Der Teufel gehört zur Familie

Zitat von Benita:

warum lebst du das denn anders ?

Ich sagte, es kam vor 25 Jahren einmal vor und es war Notwehr.
Zudem bin ich mir ganz sicher, daß eine Unmenge an Frauen, die Jahre lang mit einem Gewalttäter zusammen gelebt haben, das überhaupt nicht so sehen wie Du.

Ich werde durch meine Gegenwehr nicht zum Täter, niemals und in keinem Fall.

Alleine, dass Du aus einem Einzelfall, über den Du nichts weißt und der 25 Jahre zurück liegt, einfach bastelst, ich würde das leben zeigt mir, was für ein Mensch Du bist.

Das auch noch öffentlich zu schreiben, ich sei respektlos und entwürdigend, weil ich mich gewehrt habe, ist eine so gehässige und abscheuliche Schuldumkehr, da verschlägt es mir ehrlich gesagt den Atem.

Noch viel schlimmer ist allerdings, daß sich dafür auch noch bedankt wird, gruselig - an Eurer Stelle würde ich mir mal Gedanken machen, ob ich die Worte respektlos und entwürdigend richtig verstanden habe.

Was Deine Kritik an meinen Beiträgen betrifft, so interessiert mich das sicher nicht, was destruktive, andere öffentlich denunzierende Personen für eine Bewertung dieser zum Besten geben. Tut mir sehr Leid.

Unglaublich, was Du hier für ein Potential auspackst und auch noch glaubst, Mutter Theresa zu sein.

Alles hat zwei Seiten im Leben, also auch zwei Versionen einer Geschichte.

Wir sollten das Thema sachlich betrachten. Das die Ehefrau so reagiert muss einen Grund haben, und TE hat einen Anteil daran, ob wissentlich oder nicht. Da liegt das Problem. Er hätte die Situation nach dem Vorfall mit der Ohrfeige als erstes mit seiner Ehefrau in einer ruhigen Minute, wenn die Emotionen abgekühlt sind besprechen müssen.

Supi der Te wird sich wahrscheinlich nicht mehr melden, da man ihm teilweise unterstellt hat die Ohrfeige im Streit gespickt mit verbalen Gemeinheiten , herausgefordert zu haben. Das ist der eigenen Mitschreiber Vorgeschichte geschuldet! Also Spekulation! Aber ein Streit kann auch völlig lächerlich u harmlos sein.
Z. B *Mensch du hast wieder zuwenig von meinem Lieblingsjogurt eingekauft, die Frau ruft * hab ich nicht , es sind 2 von deinen da* der Mann* 2 sind zuwenig . Wenn die Frau ihm dann eine klatscht , dann wäre es stark überzogen u könnte nur noch mit ihren Schwangerschaftshormonen erklärt werde.
Der Te scheint es nämlich trotz Entschuldigung ihrerseits nicht verarbeitet zu haben, sonst hätte er nicht mit seiner Familie gesprochen. Es ist doch sehr nett, dass seine Familie es ihr nicht krumm nahm!?!?was soll das Theater von ihr , die Kinder nicht mit gutem Gewissen zu seiner Familie lassen zu wollen? Sie werden die Kinder schon gut behandeln, auch wenn sie nicht mehr so gemocht wird!

Ich sehe das viele denken der ausschlaggebende wäre gewesen, das ich meiner Familie davon berichtet habe, das sie mich geschlagen hat, was ich auch nachvollziehen kann.
Aber wieso wurde es denn dann immer schlimmer? Aus: ich will nix mit ihr zu tun haben würde: weder ich, noch Kinder werden sich jeh wieder in ihre Nähe begeben.
Ich denke nicht das ich die Kinder oder zumindest meinen leiblichen Sohn einfach mitnehmen darf wenn sie es mir verbietet. Wir sind nicht verheiratet.
Und die Unterstellungen sind teilweise echt harnebüchen.
Bei der Backpfeife ging es um das Thema geteilter Haushalt. Wir hatten ausgemacht: ich zahle miete, Strom, Internet, Abfall usw. Usw. Und alles was sie an Ausgaben hat sind, Konsumgüter für uns und die Kinder.
Sie fing dann aber irgendwann an nicht mehr die Kleinigkeiten die ich sie gebeten hatte beim Einkauf mit zu bringen, sondern sagte: Kauf es dir doch selbst...
Ich forderte nie etwas teueres oder viel von etwas. Als Beispiel Mal Kaffee, ein Sechserträger B., gesalzene Butter.
Das sind alles Sachen, nach denen außer mir keiner ein Bedürfnis hat. Aber sie wollte diese Trotz Abmachung nicht mitbringen, es kam zum Streit, der immer größer wurde und sie erhob ihre Hand gegen mich.
Anschließend wollte ich für diesen Abend weg und garantiert nicht mit dieser Person im selben Bett schlafen, weswegen ich, wegen eines Schlafplatzes, erst zu meiner Schwester und anschließend zu meinen Eltern gegangen bin, als diese keinen hatte.
Der blaue Fleck und die Tatsache daß ich mitten in der Woche einen Schlafplatz suchte haben sich denke ich Recht gut von selbst erklärt.

Zitat von Valera:

Das die Ehefrau so reagiert muss einen Grund haben, und TE hat einen Anteil daran, ob wissentlich oder nicht.

Alles hat doch einen Grund. Aber nur weil zb du es so siehst und mir eine pfefferst heißt das doch noch lange nicht das dies gerechtfertigt ist. Also bitte.
Dann entgegne ich dem in dem ich dich grün und blau schlage weil es für mich ein Grund ist. Also ehrlich Leute wo kommen wir denn dahin?
Für mich ist eine backpfeife vielleicht nichts besonderes, aber für dich um so mehr.

Ich bin immer noch der Meinung, dass wenn der TE sie nach einer verbalen Auseinandersetzung geohrfeigt hätte, die Aussagen wie irgendwas muss sie ihn gesagt heben, oder das sie ihn so gereizt hätte das er nicht anders konnte, nicht so vermehrt oder besser gesagt gar nicht aufkommen würden.

Und auch das rechtfertigt doch nicht aus puren Egoismus ein Kind dazu zu benutzen sein Groll zufrieden zu stellen.

Zitat von Freundin:

Supi der Te wird sich wahrscheinlich nicht mehr melden, da man ihm teilweise unterstellt hat die Ohrfeige im Streit gespickt mit verbalen Gemeinheiten , herausgefordert zu haben. Das ist der eigenen Mitschreiber Vorgeschichte geschuldet! Also Spekulation! Aber ein Streit kann auch völlig lächerlich u harmlos sein.
Z. B *Mensch du hast wieder zuwenig von meinem Lieblingsjogurt eingekauft, die Frau ruft * hab ich nicht , es sind 2 von deinen da* der Mann* 2 sind zuwenig . Wenn die Frau ihm dann eine klatscht , dann wäre es stark überzogen u könnte nur noch mit ihren Schwangerschaftshormonen erklärt werde.
Der Te scheint es nämlich trotz Entschuldigung ihrerseits nicht verarbeitet zu haben, sonst hätte er nicht mit seiner Familie gesprochen. Es ist doch sehr nett, dass seine Familie es ihr nicht krumm nahm!?!?was soll das Theater von ihr , die Kinder nicht mit gutem Gewissen zu seiner Familie lassen zu wollen? Sie werden die Kinder schon gut behandeln, auch wenn sie nicht mehr so gemocht wird!

Ach was, wer die Mutter schlecht behandelt, behandelt auch die Kinder nicht gut. Zumal zu ihrer Tochter kein verwandschafliches Verhältnis besteht. Es geht um Macht und Kontrolle und die Frau entzieht und wehrt sich, total legitim

Und bei deinem Beispiel mit dem Joghurt macht sich doch der Typ zum Affen, der hätte nach 2-3 solcher Vorfälle seine Klamotten bei mir auf der Strasse, brauch kein Kasperletheater.

Zitat von Daedalus:

Ich sehe das viele denken der ausschlaggebende wäre gewesen, das ich meiner Familie davon berichtet habe, das sie mich geschlagen hat, was ich auch nachvollziehen kann. Aber wieso wurde es denn dann immer schlimmer? Aus: ich will nix mit ihr zu tun haben würde: weder ich, noch Kinder werden sich jeh wieder in ihre Nähe begeben. Ich denke nicht das ich die Kinder oder zumindest meinen leiblichen Sohn einfach mitnehmen darf wenn sie es mir verbietet. Wir sind nicht verheiratet. Und die Unterstellungen sind teilweise echt harnebüchen. Bei der Backpfeife ging es um das Thema ...

Das bringt jetzt Licht ins Dunkel.

Du solltest unbedingt nochmal mit ihr reden warum sie so reagiert, lass dich nicht abfimmeln, bestehe drauf und unabhängig davon, wie soll das für Dich/euch weiter gehen? Mach dir Gedanken was du willst und was du bereit bist zugeben und was nicht.

Die Handgreiflichkeiten meiner Partnerin würden aber entschuldigt. Es hat ihr keiner nachgetragen und ich habe es ihr oft genug gesagt.
Ich denke nicht das es Eifersucht ist.
Scham könnte eine Rolle spielen, doch was hat das damit zu tun, das sie mir verbietet meine Schwester meinen Sohn sehen zu lassen. Oder gar das die Kinder Kontakt zu meinem Neffen haben. Denn das ist die Begründung warum die Kinder nicht zu meinen Eltern mitkommen dürfen. Es könnte ja sein das der Sohn meiner verhassten Schwester dort ist. Wenn ich sie Frage, dann heißt es das sie und die Kinder nichts mit dieser Familie (im Bezug auf die Familie meiner Schwester) zu tun haben sollen.

Viele sagten das sie sich gerne hinter den Kindern versteckt wenn ihr etwas nicht passt. Das passiert leider viel zu häufig.
Es kommt auch öfters vor, das sie gerne vom Hauptthema abweicht und andere Streits anfängt, wenn man versucht darüber zu reden, so das man irgendwann den Faden verliert. Seit mir das aufgefallen ist und ich das nicht mehr zu lasse wenn wir über solche Themen reden wird schnell damit argumentiert das die armen Kinder doch darunter leiden würden. Dabei sieht sie aber nicht, das sie das nicht müssten, wenn sie einfach ihre pobacken Mal zusammenkneifen und über ihren eigenen Schatten springen würde.

Habe ich irgendein Recht die Kinder oder zumindest meinen Sohn einfach zu meiner Schwester mit zu nehmen?

Ich habe auch überlegt ihre Schwester, sollte diese zu Besuch sein, höflich den Zutritt zur gemeinsamen Wohnung zu untersagen (ich würde sie aufklären, denn sie hat damit nichts zu tun) nur um meiner Partnerin vor Augen zu führen was sie da tut. Oder meiner Partnerin ebenso zu verbieten unseren Sohn mit zu dieser zu nehmen oder zu ihren Eltern. Sie wird sich nicht dran halten und es trotzdem tun, denn ich sagte ihr Mal das sie sich Mal in meine Lage versetzen solle und habe es ihr genau so verbal vorgespielt und ausgemalt.
Wieso darf sie das, aber ich nicht?

Zitat von Daedalus:

Sie wird sich nicht dran halten und es trotzdem tun,

Und genau das darfst auch du

Zitat von Daedalus:

Wieso darf sie das, aber ich nicht?

Weil sie es will und du es machst. Lass es

Zitat von Odysseas:

Alles hat doch einen Grund. Aber nur weil zb du es so siehst und mir eine pfefferst heißt das doch noch lange nicht das dies gerechtfertigt ist. Also bitte.
Dann entgegne ich dem in dem ich dich grün und blau schlage weil es für mich ein Grund ist. Also ehrlich Leute wo kommen wir denn dahin?
Für mich ist eine backpfeife vielleicht nichts besonderes, aber für dich um so mehr.

