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Dicke Menschen = Faule Menschen? Eure Geschichte

aquarius2
Klar, danke! Nö, aber mein Hausarzt und meine Orthopädin sind der Meinung es könnte einfach daran liegen, aber die kennen mich ja auch nicht so gut wie du...

Mein Hausarzt kennt Arbeitsmediziner und hat mir Hinweise auf medizinische Artikel gegeben und Literaturempfehlungen ich habe mich damit befasst und ich komme zum gleichen Schluss. Was deine Vermutung betrifft, Bingo ja ich kümmere mich mehr um mich selbst, aber das mache ich auch, wenn ich zur Arbeit gehe soweit möglich!

23.06.2018 15:02 • x 1 #256


L
Zitat von EchtJetzt:
Was steckt denn dahinter?Sind alle krank? Auch ist die Krankenpflege kein Grund zuzunehmen,auch nicht der Schichtdienst.Liegt an falscher Ernährung, falsche Bewegung und falscher Organisation.Ich habe viele Freunde,die ebenfalls in solchen Berufen arbeiten,die sind nicht dick.

Insgesamt wird mir hier zu sehr nach Ausreden gesucht.



Ausnahmslos alle versteht sich! Irgendwer muss ja schuld sein, wenn man es selbst nicht ist.

Auf dieses Thema hin, hab ich gestern einer unserer Dame in der Verrechnung (110 kg) wieder mal ans Herz gelegt mit dem Rauchen doch aufzuhören. (As ersten Schritt in für ihren Abnehmenplan, den sie seit Jahren verfolgt)

Witz des Tages: Nein das geht nicht, dann nehme ich zu! Aaaahhh! Und nebenbei ist auch nicht sie, sondern ihr Freund schuld, dass sie das Gewicht hat, da er am Abend immer aufkocht und sie sonst nichts essen würde, wenn er nicht wäre. Dafür kommt sie jede 3te Woche mit einer neuen schwachsinnigen Diät daher und fragt mich was ich davon halte, obwohl sie weiss dass Diäten in meinen Augen (noch dazu ohne Bewegung) totaler *beep* sind. Schwabbelhaut lässt grüßen!

Dafür gibt sich eine ehem. sehr gute Freundin von meinem Freund nach ihrem Magenband nicht mehr Dicken ab, weil altes Kapitel dass sie nicht mehr braucht und die schlanken Freunde wiederum nicht mehr mit ihr, weil ihr Charakter durch die Abnahme eklig wurde.

Sehr interessant alles.

23.06.2018 15:16 • #257


A


Dicke Menschen = Faule Menschen? Eure Geschichte

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E-Claire
Hallo die Katze!

Ein interessanter Thread. Zunächst habe ich eine Buchempfehlung für Dich, Die Frau, die nie im Mondschein aß von Anita Johnston, gibts in der Taschenbuchausgabe schon um 10 Euronen, sollte also auch für einen sehr mageren (kleiner Wortwitz) Geldbeutel zu erhalten sein.

Ich mochte das Buch sehr, weil es unendlich einfühlsam und mit großer Selbstliebe das Thema aufgreift.

Ich selbst darf mich wohl zur Kategorie curvy bis normal zählen. Bin mit 1.78 ziemlich groß und war nie schlank oder wirklich fett, nun ja es gab hin und wieder mal Kampfgewichtszeiten, die sind allerdings wirklich weit von den Dimensionen, die hier zT diskutiert werden entfernt.
Leider habe ich zum Thema Gewicht auch keine immer mehr sondern eher eine beständig immer ein kleines bißchen weniger Geschichte für Dich. Ich war zu Teenagerzeiten deutlich dicker als ich es jetzt bin. Das waren allerdings gleichzeitig auch die Zeiten, in denen curvy noch kein Wort war und alle dem Dro./Opiat-Chique hinterherhechelten, den Leute wie Kate Moos oder Cobain eben wahrscheinlich auch nur durch die Zuführung der Substanz erzielen konnten. Da waren die Zeiten schlecht für groß gewachsene Blondinen mit Weiblichkeit.
Ich habe aber ein ähnliches dem Zucker verwandtes Thema selbst am Start. Daher ein paar Gedanken.

Irgendwo am Anfang beschreibst Du, daß es Dich wütend macht, daß Menschen (reden wir von Menschen oder Männern) nicht hinter die Fassade schauen.

