5085

Freundin betrügt mich mit dem eigenen Bruder

M
Zitat von Ajana:
die Freundin vom Kind zu trennen, finde ich persönlich auch schlimm.

Ist nie passiert. Sie kann jederzeit kommen.
Zitat von Ajana:
da sie stellenweise von ihrem Kind getrennt ist, das ist hart.

Auch für dich. Sie hat keine eigene Wohnung. Ist selber bei ihren Eltern nur geduldet. Ihre Eltern dulden nur ihre eigene Tochter.

Schlag mal vor. Wo soll das Kind hin?

13.02.2023 03:23 • x 8 #556


tina1955
@MaxPower, selbstverständlich sollte ein Kind nicht aus dem gewohnten Umfeld gerissen werden.
Die Mutter darf ihr Kind jederzeit sehen und wenn das Kind am Abend zu Bett geht und schläft, ist die Anwesenheit der Mutter nicht mehr erforderlich, weil die Betreuung dann durch Dich abgedeckt ist.

13.02.2023 03:34 • x 5 #557


A


Freundin betrügt mich mit dem eigenen Bruder

x 3


alleswirdbesser
Zitat von MaxPower:
Keiner ist Perfekt. Menschen machen Fehler. Aber wenn mich wirklich jemand dafür kritisieren will, weil ich im Nachhinein so über meine Ex und ...

Ich verstehe dich total.

13.02.2023 06:40 • x 2 #558


alleswirdbesser
Zitat von Doppelherzchen:
Elternteil des gemeinsamen Kindes.

Ich denke diese nüchterne Denke ist erst später möglich. Die kommt nicht innerhalb kurzer Zeit nach den Bildern, die der TE von dem besagten Elternteil nun vor Augen hat. Er wird mit Sicherheit dahin kommen, und er hat den Kontakt zwischen Mutter und Kind nicht untersagt, die zwei können sich täglich sehen. Das ist mehr als manch eine Mutter dem abtrünnigen Vater erlauben würde. Denn, um den Abstand zu gewinnen und alles nüchterner betrachten zu können, braucht man nichts anderes als Abstand. Die täglichen Besuche im Haus ist etwas, was der TE für die Elternebene macht, ihm selbst schaden sie eh.

13.02.2023 06:46 • x 4 #559


B
Hallo @MaxPower
Ich verstehe deinen Zorn und deine Gefühle. Ich lese was du so vor hast. Aber an einer Stelle muss ich einhaken.
Das, was deine Ex getan hat ist das eine, aber sie als Mutter nur zu dulden, weil sie so ein unmoralischer Mensch ist, finde ich schwierig.
Zum einen hast du geschrieben, dass du nicht möchtest dass sie das alleinige Sorgerecht bekommt, weil sie getan hat, was sie getan hat.
Und die Aussage du seist moralisch besser.
Aus meiner Perspektive hatte ich gesagt, ich möchte ihr um des Kindeswohl nicht das Sorgerecht überlassen, weil ich der Papa bin und überzeugt bin, dass wenn wir es als Paar nicht geschafft haben wir wenigstens die besten Eltern sind,.
Mit der Moral ist das so eine Sache. Ich halte es da wie Jesus, als die Ehebrecherin ihm zugeführt wurde und man ihn fragte, ob man sie jetzt gemäß der alten Gesetze steinigen sollte.
Die Antwort kennen wir: wer von euch ohne Sünde sei, werfe den ersten Stein.

Aber hier ist es einfach zu früh. Es ist meiner Meinung nach nur eine Richtung, wohin dein zukünftigenr Weg gehen kann.
Und nein ich meine explizit nicht eine Beziehung 2.0!

13.02.2023 06:49 • x 2 #560


alleswirdbesser
Zitat von Doppelherzchen:
Oh doch. glaub mir, es gab Vorfälle, die ich verzeihen musste,

Verzeihen sollte meiner Meinung nach vom Herzen kommen und kein Muss sein. Und genau deshalb muss man nicht alles verzeihen, was man selbst nicht verstehen und nicht verzeihen möchte und es keinem anderen antun möchte. Akzeptanz des eigenen Frieden Willen - ja, Verzeihen, weil man muss - nein.

