Der Ehe Mann, der mit dem Scherbenhaufen tanzt

Zitat von EngelohneFlügel:

Ok das habe ich nicht im Post geschrieben. Genau so habe ich es gemacht. Ich sagte ihr das wir das am Mittwoch oder Donnerstag klären können wenn ich weiß was bei meiner Arbeit läuft wenn sie eine verbindliche Aussage will. Ihr ging es ja darum gleich hier und jetzt (Montag) eine Antwort zu bekommen. Ich weiß es aber halt nicht. Daraufhin sagte ich das mit dem Babysitter.
Umgedreht ohne jetzt nachtragend zu sein oder anzuprangernd, ich habe das bei ihr jetzt jahrelang so mitmachen müssen. Wenn ich Terminabsprachen machen wollte hieß es immer lass uns später oder kurzfristig entscheiden weil sie nicht weiß was da und da ist.

Sauber!
Natürlich ist das kein Racheakt sondern nur eine logisches Verhalten, die alten Zeiten sind eben vorbei... Sei froh darum!

Guten Abend,
ohh ich liebe erste Arbeitstage. Aber das Beste war das ich zumindest merkte, wie sehr ich doch mittlerweile Dinge gelassener Sehe....noch! Meine NF hat sich ja heute ne tolle Aussage vor den Kindern geleistet.
Heute war ihr Sporttag. Also wie ausgemacht ich ins Haus, Papa-Zeit mit den Kids. Meine ehemalige Angetraute hatte heute eine Stunde später Sport weshalb sie zur Bettgehzeit noch anwesend war. Ok.
Meine Große hatte heute ein wenig einen Durchhänger. Schule ist doof (klar nach den Ferien), Oma hat mehr mit dem Kleinen rum gemacht als mit ihr (noch doofer) und dann kam zum Überfluß auch noch das sie von Papa ins Bett gebracht werden wollte aber Mama ja noch da war. Klar gabs Tränen. Und dann kam auch noch die Umstellung hochgespült, warum Papa jetzt nicht mehr im Haus schläft. Wohl gemerkt, es ging ihr nur um das Schlafen. Nicht das ich dort wohne, das findet sie ok wie mir meine Maus später dann noch sagte.
Auf jeden Fall sagt dann meine NF bei dem ganzen Trarah zu meiner Tochter, ja sie findet es ja auch doof das Papa nicht mehr bei uns schläft. BOOOOAAAAHHH. Erst dachte ich, ich platze aber habe mir die Zunge durchgebissen. Es geht jetzt ums Kind.
Ok, die Situation war stressig. Und man muß beide Seiten der Medaille betrachten. Klar, aus Sicht meiner NF kann man schon sagen vielleicht wäre es ihr anders auch lieber aber sie hatte die Trennung für sich durchgezogen weil sie für sich keinen anderen Ausweg wußte bzw. gehen wollte. Sei´s wie es soll, sowas sage ich doch nicht zum Kind. Weil was kam dann postwendend an mich zurück als Mama verschwand?
Papa, warum willst du nicht mehr bei uns schlafen?
Gut ich habe die Situation meiner Tochter vermittelt, ihr gesagt das das keine Entscheidung von Papa oder Mama sondern von uns beiden war usw. usw. usw.
Am Ende alles wieder ok. Ich dachte mir dann nur, soll ich es ansprechen oder nicht bei meiner NF solche Aussagen zu lassen. Das hat die Kinder nicht zu interessieren weshalb wieso. Ich habe es mal gelassen. Nichts gesagt als sie wieder da war. Vielleicht situationsbedingt ihr rausgerutscht. Aber ich werde gerade jetzt zu Beginn mehr darauf achten was in solchen Momentan den Kindern vermittelt wird. Weil wenn sie (unbewusst) vermehrt solche Sachen sagen würde um mir den schwarzen Peter zu zu schieben, dann muß ich mit ihr darüber reden. Das kann sie nicht machen gegenüber den Kinder.

Aber gut, ich stehe darüber...noch. Keine Panik, es wird nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Toller erster Arbeitstag 2020

Zitat von EngelohneFlügel:

Auf jeden Fall sagt dann meine NF bei dem ganzen Trarah zu meiner Tochter, ja sie findet es ja auch doof das Papa nicht mehr bei uns schläft.
Papa, warum willst du nicht mehr bei uns schlafen?

Ich dachte mir dann nur, soll ich es ansprechen oder nicht bei meiner NF solche Aussagen zu lassen. Das hat die Kinder nicht zu interessieren weshalb wieso. Ich habe es mal gelassen. Nichts gesagt als sie wieder da war.

