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Scheidungsanwalt oder hat unsere Ehe noch eine Chance?

GreenTara
@Vienne thegirlnextdoor hat ja auch geschrieben, dass Burgfrieden herrscht. Er soll sich mal zusammenreißen mit seinen unpassenden Bemerkungen. Ein sauberer Abschluss sollte auch in seinem Interesse liegen, schon wegen den Kindern.

Gestern 19:47 • x 3 #1006


Vienne
Zitat von GreenTara:
@Vienne thegirlnextdoor hat ja auch geschrieben, dass Burgfrieden herrscht. Er soll sich mal zusammenreißen mit seinen unpassenden Bemerkungen. Ein sauberer Abschluss sollte auch in seinem Interesse liegen, schon wegen den Kindern.

Ja, das sehe ich ganz genauso.

Gestern 19:48 • x 1 #1007


A


Scheidungsanwalt oder hat unsere Ehe noch eine Chance?

x 3


Libra82
Ach Mensch @thegirlnextdoor....

Ich schicke dir mal ganz viel positive Energie....überall sollst du Kraft herausfiltern. Damit dein Körper heilt und du anfangen kannst zu Gehen.

Bis dahin wünsche ich dir aber, dass du Ruhe findest und in dich hinein hören kannst...deine Stärke entdeckst und weißt, welche Richtung deine Richtung ist.

Weißt du, du musst jetzt nicht alles stemmen. Und es kommt alles zur richtigen Zeit. Werde bitte erst gesund,damit die nächsten Schritte dir nicht zu viel nehmen. Sammel Kraft... dann wird sich ganz sicher genau das ergeben, was du brauchst.

Ich habe auch nie gedacht, dass ich aus dem Sumpf komme, einen Weg finde. Habe lange gebraucht, bis ich wusste, wohin ich gehen muss und dann lief alles so schön ab, plötzlich gab es immer mehr Luft in mir und die tiefe Gewissheit: Ja, es war richtig zu gehen....

Das wünsche ich dir auch. Von Herzen ️

Und nein meine Liebe, du bist nicht wertlos oder gar unbrauchbar, wenn ein Mensch solche Dinge zum Partner sagt, dann hat er nicht die wahren Dinge in dir lieben gelernt. Natürlich ist Krankheit auch einschränkend aber Partnerschaft kann auch da Lösungen finden. Diese scheint er nicht sehen zu können. Dann ist er nun der falsche Partner. Nicht du die falsche Frau.

Gestern 20:44 • x 5 #1008


Z
Zitat von thegirlnextdoor:
Und mich persönlich macht fertig dass er mir das immer wieder zum Vorwurf macht, dass ich nicht mehr gesund bin.

Warum hörst du dir das immer wieder an?
Kannst du da kein Grenze setzen?
Du bist halt im Moment krank.

Das Gerede macht es doch nicht besser.

Ich kann ja verstehen, dass es dir weh tut, wie er dich behandelt.

Aber ich finde es erschreckender, wie du dich behandelst. Null auf dich achtend. Immer nur er, er, er.

Mensch, es geht um dein Leben. Wo er nichts besseres zu tun hat, als gefährdend für dich zu sein.
Was immer du in diesem Mann einst gesehen hast.
Es existiert nicht mehr.

Es geht jetzt um dich. Rette dich. Nicht ihn. Hör auf mit dieser Verständniswelle, dass du das Schlechte von ihm dir schön redest. Bla,bla seine Familie konnte nie mit Krankheiten umgehen.....
Drauf geschi.....

Er unfähig mit den Krisen des Lebens klar zu kommen.
Doch du kannst es.
Ich weiß, es ist ein Prozess. Doch du kannst anfangen den ersten Schritt zu gehen. Ihm sagen, dass du seine Ansichten zur Kenntnis genommen hast. Er soll dich doch nicht auch noch für blöd verkaufen, dass du dir nicht merken kannst, was er gesagt hat und wie er gerade handelt.

Ihm nun die Vergangenheit vorzuwerfen bringt nichts. Solche Diskussionen bringen nichts.

Das was einst war, ist nun vorbei.