Ein schönes Stichwort: Wie sollen andere Menschen dies tun (können), wenn man selbst dann doch eher weniger hinter die eigene blicken mag, als mehr sie zu eigenen Gunsten zu verschieben sucht?

Deine Aufzählung der gewichtigen Stationen in Deinem Leben hat mich sehr berührt und es ist gut, daß Du anerkennen kannst, daß das Gewicht eben Ergebnis dieser ist. NUR: wie bei jeder mathematischen Gleichung ändert sich das Ergebnis erst nachhaltig dadurch, daß man an der Gleichung etwas tut.

Die Schritte, die Du jetzt gehst, Ernährungsumstellung, Yoga etc sind richtige und wichtige, aber, und das ist schon zugrundeliegendes Thema bei allen Threads von Dir, der Schritt, den es zu tun gilt, nämlich an der Gleichung etwas zu ändern, der gelingt Dir noch nicht.

Schau mal, ein jedes Zuviel, egal ob Essen, Tbk, Hopfenkaltschalen, Shopping, Glücksspiel oder was auch immer, ein jeder Konsum, der von einem gelegentlichen, genießerischen, in einen übervollen, maßlosen wandert, erfüllt einen Zweck.

Der Zweck liegt in der Emotionsregulierung.

Neben all den schlauen Dingen, die hier ja schon über Motivation oder eben auch das recht wenig hilfreiche, man müsse sich halt zusammen reißen, schon erwähnt wurden, glaube ich tief und fest, daß ich nur langfristig Veränderung erzielen kann, wenn ich lerne, meine Traumata zu verarbeiten und nachhaltig an meiner Fähigkeit arbeite, mit Emotionen besser, jedenfalls anders umzugehen.

Es mag natürlich zusätzliche Komponenten geben, es gibt zudem eben auch die bekannten Ausnahmen einer Regeln, aber zu viel zu essen, zu viel zu rauchen, ein zu viel von, ist Ausdruck eines fehlgeleiteten Schutz- und Ausgleichsmechanismus.

In letzter Konsequenz Ausdruck von fehlender Selbstliebe.

Und jetzt liebe Katze kommen wir zu dem Ding, was wir seit Monaten diskutieren: Du mußt mit einem Profi an die echten Baustellen ran.
Natürlich ist es schön, daß Du im Moment richtige Schritte gehst, aber fällt Dir nicht auf, wie Du genau das gleiche Muster wie bei Zweiradfahrer umsetzt?
Es ist exakt das gleiche Muster: Es gibt nen Auslöser, was auch immer, Du bist ur motiviert und wirst ihn nie, nie wieder kontaktieren. Je nach Phase, alles nachlesbar, hält das ein paar Tage, Wochen oder Monate. BIS zu dem Moment und wir gehen zurück auf Los.
Schau mal, das Muster ist genau das gleiche jetzt. Ur motiviert und dann doch wieder zurück auf los.
Da mußt Du raus, daran mußt Du arbeiten und das wiederum wird eben auch nicht dadurch gelöst, sich selbst oder andere als missverstandene Opfer aller anderen zu sehen.

Und nun noch zu der von Dir aufgeworfenen Problematik: Weißt Du, ich glaube nicht, daß so viele Menschen besonders dicke Leute als unbedingt faul wahrnehmen. Ich denke, daß die meisten Menschen, dicke Menschen oder eben Menschen die besonders viel dieses oder jenes tun, als maßlos wahrnehmen. Dies wiederum ist ja aber nicht völlig falsch, weil der jeweilige Konsum eben ein auch maßloser ist.
Und ich glaube zudem nicht, daß der erste Gedanke, der ist, man ist die/der faul. Der erste Gedanke scheint mir eher der, puh ich bin froh, daß ich nicht so dick bin. Keine schöne Haltung aber eine sehr menschliche, weil sie uns selbst hilft, uns einzureden, daß das Leben beherrschbar wäre.

Es wäre sehr wünschenswert, wenn wir alle liebender und emphatischer miteinander umgingen. Da stimme ich Dir zu.
Aber die Haltung, andere würden einfach nicht hinter die Fassade blicken wollen, ist problematisch.

Denn damit machst Du es Dir ganz schön einfach. Deine Haltung ist ja schon, zu sagen, daß Du es wahnsinnig oberflächlich findest, daß andere dicke Menschen als faul abstempeln. Das ist eine Behauptung und auch Du machst Dir nicht die Mühe mal zu schauen, ob die stimmt oder ob, falls sie stimmen würde, es dafür Gründe hinter der Fassade des anderen gibt, warum dieser so denkt. Guck mal da:

Zitat von Katzenmosaik:
Selbst mit einem Penner kann man sich besser unterhalten, als man denkt.

Wer schaut jetzt nicht hinter die Fassade?
Warum ein Obdachloser in der Lage ist, in der aktuell ist.

Wie sollen andere hinter die Fassade schauen (können), wenn Du weder hinter Deine eigene noch wirklich hinter die der anderen schauen magst?

Ich wiederhole mich: Zweiradfahrer war ein Resultat, 145kg sind ein Resultat, sie sind nicht das Problem, in dem Sinne jedenfalls nicht die Ursache. Genauso wenig, wie was andere vermeintlich oder nicht, generalisiert über eine ebenfalls generalisierte Gruppe von Menschen denken mögen.

Die Verletzungen, die Du erfahren hast sind extrem schwerwiegend, da kannst Du nicht einfach ein Pflaster drüber kleben und sagen, wird schon, da braucht es Profis, die Dir helfen, diese anzuerkennen und einen Heilungsprozess in Gang zu setzen.
Das wiederum ermöglicht Dir aus dieser absolut ritualisierten Opferhaltung, die Du immer wieder aufs Neue an den Tag legst, herauszukommen.

Katze, was Dir widerfahren ist, tut mir unendlich leid für Dich. Aber ich stelle mich wieder und wieder und wieder hin und sage, das gibt Dir dennoch nicht das Recht, sich hinzustellen und von anderen zu verlangen, was Du selbst nicht ein bißchen erbringst.

Du steigst auf ein moralisch ver.dammt hohes Roß, die Oberflächlichkeit anderer zu beklagen, wenn Du selbst nicht bereit bist, hinter die eigene Oberfläche zu schauen.

Da wird aus einem Typen, der nie wirklich mit Dir zusammen war, ein Volldepp, der Dich vermeintlich als Freudenmädchen gebraucht. Dann wird noch mal in die Kiste als vermeintlicher Befreiungsschlag gefeiert, um kurz danach alle Männer in Sippenhaft zu nehmen. Dann willst Du endlich wieder zurück in die Werkstatt und die Aufgabe dieser Arbeit, weil es doch irgendwie viel im Moment ist, wird wieder als Befreiung verkauft. Der Termin beim Therapeuten gemacht, aber hingehen ist dann doch nicht weil nun ja auch dafür gab es natürlich einen guten Grund.
Dazwischen immer wieder, warum kämpft niemand mehr für eine Beziehung und jetzt eben die hübsche Generalisierung in diesem Thread. Von anderen sehr schwierigen Themen dazwischen, mag ich jetzt nicht anfangen.

Aber für den Satz SELBST ein Penner reicht es natürlich doch noch.
Liebe Katze, So lange Du nicht Deine Verletzungen angehst, wirst Du keine echte Empathie entwickeln können, weil Du dafür nun mal keine Kapazitäten hast. So lange aber bleibt, daß was Du für Mitgefühl hältst und Dir zuschreibst, in Mitleid stecken, vor allem in solches für Dich selbst.

Warum gibst denn keinen neuen Therapietermin? Beim letzten ging es nicht, aber was hindert Dich, einen neuen zu vereinbaren?

Alles Gute und ein schönes WE.
Und PS, die Frau die nie im Mondschein aß.

23.06.2018 15:20 • x 3 #258


aquarius2
Hallo nochmal, also mir geht es eher um Ursachenforschung als um Schuldzuweisung. Wenn ich weiß, was der grund für etwas ist, kann ich es selbst verändern, wenn ich sehe ich habe keine oder nicht genug Möglichkeiten was zu ändern muss ich die äußeren Umstände verändern.
Standardspruch der meisten Leute, mach einfach keinen Schichtdienst mehr! Nö, klar, ich mache nur noch Frühschicht keine Wochenenden, keine Feiertage, ok gekauft! Mit dem Rauchen aufhören kann ich nicht, ist keine faule Ausrede, sondern Tatsache (bin nämlich Nichtraucher!)
Selbst Kate Moss hat inzwischen etwas zugelegt, aber ehrlich als fett würde ich sie immer noch nicht bezeichnen, kann aber an meiner Wahrnehmung liegen. Auf dünne Menschen rumhacken tue ich auch nicht, warum auch? Mich über einen anderen lustig machen? Wenn es mir so schlecht geht, dass ich mich mit sowas aufwerten muss, dann ja!
Aber jeder der einen IQ von mehr als 80 hat ist in der Lage seine Taten zu planen und sagt nicht immer spontan was ihm einfällt. Auch sich über sozial benachteiligte Menschen herzumachen ist *beep*

23.06.2018 15:38 • x 1 #259


DerMitfuehlende
Zitat von Leonie85:


Ausnahmslos alle versteht sich! Irgendwer muss ja schuld sein, wenn man es selbst nicht ist.

Auf dieses Thema hin, hab ich gestern einer unserer Dame in der Verrechnung (110 kg) wieder mal ans Herz gelegt mit dem Rauchen doch aufzuhören. (As ersten Schritt in für ihren Abnehmenplan, den sie seit Jahren verfolgt)

Witz des Tages: Nein das geht nicht, dann nehme ich zu! Aaaahhh! Und nebenbei ist auch nicht sie, sondern ihr Freund schuld, dass sie das Gewicht hat, da er am Abend immer aufkocht und sie sonst nichts essen würde, wenn er nicht wäre. Dafür kommt sie jede 3te Woche mit einer neuen schwachsinnigen Diät daher und fragt mich was ich davon halte, obwohl sie weiss dass Diäten in meinen Augen (noch dazu ohne Bewegung) totaler *beep* sind. Schwabbelhaut lässt grüßen!

Dafür gibt sich eine ehem. sehr gute Freundin von meinem Freund nach ihrem Magenband nicht mehr Dicken ab, weil altes Kapitel dass sie nicht mehr braucht und die schlanken Freunde wiederum nicht mehr mit ihr, weil ihr Charakter durch die Abnahme eklig wurde.

Sehr interessant alles.


Oh Herr lass bitte Hirn regnen............. da hast Du wohl Pech gehabt !

Dein toller Witz des Tages! Da ist aber etwas wahres dran was die Dame sagt das das mit dem Rauchen nicht geht!

Möchte nicht tiefer darauf eingehen, könnte dein Hirn überfordern.

23.06.2018 15:39 • x 2 #260


B
Zitat von Katzenmosaik:
Ich möchte hier nochmal zu meiner alleinigen Verteidigung was sagen:

3 Jahre hochdosiertes Kortison, 250 mg, jedes halbe Jahr und dann nach der ganzen Tortur versuchen vernünftig zu reagieren, zu fühlen und zu handeln, glaubt mir, das ist alles andere als einfach. Und ich bin schon immer empfindlich gewesen.
Manche wären da vielleicht stärker in der Situation, aber ich wars eben nicht und bin es heute immer noch nicht. Ich bin nicht immer stark, wie andere es vielleicht sind.

Ich bin ich und ich werde immer ich bleiben, aber mit einem kleinem Kämpfergeist in mir.



Warum hart sein, wenn es auch liebevoll geht Mit Liebe kommt man viel viel weiter Oder nicht?




Ich danke dir, hat auch ein bisschen Überwindung gekostet, und es ist mir auch bewusst, dass nicht alle Beiträge schön sind, aber ich dachte, vielleicht sind noch mehrere betroffenen Menschen hier und das Trennungsforum find ich einfach klasse, eben weil man hier viele private Themen bespricht. Beziehung, Trennung, Fremdgehen, also warum auch nicht etwas über das heikle Thema dicke Menschen

Ich denke Tinten hat überhaupt keine Ahnung was Cortison bewirkt und ich kenne nur Dosen von maximal 75 mg..Bei 250mg bekomme ICH ANGST! Leute seid doch froh dass ihr das nicht fühlenken müsst.. Hier schreiben wirklich kranke Menschen. . 250 mg so lange. .Da hätte ich trotz strengster Diät 50 Kilo zugenommen. Und emotional wäre ich durchgedreht. ..alLeiN schon das Zittern...

23.06.2018 15:42 • x 2 #261


L
@dermitfuehlende: Och, ich bitte darum. Würde mich schon brennend interessieren, was Einstein da dann herzaubert!