Klar, als Kind, das du damals warst, konntest du dich der Situation nicht einfach entziehen und musstest verzeihen. Als Erwachsener hat man da zum Glück mehr Spielraum.

13.02.2023 06:51 • x 4 #561


B
Auf die Aussage wo soll das Kind hin:
Ich finde es ähnlich blöd dass die Großeltern nicht zulassen dass der Zwerg bei ihnen bleibt.
Mein Vorschlag:
Wenn Geld keine Rolle spielt, könntest du @MaxPower dir vorstellen, eine kleine Wohnung zu finanzieren? Um des Kindes Willen?
Dann müsstest du nicht aus dem Haus und es ist auch entlastender für die Frau.
Ja ich, verstehe dass man das auch als ungerechtfertigte Belohnung betrachten könnte, möchte es aber trotzdem vorschlagen

13.02.2023 06:57 • x 2 #562


Andy6666


@BernhardQXY
...ich laufe doch dem Autozerkratzer nicht noch hinterher und bitte um Zerstörung der rechten Seite, da er nur die linke bisher erwischt hat...
Hört sich nicht so an, als wenn der TE in Geld schwimmt, sondern eher mit Einsatz und einer guten Idee gut durchs Leben kommt. Sie hat den Mist gebaut, sie muss die Folgen ertragen. Sonst empfinde ich deine Posts gerne sehr versöhnlich, aber das hier mir too much

13.02.2023 07:17 • x 10 #563


R
Lass dich nicht beirren, du gehst deinen Weg.Du hast da wirklich viel zu verarbeiten und es steht dir auch absolut zu,erstmal deinen Weg zu finden und deine Ex ihren Weg finden zu lassen. Sie hat die Verantwortung, jetzt so schnell wie möglich einen Rahmen zu schaffen,in dem sie das Kind auch zu sich holen und betreuen kann. Dafür kann sie sich auch Hilfe holen.
Du musst dir ihren Kopf nicht zerbrechen, sie hat genauso Verantwortung für euer Kind und muss dafür sorgen, dass ihr Handeln die Elternebene nicht weiter beeinträchtigt, als es ihr Betrug eh schon getan hat.
Deine Ex ist eine erwachsene Frau und Mutter und kein Kind,was du jetzt an die Hand nehmen musst.
Du bist jetzt mit unwahrscheinlich schwierigen Emotionen konfrontiert und da ist es gut,dass du dir auch rechtlichen Beistand holst

13.02.2023 07:18 • x 5 #564


B
@Andy6666
Es geht mir hier um die unterschiedlichen Ebenen.
Ohne Kind hatte ich den Vorschlag nicht gemacht. Ich kann absolut nachvollziehen dass der te verletzt wurde und dass mein Vorschlag auch quasi als Belohnung wirkt.

Ich denke nur laut. Ich habe keine Ahnung wie viel Geld tatsächlich vorhanden ist und ich weiß nicht ob das wirklich eine Lösung darstellen könnte.

Und ich bin der Meinung dass es keine Denkverbote geben sollte. Jetzt geht's erstmal um das Kind.

13.02.2023 07:23 • x 2 #565


B
Ergänzend:
Wenn es eine Wohnung gäbe, dann müsste der te auch nicht aus dem Haus für die Mutter Kind Zeiten. Das fände ich auch erleichternd.
Mit ist die mögliche prokation bewusst.

13.02.2023 07:30 • #566


N
Seine Ex sollte lernen, Verantwortung zu übernehmen, sei es beruflich so wie privat.


In meinen Augen ging es ihr einfach zu gut und das wurde ihr zu langweilig. Ich finde, der TE macht das schon richtig. Wer eine Beziehung so in den Sand setzt und nicht zu schätzen weiß, was er hat der muss jetzt mit den Konsequenzen leben. Und da muss die Prinzessin nun auch lernen für ihr Geld selbst zu arbeiten um sich eine Wohnung leisten zu können.