Es ist deine Entscheidung, ob du dir weiter Nonsens anhören willst, darauf einsteigst und ihr macht euch beide noch ein bißchen gegenseitig die Hölle heiß oder ob du gut zu dir sein möchtest.

Das man zuerst mit sich selbst hadert, nicht mehr zu funktionieren. Vollkommen normal.
Doch Selbstvorwürfe schwächen. Deinem Körper bleibt dann nicht anderes über, als noch kränker zu werden.
So lange, bis du anfängst dich zu sehen. Deinen Körper zu sehen. Dein Körper ist nun mal dein Tempel, der gepflegt und gehegt werden möchte. Schütze ihn, sonst kann er nicht für dich sein.

Du musst nicht deinen Mann schützen. Nur dich.

Heute 01:29 • x 2 #1009


T
Zitat von Zaungast:
Warum hörst du dir das immer wieder an?
Kannst du da kein Grenze setzen?

Selbstverständlich sage ich ihm (mit Nachdruck) dass ich das nicht mehr hören möchte und kann, und dass er das unterlasen soll. Aber ich bin momentan in keiner guten Position. Ich bin aktuell tatsächlich zu krank um die Tür hinter mir zuzuziehen und zu gehen.

Natürlich sage ich ihm auch ins Gesicht, wenn er so mit mir spricht, wie unglaublich enttäuscht ich von ihm bin, dass ich es das Letzte finde und dass es mich noch schwächer macht, was er zu mir sagt.

Aber er sagt, er kann eben nicht mehr und er weiß nicht was er sonst sagen soll. (Klar erwidere ich darauf am besten gar nichts!) - wäre natürlich einfach, wenn der Andere dem Wunsch entsprechen würde, aber er ist eben sehr frustriert und will das an mir auslassen.
Nein, das ist für mich kein Zustand und klar wäre ich lieber gestern weg als morgen. Leider kann ich momentan rein körperlich nicht und das ist wirklich schlimm.
Ich wünsche es keinem, jemals in eine solche Situation zu kommen... es ist die absolute Hölle.

Und etwas, womit ich früher nie gerechnet hätte. Ich möchte es hier nochmal betonen - er stand mir früher schon bei wenn es mir nicht gut ging. Und er sagte niemals etwas in dieser Richtung.

Ok, ich war trotzdem mental auch immer sehr stark und habe viel getragen. Das ist richtig.

Es gab vor drei Jahren diesen Bruch als ich bei der OP fast gestorben bin. Seitdem ist etwas anders. Sehr anders. Und wurde niemals mehr wie vorher.
Davor ging es mir ja auch viel besser als jetzt. Und ich konnte durchaus noch stark sein.
Jetzt habe ich leider Einbrüche wie ich sie zuvor niemals hatte.

Nur: ich bin trotzdem wirklich entsetzt - mit diesem Verhalten hätte ich nicht gerechnet. Insgesamt. Niemals im Leben.
Und natürlich hätte ich mich andersherum nicht so verhalten... auch niemals im Leben.

Was soll ich sagen.
Nein, ich lasse mich nicht irgendwie behandeln. Ganz sicher nicht. Ich sage ihm klar und direkt was ich von seinem ganzen Verhalten halte. Da mache ich aus meinem Herzen keine Mördergrube.
Das Problem ist nur, dass es mir nichts nützt - ohne auf den Beinen zu sein kann ich nicht gehen. Und das ist so ziemlich die bescheidenste Situation, in die ein Mensch geraten kann. Generell.
Und nein, es gibt leider keine Armada von Freunden und Familie, die bereitsteht, um mir zu helfen...
Natürlich habe ich Freunde. Die sind teilweise in der Welt verstreut und der Rest, der hier ist, krebst selbst mit junger Familie, Job und teils pflegebedürftigen Eltern usw... sicher hört mir mal jemand zu, das schon, aber da ist niemand, der Zeit und selbst Energie hätte, jetzt voll für mich einzuspringen und mir beim Umzug usw. zu helfen oder solche Dinge... da sind eher einige dabei, die selbst etwas Hilfe gebrauchen könnten, weil sie verdammt viel auf ihren to do Listen haben...

