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Freundin betrügt mich mit dem eigenen Bruder

T
Zitat von Vilya:
Endlich mal ein Vater der für sein Kind kämpft und nicht den leichten Weg wählt und dann ist das auch wieder nicht gut.....

Hoffentlich aus den richtigen Gründen...

13.02.2023 09:16 • #616


B
Zitat von Nostraventjo:
Ich finde diese Aussage unfassbar. Wie du versuchst, unter dem Deckmantel des Kindeswohls dem TE zu viel Stolz zu unterstellen, weil er die Dame zurecht raus geworfen hat und ihr jetzt nicht noch eine Wohnung bezahlt!

Interessant wie du meine Aussagen verstehst.
Erstens habe ich nur einen Vorschlag gemacht. Darüber nachzudenken ist mMn nach nicht verkehrt.
Ich unterstelle dem te gar nichts.
Ich habe auf @CocosPool geantwortet, die ( der?) zu bedenken gab, dass beim Nestmodell drei Wohnungen zu finanzieren seien und die Mutter das nicht stemmen könnte.
Es ist doch so, wie ich es vermutet habe. Es wird mir unterstellt, ich würde das Verhalten der Mutter irgendwie belohnen wollte.
Das will ich aber nicht. Mein Vorschlag bedingt es zwar, ist aber nicht meine Intension.
Der Status quo ist schon sehr gut. Habe ich nie bestritten. Viel mehr geht auch nicht. Aber es geht doch.
Mich stört an dem Konstrukt vor allem dass hier die Mutter zeitmäßig auf der selben Stufe steht wie die Krippe. Und das ist mMn nicht das Beste was dem Kind widerfährt.
Das zweite ist der Gastzustand. Das finde ich auch schwierig.

Ich verstehe vollkommen dass alles, was jetzt noch an Verbesserung drauf kommt, zulasten von @MaxPower geht und die Mutter quasi belohnt. Man muss ja auch den Vorschlag nicht umsetzen, nur darüber nachdenken.


Im übrigen habe ich noch nachgegoogelt. Spannender Weise muss man für nicht verheiratete Mütter genauso trennungsunterhalt zahlen, wenn das Kind unter drei ist, als wenn die Eltern verheiratet gewesen wären. Das Recht also ist an dieser Stelle auch völlig ohne Moral sondern stellt das Kind in den Mittelpunkt.

All in all, mir geht es hier wirklich nicht ums provozieren. Ich habe nur aus meiner eigenen Geschichte mitgenommen, dass ein Perspektivenwechsel sehr oft weiter hilft und dass hier alle Gemeinheiten die zwischenmenschlich passieren nicht nur beim Sender in der Verantwortung sind sondern auch beim Empfänger, nämlich was er daraus macht und wie er damit umgeht.

Es ist unsere eigene Menschlichkeit, die uns manchmal daran hindert, eine gute Lösung abzulehnen.

13.02.2023 09:16 • x 2 #617


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Freundin betrügt mich mit dem eigenen Bruder

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Zitat von SchlittenEngel:
Und zur anderen Frage, der TE hat geschrieben, dass er ihr Studium und sonst was ermöglichen wollte,das Kind wegen ihr in der Kita ist und eine Haushälterin da ist, also nichts mit “nach Absprache Rückendeckung”

Ein Kind ist doch nicht sofort da. Vorher gibts und gabs die Partnerschaft und auch seine Firma wird nicht einfach so aus dem Boden geploppt und perfekt am Laufen gewesen sein. Beides bedarf Zeit und Invest. Mir gehts darum aufzuzeigen, dass es verschiedene Hintergründe und Möglichkeiten haben kann. Einige Annahmen die hier getroffen werden und worauf dann die eigene Argumentation aufgebaut wird, kann ich nicht nachvollziehen, weil die Annahme eben das ist: eine Annahme, kein validierter Fakt.
Zitat von SchlittenEngel:
Und warum wird hier dem TE unterstellt, dass das nicht passiert?

Ich unterstelle gar nichts, wenn du mich damit meinen solltest. Ich hoffe mal nicht, denn ich frage und weise auf Unschärfen hin, die hier niemand beantworten kann.

13.02.2023 09:20 • #618


S
@BernhardQXY
Zitat von BernhardQXY:
Spannender Weise muss man für nicht verheiratete Mütter genauso trennungsunterhalt zahlen, wenn das Kind unter drei ist, als wenn die Eltern verheiratet gewesen wären. Das Recht also ist an dieser Stelle auch

NUR, wenn die Mutter das Kind betreut und deswegen nicht erwerbstätig sein kann, wenn dann bitte korrekt informieren.

13.02.2023 09:21 • x 3 #619


B
@Vilya
Oh nein, das stimmt nicht.
Ich finde, dass ein Vater dafür kämpfen sollte, dass er einen gleichberechtigten Umgang mit dem Kind bekommt. Leider ist es oft so, dass Müttern für sich in Anspruch nehmen mein Kind, ich weiß was am besten ist
Hier ist es eher umgekehrt.