23.06.2018 15:43 • x 1 #262


DerMitfuehlende
Zitat von Leonie85:
@dermitfuehlende: Och, ich bitte darum. Würde mich schon brennend interessieren, was Einstein da dann herzaubert!


Es tut mir aufrichtig leid, aber ich bin für eine zwei Klassen Gesellschafft !

so dass die einen dumm sterben müssen.

23.06.2018 15:48 • x 2 #263


L
@Loulou ich nehme seit ich 14 bin täglich Cortison und habe auch keine Ahnung von was du redest?

23.06.2018 15:49 • x 1 #264


L
Zitat von DerMitfuehlende:

Es tut mir aufrichtig leid, aber ich bin für eine zwei Klassen Gesellschafft !

so dass die einen dumm sterben müssen.


Kommt also nix sinnvolles daher oder bist noch am Überlegen?

23.06.2018 15:52 • #265


aquarius2
Wie schon in meinem Lieblingsfilm, wo die Heldin sagt Es gibt Schafe, die Nietzsche lesen, sie verstehen ihn nur nicht. Ich hatte schon Pullover die waren intelligenter als Du!

23.06.2018 15:55 • x 2 #266


DerMitfuehlende
Zitat von Loulou:

Ich denke Tinten hat überhaupt keine Ahnung was Cortison bewirkt und ich kenne nur Dosen von maximal 75 mg..Bei 250mg bekomme ICH ANGST! Leute seid doch froh dass ihr das nicht fühlenken müsst.. Hier schreiben wirklich kranke Menschen. . 250 mg so lange. .Da hätte ich trotz strengster Diät 50 Kilo zugenommen. Und emotional wäre ich durchgedreht. ..alLeiN schon das Zittern...



Ich kenne das auch nur bei meinem Sohn mit einer hohen Cortison Dosis von 50-100mg max.

Ich gehe davon aus, das da auch schon ein hohes Übergewicht geherrscht hat. Die Ärtze berechnen die Gabe einmal nach schwere des Krankheitbild/Stadium und Körpergewicht. Dann kann das schon sein mit 250gr.

Die Höhe der Dosis hat mich auch erschreckt.

23.06.2018 15:55 • x 1 #267


E-Claire
Mah, geht ja hier schon wieder in die vollen.
Ist das noch echte Auseinandersetzung oder bashing?

Hier eine Runde Schokoriegel für alle, ist ja angeblich Nervennahrung.

@Forenleitung

23.06.2018 15:57 • x 3 #268


T
Zitat von Fanta1:
Du triffst den Nagel auf den Kopf- aber es ist klar dass das nicht jeder gerne hören möchte. Ich finde es keinesfalls beleidigend oder diskriminierend was du sagst sondern einfach nur auf den Punkt getroffen. Dicke sind dick weil sie mehr essen als sie verbrennen- das ist einfach ein Fakt und Ausnahmen sind Ausnahmen und daher sehr selten. Ebenfalls Fakt. Ich weiß gar nicht was es an diesen feststehenden Tatsachen zu diskutieren gibt.


Das frage ich mich auch. Aber es gibt eben einige Leute hier, die schlichtweg ein Standing zu meiner Person haben, die Wahrheit nicht vertragen können oder eben genau diese Menschen sind, die permanente für alles eine ausrede haben.
Wenn doch wenigstens mal einer sagen würde: ich bin zu faul für Sport oder ich essen gerne viel/ungesund. Nein, es wird immer mit Krankheiten, Genetik, Umständen entschuldigt. Lächerlich. Die, die hier am meisten rumweinen, das sie Menschen die, die es betrifft. Da Wette ich drauf.

Das Lustigste von allem ist aber, dass mir Abwertung unterstellt wird. ^^
Ich böser Abwerter, der einfach einen biochemischen bzw. physikalischen (je nachdem aus welchem Blickwinkel man das sehen will) Fakt nennt.

23.06.2018 15:59 • x 2 #269


aquarius2
Zitat von E-Claire:
Hier eine Runde Schokoriegel für alle, ist ja angeblich Nervennahrung.


Ich packe eine Runde Empathie und Taktgefühl dazu in allen Geschmacksrichtungen von zartbitter bis zuckersüß. ohne Süßstoff und frei von Kalorien.

23.06.2018 16:02 • x 4 #270


A


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