Das Einzige, was ich jetzt wirklich tun kann ist zu versuchen trotz der extrem widrigen Umstände irgendwie auf die Beine zu kommen (falls es mir überhaupt gelingt und mir die Autoimmunerkrankung nicht vorher die Lichter auspustet) und dann zu gehen.

Ich wünschte, ich wäre bereits an diesem Punkt. So wie es mir jetzt geht, würde ich mich da auch nicht weiter mit Liebeskummer aufhalten. Offengestanden setzt mir anderes mehr zu... die Art und Weise wie ich hier jetzt behandelt wurde... so etwas vergisst man nicht mehr. Niemals mehr. Nicht, dass es angesichts meiner vielen Traumata noch eine große Rolle spielen würde - aber ich finde das allein schon traumatisierend genug.

Das mit meiner Gesundheit ist jetzt einfach die größte Katastrophe - bis vor ein paar Monaten war der Zustand halbwegs okay und ich dachte, ich kann jetzt etwas aufbauen - und die letzten drei Monate haben mir jetzt - körperlich - komplett den Boden unter den Füßen weggezogen. Das waren zu viele schwere Infekte für einen Schwächen Körper... ist einfach richtig bescheiden gelaufen.

Es nützt aber alles nichts... nach vorne gehen solange ich noch irgendwie kann.

Ich danke euch auf jeden Fall allen sehr für euren Zuspruch und eure Unterstützung. Das bedeutet und hilft mir sehr, es tut trotz Allem einfach wirklich gut, sich nicht so alleine zu fühlen.
Danke. ️

Heute 02:00 • x 10 #1010


T
Zitat von Zaungast:
Du musst nicht deinen Mann schützen. Nur dich.

Ich schützen ihn nicht... inwiefern sollte ich ihn schützen?
Wenn ich jemanden schützen möchte, dann meine unschuldigen, kleinen Kinder.
Warum sollte ich meinen Mann schützen wollen und vor was..?

Heute 02:05 • x 1 #1011


T
Zitat von Libra82:
Und nein meine Liebe, du bist nicht wertlos oder gar unbrauchbar, wenn ein Mensch solche Dinge zum Partner sagt, dann hat er nicht die wahren Dinge in dir lieben gelernt. Natürlich ist Krankheit auch einschränkend aber Partnerschaft kann auch da Lösungen finden. Diese scheint er nicht sehen zu können. Dann ist er nun der falsche Partner. Nicht du die falsche Frau.

Ich danke dir von Herzen.
Aber ich beziehe das nicht auf die Partnerschaft.
Man ist als kranker Mensch in den Augen der Gesellschaft wertlos.
Und ja - bevor ein Aufschrei kommt... doch, genau so ist es... egal was einzelne gutherzige, liebe nette Menschen denken.
(- Natürlich sehe ich persönlich es auch nicht so!, aber wer Zweifel daran hat, wie das System und die Gesellschaft so ticken, dem empfehle ich gerne, mal für ein paar Tage, Wochen oder Monate in meinen Schuhen zu gehen - und denen unzähliger anderer Betroffener... es macht sprachlos was man da teilweise erlebt....)
Dabei möchte ich betonen, dass ich dem System niemals, nicht für einen einzigen Cent, auf der Tasche gelegen bin! Ich habe immer selbst gearbeitet (auch mit etwas Glück, dass ich seit einiger Zeit von zu Hause arbeiten kann...)
Nix Sozialhilfe usw. - und dennoch ist man in diesem System und dieser Gesellschaft als kranker Mensch einfach nicht wahnsinnig viel wert.
(Ich bitte darum an dieser Stelle auch keine Grundsatzdiskussion dazu aufzumachen... ich kenne alle Argumente rauf und runter - und nein, ich selbst habe auch als ich noch gesund war niemals dergleichen gedacht und klar wäre ich die erste, die einem Kranken hier etwas anderes sagen würde... nur... die Realität ist teilweise halt eine andere. Klar gibt es auch nette, gutherzige Menschen, die es anders sehen.. und auch das ist ein Teil der Realität...)

Aber ja, insgesamt ist es so... nicht jeder Mensch kann damit umgehen... ich habe hier auch schon von Fällen gelesen, in denen Leute ihre krebskranken Partner verlassen haben, bzw. Menschen mit Krebs vom Partner verlassen wurden...
Für mich persönlich nicht nachvollziehbar, da ich für Menschen, die ich liebe gerade in den schwersten Momenten immer da wäre und es nicht über mich bringen könnte, sie da zu verlassen oder im Stich zu lassen... aber es tickt nunmal jeder anders.

Ich denke mir bezüglich meines Mannes auch... wenn er nicht sieht was ich trotz meiner Erkrankung noch leiste oder ihm emotional bieten kann, dann hat er es eben nicht verdient!

Soll er sehen ob er jemanden findet mit dem er glücklicher ist! (Er sagt das möchte er nicht... mir persönlich egal, ehrlichgesagt. Von mir aus könnte er 10 neue haben. Gut für ihn - schlecht für sie, Falls sie auch irgendwann krank würden und dann so eiskalt abserviert werden würden... da wären die 10 Neuen wahrlich nicht zu beneiden..!)

Ich wünsche einfach nur ich wäre gesund genug um einfach so schnell wie möglich zu gehen.

Durch dieses Verhalten in den letzten Wochen und Monaten hat mein Mann auf jeden Fall etwas absolut unwiederbringlich zerstört.
Ich könnte ihm niemals mehr richtig vertrauen. Niemals wieder. Damit ist für mich auch keine Grundlage für tiefe Liebe mehr da.

Heute 02:16 • x 10 #1012


GreenTara
Zitat von Zaungast:
Das Gerede macht es doch nicht besser

Unerkannte Weisheit in eigener Sache.


@thegirlnextdoor Es ist einfach nur schlimm, und ich hoffe auf baldige Besserung, damit du in der Lage bist, zu handeln.

Heute 02:22 • x 5 #1013


T
Den Liebeskummer und Trennungssdchmerz durchlebe ich daher bereits jetzt... aktiv... es geht mir tatsächlich sehr schlecht deswegen... ich bin unaussprechlich traurig. Der Schmerz schnürt mir alles ab... und es ist nicht schön, das jetzt in diesem Zustand ertragen zu müssen...
Aber ich weiß, dass es hier emotional kein Zurück mehr gibt... absolut keins mehr.
Für mich ist diese Trennung bereits in vollem Gange auch wenn wir noch unter einem Dach wohnen.

Ich bin ein gutmütiger Mensch, der tief sehr liebt und sehr viel verzeiht. Aber ich verzeihe nicht alles - ich habe Grenzen... und wenn der Ofen bei mir mal aus ist... ist er aus. Dazu braucht es bei mir einiges, aber wenn der Punkt erreicht ist, ist er endgültig erreicht. Und dann gibt es kein Zurück mehr.

Meine Schwiegermutter hat diesen Punkt schon vor vielen Jahren erreicht. Und auch wenn wir wegen der Enkelkinder freundlich zueinander sind und und uns anlächeln - Gefühle habe ich da längst keine mehr. (Sie für mich ganz bestimmt auch nicht...)
Ich weiß dass es bei meinem Mann genauso sein wird.
Natürlich habe ich jetzt noch brutale Schmerzen... aber wenn ich darüber hinweg bin, wird es genauso sein wie mit meiner Schwiegermutter oder anderen Leuten, die mich sehr schwer verletzt haben. Da gibt es von mir emotional nix mehr. Gar nix.

Heute 02:25 • x 8 #1014


T
Zitat von GreenTara:
Es ist einfach nur schlimm, und ich hoffe auf baldige Besserung, damit du in der Lage bist, zu handeln.

Liebe GreenTara, ich danke dir so sehr. ️

Heute 02:25 • x 2 #1015


T
Zitat von Ema:
Wenn du meine Meinung wissen willst: Dein Mann brauchte dich immer, um alles zu wuppen, was er selbst nicht wuppen kann und will. Eine starke Stütze ...

Ich weiß... damit triffst du absolut ins Schwarze... so sieht es aus.