13.02.2023 09:21 • x 4 #620


B
@SchlittenEngel
Das stimmt. Aber ich wollte es nicht unerwähnt lassen. Immerhin ändert sich die Situation Grade grundlegend.

13.02.2023 09:22 • x 1 #621


S
@Tin_
Zitat von Tin_:
Einige Annahmen die hier getroffen werden und worauf dann die eigene Argumentation aufgebaut wird, kann ich nicht nachvollziehen, weil die Annahme eben das ist: eine Annahme, kein validierter Fakt.

Ich nehme erst mal gar nichts an, sondern vertraue auf die Schilderungen des TE ,) der sich eben, bspw. bzgl. der Frage , wer wen unterstützt oder Rückendeckung gegeben hat, sehr klar geäußert hat.

13.02.2023 09:24 • x 3 #622


T
Zitat von SchlittenEngel:
@Tin_ Ich nehme erst mal gar nichts an, sondern vertraue auf die Schilderungen des TE ,) der sich eben, bspw. bzgl. der Frage , wer wen unterstützt ...

Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein cleveres Geschäftsbürschchen wie er, sich eine parasitäre Frau ins Haus holt.

13.02.2023 09:25 • x 1 #623


N
Zitat von BernhardQXY:
@Vilya Oh nein, das stimmt nicht. Ich finde, dass ein Vater dafür kämpfen sollte, dass er einen gleichberechtigten Umgang mit dem Kind bekommt. Leider ist es oft so, dass Müttern für sich in Anspruch nehmen mein Kind, ich weiß was am besten ist Hier ist es eher umgekehrt.

Und dabei ist es völlig irrelevant, WO das Kind wohnt. Solange es einen gleichberechtigten Umgang hat. Und der Umgang wird gewährleistet vom Vater.

Dein Problem ist, dass das Kind in deinen Augen UNBEDINGT bei der Mutter leben muss, weil das nun mal so ist

Aber logische Gründe kannst du nicht nennen. Egal wie man es dreht und wendet, die Situation ist die gleiche, egal wo das Kind wohnt.

13.02.2023 09:27 • x 4 #624


S
Zitat von BernhardQXY:
@SchlittenEngel Das stimmt. Aber ich wollte es nicht unerwähnt lassen. Immerhin ändert sich die Situation Grade grundlegend.

Nur so , wie von dir zitiert, ist die Aussage eben mindestens unvollständig.
Und gerade in diesem Fall, wo das Kind schon in der Kita ist, der TE es dazu ergänzend vollumfänglich betreuen kann, eine Haushälterin zur Unterstützung da ist und die Mutter schon arbeitet ,
ist es ziemlich fahrlässig zu behaupten, dass ihr Unterhalt wie jemand verheiratetem zusteht.

13.02.2023 09:28 • x 2 #625


S
Zitat von Tin_:
Und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein cleveres Geschäftsbürschchen wie er, sich eine parasitäre Frau ins Haus holt.


hat ja auch niemand geschrieben oder?

13.02.2023 09:28 • x 1 #626


N
Zitat von SchlittenEngel:
hat ja auch niemand geschrieben oder?

Selbst wenn, sieht man ja täglich wie viele clevere Geschäftsbürschchen sich solche Frauen ins Haus holen. BZW waren sie ja schon vor dieser Zeit zusammen. Während er sich weiter entwickelt hat, hat sie von den Lorbeeren gelebt.

13.02.2023 09:30 • x 2 #627


T
Zitat von SchlittenEngel:
hat ja auch niemand geschrieben oder?

Wirklich? Siehe hier:
Zitat von Nostraventjo:
Diese Dame hatte zehn Jahre Zeit, sich selbst etwas aufzubauen und selbstständig zu bleiben. Sie hatte die Möglichkeit, Geld zur Seite zu legen. Statt dessen lebt Sie hauptsächlich vom Geld des TE, lässt es sich gut gehen und betrügt diesen dann auf widerwärtige Art und Weise.


Edit: und genau über diesem Beitrag von mir.

13.02.2023 09:30 • #628


S
@Tin_

Dann bleibe ich bei mir
Ich schrieb, meinte und meine weiterhin, dass ich deine Annahme, dass es eine Vereinbarung zwischen dem TE und seiner Ex, dass sie ihm “den Rücken frei gehalten hat” aufgrund seiner Schilderungen nicht teile.

13.02.2023 09:35 • x 3 #629


T
Ich habe einfach das Gefühl (wohlgemerkt, das Gefühl) dass hier eine Frau bestraft wird (vor allem und auch von Usern in diesem Forum) für einen (wirklich heftigen) Fehler und nun als Strafe das Kind zu einem großen Teil verlieren soll.
Ob sie eine gute Mutter ist oder nicht, scheint keine Rolle zu spielen. Finde ich persönlich hinterfragenswert.

13.02.2023 09:36 • x 1 #630


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