Ich bin immer noch der Meinung, dass wenn der TE sie nach einer verbalen Auseinandersetzung geohrfeigt hätte, die Aussagen wie irgendwas muss sie ihn gesagt heben, oder das sie ihn so gereizt hätte das er nicht anders konnte, nicht so vermehrt oder besser gesagt gar nicht aufkommen würden.

Und auch das rechtfertigt doch nicht aus puren Egoismus ein Kind dazu zu benutzen sein Groll zufrieden zu stellen.

Ich wollte damit nicht sagen, das die Ohrfeige ok ist. Keinesfalls. Der TE diese auch nicht provoziert hat, nur weil er vielleicht nicht wusste oder wusste was sie dazu angetrieben hat.

Daedalus, du gehst selbst massiv mit in die Eskalation rein, warum? Dem Kind zu erzählen, dass die Mama Schuld ist, wenn es nicht mitdarf, ist absichtliches Eskalieren und Ausspielen!

Die einzige Frage, die einer Antwort bedarf.

Zitat:

Spiegeln ist eine recht wirksame Maßnahme, um auf Missstände aufmerksam zu machen.
Es sieht nach albernen Kräftemessen aus, aber eine Ebene tiefer finden durchaus Denkanstöße statt.
Wenn sie ohne jede Begründung (!) willkürlich Familienkontakte untersagt, dann kannst Du das auch, warum denn nicht?
Sie soll schon spüren, wie zornig und machtlos dieser Unsinn einen Menschen macht.

Zumindest kommt ihr so ins Gespräch, und zwar recht schnell.
Den durchsichtigen Versuch, auf Nebenschauplätze auszuweichen, musst Du weiterhin konsequent unterbinden.

Es wäre auch möglich, dass Diese Geschichte mit der Ohrfeige rein gar nichts mit der Sache zu tun hat.
Vielleicht eiert sie so herum, weil sie nichts Hässliches über Deine Schwester sagen will?

Ich würde mich aber ungern auf die gleiche Ebene begeben und ist das nicht eher kindlich zu sagen: wie du mir, so ich dir?

Sie sagt genug hässliche Dinge über meine Schwester, denn sie hat auch keinen Namen. Weenn sie über meine Schwester spricht, heißt diese die dicke Schlamp

Meine Familie behandelt Kinder so wie es sollten.
Alle Kinder gelten bei uns als höchstes Gut und es soll ihnen nie an etwas fehlen. Es war nie ein Thema das unsere Tochter nicht meine leibliche ist. Das erste was meine Mutter sagte als ich ihr von der Beziehung mit meiner Partnerin und ihrer Tochter erzählte war: oh! Dann bin ich ja nun Oma. Sie hat sich riesig gefreut.

Zitat von Daedalus:

Wenn ich sie Frage, dann heißt es das sie und die Kinder nichts mit dieser Familie (im Bezug auf die Familie meiner Schwester) zu tun haben sollen.

Das ist ihre Antwort auf deine Frage?
Die Antwort beantwortet doch gar nichts.
Du solltest schon etwas hartnäckiger nachfragen, denn es geht nicht um eine Bagatelle, sondern um das absichtliche entfremden eines Kindes (eigenlich zweier) von seinen Verwandten.

Das sehe ich als einen massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte des Kindes. Und ist meines Erachtens nur mit einem triftigen Grund zu tolerieren.
Solange sie den nicht nennen kann gibt es für dich keinen Grund dem Kind die Verwandten vorzuenthalten.

Leider kenn ich mich nicht in den Rechten aus, die ein unverheirateter Vater an seinem Kind hat. Vielleicht solltest du dich mal dahingehend beraten lassen. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass sie das einfach darf nur weil es ihr so in den Kram passt.