Ich hoffe, ich darf den Tag noch miterleben, an dem sich eine andere damit herumärgern darf und ich es mir irgendwo gemütlich machen kann, das Ganze nur noch aus weiter Ferne mitbekomme und sagen kann... gut, dass ich das hinter mir habe...
Es wäre schön, diesen Tag noch erleben zu dürfen....

Heute 02:41 • x 1 #1016


Z
Zitat von thegirlnextdoor:
Ich schützen ihn nicht... inwiefern sollte ich ihn schützen?
Wenn ich jemanden schützen möchte, dann meine unschuldigen, kleinen Kinder.
Warum sollte ich meinen Mann schützen wollen und vor was..?

War mit darauf bezogen, dass er Mitgefühl/Krankheit schon aus seiner Familie her nicht kennt.
Las sich für mich so, als wolltest du ihn damit entschuldigen.
Somit auch schützen.


Zitat von thegirlnextdoor:
Man ist als kranker Mensch in den Augen der Gesellschaft wertlos.

So sieht es aus.
Zitat von thegirlnextdoor:
Und ja - bevor ein Aufschrei kommt... doch, genau so ist es...

Stimmt.

Das ist aber nicht so schlimm, wie es zuerst scheinen mag. Das Leben sortiert sich neu. Man selber sortiert sich neu. Der Wert, den man selbst für sich fühlt, wird neu justiert. Wen junkt dann schon noch die Gesellschaft?
Aber das rumphilosophieren darüber ist moment fehlt am Platz. Gibt erst wichtigeres zu tun.

Wünsche dir weiterhin viel Kraft.

Heute 02:43 • x 1 #1017


GreenTara
@thegirlnextdoor
Ich glaube, ich weiß, was du mit der Wertlosigkeit sagen wolltest: Es ist das Urteil einer erkalteten Gesellschaft, in der nur unsere Leistungsfähigkeit zählt. Aber es gibt viele Menschen, die darüber hinaus schauen. Du bist ein Mensch, der viel zu geben hat, Das haben viele hier erfahren, und das sehen viele hier.

Heute 02:45 • x 3 #1018


T
Zitat von Zaungast:
War mit darauf bezogen, dass er Mitgefühl/Krankheit schon aus seiner Familie her nicht kennt.
Las sich für mich so, als wolltest du ihn damit entschuldigen.
Somit auch schützen.

Damit wollte ich ihn nicht schützen, nur erklären wo es herkommt.
Für mich macht es das natürlich nicht besser...


Zitat von Zaungast:
Das ist aber nicht so schlimm, wie es zuerst scheinen mag. Das Leben sortiert sich neu. Man selber sortiert sich neu. Der Wert, den man selbst für sich fühlt, wird neu justiert. Wen junkt dann schon noch die Gesellschaft?

Das sagt sich so leicht... es kommt immer ganz darauf an wir schwer man erkrankt ist, wie leicht oder schwierig es ist für das betreffenden Krankheitsbild Hilfe zu bekommen und vor allem: wie stark man persönlich dadurch eingeschränkt ist.
Ist man sehr stark eingeschränkt ist es gar nicht so leicht, mal eben auf die Gesellschaft und alles zu pfeifen.


Zitat von Zaungast:
Wünsche dir weiterhin viel Kraft.

Vielen Dank! Kraft ist etwas, von dem ich momentan ganz dringend mehr bräuchte...

Heute 02:47 • x 2 #1019


T
Zitat von GreenTara:
@thegirlnextdoor Ich glaube, ich weiß, was du mit der Wertlosigkeit sagen wolltest: Es ist das Urteil einer erkalteten Gesellschaft, in der nur ...

Ich danke dir. ️
Und natürlich bin ich sehr dankbar, dass es auch Menschen gibt, die es, wie du sagst, anders sehen.
Aber ja, die Wertlosigkeit in den Augen eines eiskalten, knallharten Systems und die eigene Hilflosigkeit... das kann einem in so einer Situation schon zusetzen.
Natürlich würde man alles darum geben, da nochmal irgendwie raus zu kommen...

Heute 02:48 • x 2 #1020


A


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