Ich würde möglichst bald, in einer ruhigen Minute, mit der Ex sprechen und ihr klar und deutlich zu verstehen geben, daß ich solche Aussagen von ihr nicht mehr dulde, damit will sie ihre Verantwortung reinwaschen und das manipulativ, weil es den Eindruck erweckt, Papa ist der Böse, Mama will das ja auch nicht.
Es hat die Kinder insoweit zu interessieren weil sie diese ganze Situation auf ihre Art und Weise verarbeiten müssen und deshalb ist gegenseitige Rücksichtnahme zum Wohle der Kinder das AO.
Versuche ihnen dann die Sicherheit zu geben, die sie dann am meisten brauchen, z.B. : Daß du immer für sie da bist und sie lieb hast, auch wenn du in deiner Wohnung schläfst. Nächstes Mal dürfen sie ja auch wieder bei dir in der Wohnung schlafen.

Sie war es, die dich so schnell wie möglich loswerden wollte und sie wollte dann plötzlich doch bis nach Weihnachten damit warten bis du ausziehst, damit die Kinder sich langsam gewöhnen können,
und dann stellt sie sich selbst als Opfer dar.

Deine Ex wird voraussichtlich immer so weiter machen mit ihren Seitenhieben wenn du ihr keine Grenzen setzt.

Durch das immer wieder zurück gehen ins ehm. Haus machst Du dich halt angreifbar. Ja, ist alles total lieb gemeint für die Kinder etc. Ich habe es damals nicht gemacht. Umgang findet für mich nur in eigenen Räumen statt oder ausserhalb. Das Haus ist nun Spielplatz Deiner Ex und daher kommen auch diese Aussagen. Schaut das ihr den Umgangsplan in Betrieb bekommt. Dieser zählt und wird dann durchgezogen. Gerade in der Anfangszeit sind die Väter gerne billige Babysitter. Beliebt ist übrigens auch das Verplanen Deiner Umgangszeit mit Aktivitäten der Kinder. Das ist auch schon absehbar.

EngelohneFlügel, das kuriose dabei ist , daß deine Frau nicht mal die Unwahrheit sagt, denn du bist tatsächlich ausgezogen. Sie hätte es nur anders begründen müssen. Ich bin aber überzeugt, du findest schon die richtigen Worte, aber aufgepasst, du kennst deine Frau und in der Schuldzuweisung ist sie nicht gerade zimperlich, wenn es zu ihrem Vorteil ist.

Also für mich wäre das Haus jetzt auch eine absolute no go Area!

Umgang bei Dir und sonst nirgends. Den cut musst du jetzt auch noch machen.

Grusse

Also ich finde es toll, wie du dich um deine Kinder kümmerst und wünschte, mein Exmann würde nur 10% davon geben... AAABERRR mach dich nicht zum Affen. Wenn sie zum Sport will, muss sie halt gucken, wo sie die Kinder lässt. Du hast sie alle 2 Wochen und gut. Und wenn zwischendurch, dann fahrt zu dir, geht raus, was weiß ich. Aber nix mehr in der Hütte.

Erkläre ruhig den Kindern, dass das Mamas Haus ist und du ja auch eine tolle Wohnung hast und du es eben schöner findest, wenn ihr nicht gemeinsam im Haus spielt. Ende. Das Haus würde ich maximal noch betreten, wenn die Kids Geburtstag haben und da feiern. Thats it.

Zitat von Sonne100:

EngelohneFlügel, das kuriose dabei ist , daß deine Frau nicht mal die Unwahrheit sagt, denn du bist tatsächlich ausgezogen. Sie hätte es nur anders begründen müssen.

Ja so dachte ich eben auch. Das meinte ich mit beide Seiten der Medaille. Es war falsch ausgedrückt. Aber gut, darum erstmal beobachten und nicht gleich ein Drama draus machen.

Zitat von Mettbroetchen:

Also ich finde es toll, wie du dich um deine Kinder kümmerst und wünschte, mein Exmann würde nur 10% davon geben... AAABERRR mach dich nicht zum Affen. Wenn sie zum Sport will, muss sie halt gucken, wo sie die Kinder lässt. Du hast sie alle 2 Wochen und gut. Und wenn zwischendurch, dann fahrt zu dir, geht raus, was weiß ich. Aber nix mehr in der Hütte.

Ich habe sie öfter da wir annähernd 50/50 Wechsel machen werden. Das mit dem betreuen im Haus ist auch nur eine Option weil wir eben nicht wissen wie sie das hin und her verkraften. Das kann dir vorher keiner sagen weil da jedes Kind anders tickt. Aber, was ich bisher gemerkt habe und die Große es ja auch so selber sagt, wenn ihr es und dem Kleinen ja so bei mir gefällt, dann werde ich die Kinder an diesem Abend einfach wöchentlich zu mir holen und tags drauf in Schule und Kiga bringen.

Wir werden sehen. Es ist ja jetzt gerade mal Tag 7. Wird schon.
Ich merke ja auch, das jetzt bei meiner NF nach Schaffung der finalen Tatsachen langsam der Kopf das arbeiten anfängt....kanns nicht so richtig beschreiben aber man merkt das was in ihr arbeitet....
Vielleicht überdenkt sie jetzt mal ihre Rolle die sie selber geschaffen hat. Sie ist halt auch Mutter und hat eine Verantwortung zu tragen, immer nur ihren Egotrip leben funktioniert auf Dauer nicht. Vor allem weil ja immer mehr unserer Bekannten mit denen ich ja seit Silvester wieder langsam Kontakt habe unabhängig von einander das mir sagen.....wie lange will sie das noch so treiben, schließlich ist sie auch Mutter? Und das Feedback wird sie nun halt auch langsam spüren denke ich. Am Anfang wurde das noch akzeptiert und verstanden seitens der anderen. Aber wie mein Freund es besser ja nicht ausdrücken konnte, so langsam wird diese Geschichte ihrerseits unglaubwürdig mit dem Ausleben.

Zitat von EngelohneFlügel:

Ich merke ja auch, das jetzt bei meiner NF nach Schaffung der finalen Tatsachen langsam der Kopf das arbeiten anfängt....kanns nicht so richtig beschreiben aber man merkt das was in ihr arbeitet....

So wie ich es verstehe war ihr Ziel frei zu sein und ist sich ausleben zu können, wahrscheinlich auch das du ihr den Rücken dazu stets frei hälst und die Kids übernimmst damit sie ihre Selbstgefälligkeit ausweiten und ausleben kann.
Aus meiner Sicht versucht sie mit ihren Seitenhieben an dein schlechtes Gewissen zu appelieren weil sie spürt, daß du um der Kinder wegen nachzugeben bereit bist, weil du ja auch gern mit den Kids zusammen bist, was ja auch ok ist.
Vielleicht hilft es deinen Kleinen zu erklären daß sie ab jetzt mal Mama; und mal Papazeit haben und immer jemand da ist für sie.

Eine Freundin von mir verlor in jungen Jahren ihren Mann an einer schweren Krankheit. Die Kinder, damals ca. 4 + 7 Jahre erlebten ihn lange Zeit im Bett und nahmen auch sein Siechtum wahr.
Als er verstarb, waren sie auch sehr traurig, aber sie haben sich schnell damit abgefunden und jeden Abend vor dem Schlafen gehen mit ihm gesprochen weil er ihnen gesagt hatte er wird mit einem Raumschiff zu einem Stern fahren weil er da keine Schmerzen mehr hat und er immer auf sie schauen wird und dann ihr Schutzengel ist. Ihre Mutter hatte viele Jahre getrauert und war lange untröstlich, die Kids aber haben ihren Alltag schnell wiedergefunden, sie gingen spielen, lachten, sangen, malten ihrem Papa Bilder und sprachen auch oft liebevoll und fröhlich über ihren Vater.
So klein sie auch waren, sie konnten besser damit umgehen, als die Erwachsenen.

Du lebst und kannst an der Entwicklung deiner Kinder teilhaben und sie schützen und unterstützen, dafür darfst du froh und dankbar sein, denn das ist nicht selbstverständlich.

Danke @Benita
Ja das ich grundsätzlich weniger zu Hause bin wie vorher, das müssen sie lernen, erfahren. Das ist mir auch bewußt und versuche das auch zu vermitteln. Es ist für sie neu, aber trotz gequengel weiß ich, das ist schon ok so, ihnen fehlt da nichts. Sie werden das verarbeiten und es wird normal werden.

Vielleicht ertragen es deine Kinder besser als deine Frau. Wäre doch mal eine neue Erfahrung

Gut möglich

Zitat von EngelohneFlügel:

Es ist für sie neu, aber trotz gequengel weiß ich, das ist schon ok so,
ihnen fehlt da nichts. Sie werden das verarbeiten und es wird normal werden.

Wir würden wohl alle gern unsere Kid´s vor Kummer und Leid bewahren, damit sie es gut haben im Leben. Das ist nicht immer möglich, was wir ihnen aber mitgeben können ist das wir ihnen Vorbild sind und ihnen so gut wir es können zeigen wie sie damit umgehen können und wie sie sich selbst regulieren und ihr Gleichgewicht wiederfinden können. Das wird ihr Vertrauen verstärken und ihr Leben erleichtern können.

Ich habe mich in Dankbarkeit geübt und so konnte ich Kummer leichter überwinden. Dankbarkeit wirkt über unser Hirn nachweislich wie ein Antidepressivum (bei leichten/mittelschweren Depressionen) denn es kann die Stimmung anheben... Ich finde Dankbarkeit hat seinen Platz in unserem Leben so ziemlich verloren, unsere Ahnen waren darin noch viel besser geübt.
Heute wird mehr auf´s haben wollen geschaut.

Zitat:

Meister Eckart (1260-1328) hat es einst in Worte gefasst:
Wenn das einzige Gebet, das du während deines Lebens sprichst, danke heißt, würde das genügen.

Mir hat die Hinsicht auf Dankbarkeit sehr in dem Rosenkrieg, den mein Ex am Ende veranstaltet hatte, geholfen auf dem Teppich zu bleiben und nicht mit Retourkutsche zu antworten, denn wir hatten ja auch überwiegend viele Jahre gute Zeiten miteinander.
Vielleicht ist es auch dir möglich durch Dankbarkeit innerlich ruhiger, gelassener, friedlicher und zuversichtlicher zu sein/bleiben?

Egal was du machst, du wirst es schaffen, es ist ja noch alles neu und eingewöhnungsbedürftig,
das Leben, ein neuer Tagesablauf muss geschaffen und organisert werden damit´s gut läuft.

Das habe ich gerade unter beweis stellen können. Ruhe bewahren. Ich war noch bei ihr im Homeoffice zwecks meiner Nebentätigkeit die ich ja immer noch für ihre Firma mache.
Als ich fertig war haben wir kurz geredet. Ich fragte sie wann sie denn den Plan voll umsetzten will. Darauf hin kam, das ich den Plan ab sofort haben kann wenn mir das so wichtig ist. Sie ginge davon aus das wir das erstmal etwas flexibel laufen lassen um zu schauen wie es den Kindern damit geht. Aber bitte ich kann den festen Plan ab sofort umsetzen!
Stop, meinte ich. Du wolltest damals einen Plan machen weil du fest deine Tage planen wolltest. Und weil von dir nichts kam habe ich einen aufgestellt. Nein das sei gar nicht so und wenn ich jetzt bockig werde solle ich gehen...
Häh dachte ich mir? Ich bin nicht bockig. Es schmetterte zurück: DOCH! Du bist momentan sowas von Aggressiv wenn man mit dir redet als wenn du denkst du wirst gleich angegriffen! Ich dachte die Kinder können zu dir wie sie wollen solange du Zeit hast. Die Kinder haben momentan mehr von Dir wie früher. Und das ist eigentlich schlimm genug. Aber bitte wenn du feste Zeiten willst, dann machen wir es nach deinem Plan
In meinen Gedanken sah man nun eine Spätsommerwiese im Abendrot mit Grillengezirpe. Wo bin ich?
Ich sagte dann ok, wegen mir können wir das so schon erstmal flexibel weiter machen um zu schauen wie es für die Kinder am besten ist. Aber ich sagte auch wie machen wir das dann am Wochenende? Warum? kam zurück aus Richtung Küchenspüle.
Ja weil wir besprochen hatten, die Wochenenden machen wir im Wechsel damit es keinen Streit darüber gibt, wann jeder Zeit für sich hat. Wenn das so weiter geht wie bisher das du einen Monat im voraus jedes Wochenende für dich beanspruchst finde ich das halt unfair. Und ich plane halt nicht ewig im voraus!
Ach so, mir gönnt man es nicht wenn ich mein Leben lebe?
Doch tue ich schon, aber was ist wenn wir beide am gleichen Samstag was vor haben? Da kommst du dann wieder und meckerst, das du weg bist steht seit Wochen im Kalender. Aber ich wohne hier nicht mehr und schaue halt nicht alle Stunde da rein!
Sie feuerte gerade das Mittagessen der Kinder für morgen in den Topf und sagte: Ich gebe dir früh genug bescheid ab jetzt und ich bin da auch flexibel. Wenn wir beide am gleichen Tag was haben können wir es ja besprechen.
Ach neee wie das denn auf einmal? Ende vom Lied, wir lassen den Plan einfach mal neu wachsen und schauen wir er sich im Fluß des Alltags entwickelt. Wie es mit freien Zeiten für uns beide sein wird und was die Kinder wollen. Und in 2-3 oder 4 Wochen reden wir nochmal.
Wie gesagt, ich bin komplett ruhig geblieben. Obwohl sie mich regelrecht angegangen ist. Wollte halt wieder streiten. Ich nicht. Und mit Sachlichkeit ist irgendwie nie ihr Ding gewesen. Aber ok für mich. Zumindest hatte ich für mich das Gefühl das Gespräch geführt zu haben. Ich bin auf der Linie geblieben und blieb beim Thema, ganz in Ruhe.
Wenn sie wirklich selbstständig mir auch Zeit gibt für mich wie sie es jetzt sagte, können wir das gerne mal so sich entwickeln lassen. Eine gewachsene Regelmäßigkeit mag ich eh lieber da sie durch alle Beteiligten entsteht. Und somit von jedem besser getragen werden kann.

Ich würde feste Parameter ausmachen. Flexibilität kann man dann im Rahmen der Parameter abstimmen. Sonst gibt das nur Gezanke.