Diese Thematik hier ist in so vielen Dingen dermaßen bodenlos, die ganze Konstellation grenzüberschreitend ohne Ende. Man muss als Beteiligter ganz schön abgebrüht für so etwas sein. Das ist auch mit nichts erklärbar oder entschuldbar.

13.02.2023 07:35 • x 10 #567


M
Die rechtliche Seite in Deutschland bezieht die Moral ( Betrug) nicht in Betracht. Die ehemalige Partnerin hatte eine eheähnliche Beziehung mit Max. Sie haben ein Kind miteinander.
Wenn sie sich beraten lässt, wird ihr ein Trennungsunterhalt zustehen ( der sich an dem „Wohlstand misst, was ihr beide zusammen hattet- egal, ob sie arbeitet oder nicht. Egal, ob du das Geld verdient hast.
Wegen Unterhalt kannst du in Düsseldorfer Tabelle schauen, da sieht man anhand des Verdienstes, wieviel euerer Tochter zusteht.
Auch beim Wechselmodel ist es nicht selbstverständlich, dass kein Unterhalt gezahlt wird… wenn du wesentlich mehr verdienst, bist du dran.
Bleibt deine Tochter im Haus und zwar länger als 6 Monate, fällt dir das Aufenthaltsrecht automatisch zu.
Habt ihr das gemeinsame Sorgerecht?
Das alleinige Sorgerecht vom Gericht zu bekommen, dafür reicht nicht ein bisschen Vorstrafe oder Betrug beim Expartner.
Du hast erwähnt, du lässt dich rechtsanwaltlich beraten.
Danach würde ich dir den Gang zum Jugendamt empfehlen. Bevor sie es macht. Wenn sie so wenig verdient, kann sie auch prozessieren, wie sie lustig ist. Sie bekommt dann Prozesskostenhilfe - du dagegen, darfst deine Hälfte und den Anwalt bezahlen.

13.02.2023 07:44 • x 5 #568


B
@Nostraventjo
Alles richtig.
Nur, wie man sieht, geschieht es dennoch. Und dann muss es irgendwie weiter gehen.
Mit dem gemeinsamen Kind.
Natürlich muss die Frau lernen, für sich selbst Verantwortung zu tragen. Wird sie vielleicht auch, aber die Akutsituation ist aufgrund des bisherigen halt schwierig.
Für mich steht das Kind an erster Stelle und zumindestens bei einer Ehe müsste die Frau erst zu einem späteren Zeitpunkt arbeiten.
Ich weiß nicht, wie es rechtlich in diesem Fall ausschaut, daher lässt sich der te ja auch beraten.
Meine persönliche Einstellung ist, dass es gut ist, den Fokus auf das Kind zu richten.
Da ist der te schon ziemlich gut. Es ginge vielleicht noch besser. Und da mag es als Nebeneffekt so wirken, als wäre es eine Belohnung für Fehlverhalten. Wäre mir aber egal. Es geht um mein Kind.
Und jetzt ist es anders als in in 5 Jahren.

13.02.2023 07:53 • x 1 #569


N
Zitat von BernhardQXY:
@Nostraventjo Alles richtig. Nur, wie man sieht, geschieht es dennoch. Und dann muss es irgendwie weiter gehen. Mit dem gemeinsamen Kind. Natürlich muss die Frau lernen, für sich selbst Verantwortung zu tragen. Wird sie vielleicht auch, aber die Akutsituation ist aufgrund des bisherigen halt schwierig. Für mich ...

Das Kind ist beim Vater gut betreut, die Mutter kann es jederzeit sehen. Dafür muss ich der Mutter keine Wohnung bezahlen. Ich sehe nirgends, dass das Kind in irgend einer Form leidet.

13.02.2023 07:56 • x 8 #570


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag