfung mit - erst dann merkt man, dass man am Ende seiner Kräfte ist und lässt los. Bei mir ist das besonders schwer und geht nie komplett, weil die Borderlinerin meine Tochter ist.
Ich glaube, Du sehnst Dich nach dieser Intensivität, die es da manchmal gibt - mit keinem Menschen habe ich tollere Gespräche geführt oder engere Momente gehabt als mit meiner BL Tochter. Andererseits hatte ich mit ihr auch die schlimmsten Momente meines Lebens, die jeder Beschreibung trotzen.
Sie ist jetzt 17 und ich kann die Verantwortung für sie nicht mehr übernehmen. Von einem Moment auf den anderen dreht sie durch - rennt weg, nimmt alle D*rogen dieser Erde und bringt sich und andere in Lebensgefahr. Sie ist schon aus 7 Kliniken geflogen, fliegt gerade wieder aus einer, keiner hält das Mädchen länger als zwei Wochen aus - nicht mal professionelle Einrichtungen. Alle ihre Freunde haben sich völlig überfordert abgewendet.
Will sagen: Es ist eine hochkomplexe Persönlichkeitsstörung, die für Angehörige kaum auszuhalten ist - ich liebe mein Kind von ganzem Herzen, aber ich würde niemals freiwillig eine Beziehung mit jemandem eingehen, der von BL betroffen ist. Es kann wunderschön sein, aber zu einem sehr hohen Preis.
Bitte gehe in Dich und erörtere zusammen mit Deiner Therapeutin, was genau die erste BLin in die ausgelöst hat, was Du bei der zweiten wieder haben wolltest. Durchbreche dieses Schema - das ist nicht gesund!

26.06.2021 11:09 • x 5 #7


Gorch_Fock
Emma hat das sehr gut zusammengefasst, Susi.

Du solltest vielleicht auch noch mal mit Deiner Thera schauen, wo Deine Andockstellen für BL sind (Schlüssel-Schloß). Da wird es genug geben, wo BL mit ihrem Spiegeln und den Illusionen bei Dir punkten konnten.
Dazu kommt, dass Du eine kleine Tochter hast. Und gerade dann gehen solche Beziehungen gar nicht. Hier solltest Du in Zukunft genauer hinschauen.

26.06.2021 11:16 • x 3 #8


S
@Emma75 hallo liebe Emma, oh je dein Beitrag lässt mich schlucken.
Ich weiß warum ich mich zu solchen Menschen hingezogen fühle bzw warum das jetzt erst so gekommen ist.
Ich war nachdem ich meine Tochter bekommen habe, in keiner Beziehung mehr. Ich dachte so etwas wie lieben kann ich nicht mehr. War sehr egoistisch, überhaupt nicht komprimissbereit und hatte immer Angst um meine Tochter. Ich selbst hatte auch keine schöne Kindheit und wollte meiner Tochter das alles ersparen bzw nie so sein wie meine Mutter. Als dann diese erste Frau kam, dachte ich okay. Männer also nicht mehr...Und habe gemerkt wie viel Liebe doch noch in mir steckt und wie bereit ich dafür bin. Meine Therapeutin meinte das aus allem egal wie schlecht es war man immer auch etwas positives über sich mit nimmt. Und das stimmt auch. Ich habe sehr viel über mich gelernt und auch die Trennung jetzt hat mir gezeigt, dass ich meinem Weg treu bleibe und mich immer wieder daran erinnere was ich nicht möchte bzw was ich Für mich möchte. Die Beziehung war nicht lang 2 Monate nur und ich bin sehr froh so schnell erkannt zu haben, dass es nicht funktioniert. Ich habe von vielen Menschen gelesen die das Jahre mitgemacht haben.

Ich würde dir so gerne etwas zu deiner Tochter schreiben aber mir fehlen die Worte. Es ist so unfassbar schlimm so hilflos zu sein und gerade als Mutter wo man doch für sein Kind nur das beste möchte. Ich kann mir nur annähernd vorstellen wie schlimm es für dich sein muss das alles mitzuerleben und auch für dich zu entscheiden dass du ihr nicht helfen kannst.
Du kannst nicht einfach gehen,denn als Mutter bleibt man für immer ein Teil, der niemals so ganz abschließen kann.
Es tut mir wahnsinnig leid für dich

26.06.2021 11:21 • x 1 #9


S
@Gorch_Fock das stimmt, mit Tochter geht es gar nicht. Ich hab relativ schnell damit aufgehört mich mit ihr zu treffen wenn meine Tochter dabei ist bzw wenn dann nur für ne Stunde.
Aber auf Dauer gesehen ist das natürlich nicht das was ich mir wünsche.
Anfangs hat sie meine Tochter ja auch noch mit Geschenken überhäuft. Irgendwann dann aber gesagt mit Kind ist ihr das zu anstrengend.

26.06.2021 11:24 • #10


E
Zitat von Susi2015:
Du kannst nicht einfach gehen,denn als Mutter bleibt man für immer ein Teil, der niemals so ganz abschließen kann.

Man will ja auch nicht gehen. Hinter dieser ganzen Fassade steckt ja noch das liebenswerte, intelligente Mädchen, dass ich seit Geburt kenne. Ich werde niemals die Hoffnung aufgeben, dass sie eines Tages einigermaßen normal leben kann - im Moment sieht es nicht danach aus, da alle Mittel ausgeschöpft sind.
Danke für die Lieben Worte und ja, es ist so hart, dass ich es manchmal kaum glauben kann und es oft einfach verdränge, weil es nicht auszuhalten ist. Aber ich habe noch eine zweite Tochter, die mich braucht. Das gibt mir Kraft.

26.06.2021 11:30 • x 2 #11


M
Danke Emma für Deine Offenheit.
Wie ist es zu der Störung gekommen, wenn ich fragen darf?

Ich kenne das nur so, das in den allermeisten Fällen hochtraumatische Dinge in der Kindheit geschehen sind.

Die Dinge, die du benennt um zu bleiben, kenne ich nur zu gut.
Man merkt erst zu spät wie ausgelaugt man eigentlich ist

26.06.2021 12:31 • #12


Urmel_
Zitat von Susi2015:
Symptome nicht so stark ausgeprägt was die Wut anging.

Die Fachliteratur ist da eindeutig. Speziell im Cluster-B-Umfeld, aber daraus abgeleitet auch bei weniger pathologischen Umständen, neigen Männer eher zu körperlicher Gewalt und Frauen zu psychischer Gewalt. Bedeutet dann bei Frauen als Ausprägung beispielsweise Ränkeschmiede, Tratsch, Gerüchte und viele weitere Werkzeuge der psychologischen Kriegsführung.

Du beschreibst also durchaus eine typische Form der Kanalisierung von Aggressionen von Frauen generell und speziell im Cluster-B-Kontext.

26.06.2021 13:17 • #13


S
@Urmel_ hallo Urmel ja das war bei der ersten Frau so.... bei der zweiten war das komplett anders man nannte sie auch Schläger....(ihr name) sie war auch im Box Verein. Anfangs dachte ich okay, als Ausgleich und zur wutkontrolle. Das sie dann auch gegen mich die Faust ballt war ein grosser Schock. Und da sie auch kraftsportlerin war wäre ich nicht in der lage gewesen mich zu wehren. Sie hat auch starke dissoziation. Hat ihre ex damals an den Haaren durch die Wohnung gezogen vor dem Kind. Als sie mir das erzählte blieb mir das Herz stehen aber das sagte sie was von hat sie seitdem nicht mehr gemacht und ich blieb vorsichtig.
Dadurch war mein Herz auch nie ganz bei ihr. Ich bin eine sehr Starke Frau was das betrifft und schaue immer darauf was ich wie möchte. Ich gucke mir das Spiel eine Zeit lang an aber irgendwann ist der Ofen aus. Deshalb waren es zum Glück nur zwei Monate. Mein trennungsschmerz war natürlich auch da aber nur ein paar Tage und auch nie so groß, dass es mich aus der Bahn geworfen hat. Dazu waren die Qualen einfach zu groß.

26.06.2021 23:24 • #14


Milly85
Zitat von Emma75:
Man will ja auch nicht gehen. Hinter dieser ganzen Fassade steckt ja noch das liebenswerte, intelligente Mädchen, dass ich seit Geburt kenne. Ich ...

Du bist so stark und tapfer.. ich muss dir hier mal meinen Respekt aussprechen. Ich wünsche mir für dich, dass dein Wunsch in Erfüllung geht und sie irgendwann einigermaßen zur Ruhe kommt.

vergiss aber zwischenzeitlich nicht auch auf dich zu achten. Ich glaube wenn man das Jahre lang mitmacht, bleiben auch bei dir seelische Schäden, wenn du nicht auf dich acht gibst

27.06.2021 10:27 • x 1 #15


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