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Der Ehe Mann, der mit dem Scherbenhaufen tanzt

S
Geht jetzt auch um Selbstfürsorge, Standards, Grenzen setzen oder eben auch sagen: Wir können reden aber zu einem anderen Zeitpunkt. So verschafft du dir Respekt und nimmst Raum ein. Das ist gut für dein Selbstwertgefühl.

28.09.2019 14:19 • x 2 #271


EngelohneFlügel
Eine Freundin sagte, so schwer es für mich auch sei, die räumliche Trennung wird mir gut tun und sie zum nachdenken bringen. Denn sie hatte ja noch nie richtig die Gelegenheit mich zu vermissen. Sie weiß nicht wie es ist allein mit den zwei Kindern zu sein. Erst wenn das ist wird sie anfangen sich selber zu fragen ob das jetzt das ist was sie will und ob es ihr dabei gut geht. Soll kein Garant dafür sein das wir wieder zusammen finden als Paar aber ihr wird es eine harte Prüfung werden meint sie. Ich sei kein schlechter Mensch sagte sie. Ich habe halt einen nicht alltäglichen Charakter als Mann, eher der bodenständige, empathische Typ. Und auch solche Menschen muß es geben. Ich solle so bleiben wie ich bin und mein Werte nicht verbiegen lassen.....

28.09.2019 14:30 • x 1 #272


A


Der Ehe Mann, der mit dem Scherbenhaufen tanzt

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EngelohneFlügel
....ist ja nichts anderes was ihr mir hier die ganze Zeit sagt......

28.09.2019 14:48 • #273


EngelohneFlügel
Hallo Zusammen
Trennung ist wirklich ein auf und ab der Gefühle. Heute bin ich wieder sentimental....sie ist auf einem Stadtlauf mit ihrer Gruppe....und ich muß an sie denken und bekomme Herzschmerz.....echt übel solche Reaktionen obwohl man weiß es ist vorbei. Zudem kommt heute ständig Musik die lief am Tag nach der Trennung im Radio. Ich hasse diese Lieder, ich kann sie nicht mehr hören und glaube sie werden mich immer wieder und wieder diesen Moment spüren lassen. Ich und mein Coach machen Pause. Er sagt ich habe einiges gelernt in der kurzen Zeit, auftreten usw. aber er meinte nun soll ich mal Zeit zum trauern nehmen. Echt schwer so ein Abschied.

29.09.2019 10:41 • #274


FloraVita
Dafür wünsche ich Dir Kraft! Diese Gewissheit, dass es zu Ende ist und man machtlos ist, ist die Hölle. Da müssen wir aber durch. Eine Umleitung gibt es dafür leider nicht.

29.09.2019 10:48 • x 1 #275


EngelohneFlügel
Hölle ist das richtige Wort dafür. Vorallem weil es mir so sinnlos vorkommt manchmal. Abserviert weil man nicht mehr ins Lebenskonzept passt. Mir sind so viele Sachen eingefallen die noch im Mai, Juni diesen Jahres gemacht wurden und geplant waren, auch weitreichende Dinge wo ich mir jetzt denke, wenn sie damals das schon vor hatte mit der Trennung, sie sagte mir ja das sie da schon ein Jahr lang rum grübelt was los ist mit uns, dann mache ich doch nicht solche Pläne und Entscheidungen. Kann man als Frau wirklich so abrubt eine Trennung beschließen? Vorallem eine in die zwei Kinder involviert sind? Sowas beschließt man doch nicht über Nacht?
Aber so ist ja meine NF schon immer gewesen....unbedacht durch die Wand und ihren Willen haben wollen....ohne Nachzudenken über die Folgen. So kommt es mir vor.

29.09.2019 14:13 • x 1 #276


K
Zitat von EngelohneFlügel:
Hallo Zusammen
Trennung ist wirklich ein auf und ab der Gefühle. Heute bin ich wieder sentimental....sie ist auf einem Stadtlauf mit ihrer Gruppe....und ich muß an sie denken und bekomme Herzschmerz.....echt übel solche Reaktionen obwohl man weiß es ist vorbei. Zudem kommt heute ständig Musik die lief am Tag nach der Trennung im Radio. Ich hasse diese Lieder, ich kann sie nicht mehr hören und glaube sie werden mich immer wieder und wieder diesen Moment spüren lassen. Ich und mein Coach machen Pause. Er sagt ich habe einiges gelernt in der kurzen Zeit, auftreten usw. aber er meinte nun soll ich mal Zeit zum trauern nehmen. Echt schwer so ein Abschied.


Guten Tag,

nach fast neun Monaten Trennung mit zwei Kids (5und10) sind wir noch immer in (meinem) Haus unter einem Dach. Jetzt steht bald der Auszug an. Es ist ein langer, langsamer und schmerzhafter Abschied vom Leben wie es einmal war. Aber ich freue mich darauf, weil ich dann endlich abschließen kann- mit ihr. Nicht mit den Kids, aber mit ihr. Und mit mir... Ich bin mit dem Mann, zu dem sie mich gemacht hat fertig.

Das mit der Musik kenne ich sehr gut. Ich habe schon Supermärkte oder Geschäfte verlassen, weil es mir ab und an bis in die Knochen fährt, wenn bestimmte Lieder laufen.

Auch habe ich Angst vor dem ersten Weihnachten.

Bisher habe ich funktioniert, den Kindern zuliebe. Die Trauer kommt, wenn die Tür das letzte mal zugeht und die Kinder dann nicht mehr hier zuhause sein werden. Wenn die Kinderzimmer leer sind und der Alltag mit den Kids nie wieder so sein wird wie es war.

Ich wünsch Dir viel Kraft und Du bist nicht alleine damit.

29.09.2019 14:24 • x 2 #277


EngelohneFlügel
Hallo Kepler,

ja solche Tage wie Weihnachten, Geburtstag....da mag ich noch gar nicht dran denken. Obwohl wir ja freien Umgang festgelegt haben aber trotzdem. Wann ich wieder lebe und nicht nur funktioniere wie jetzt, das steht irgendwo in der Zukunft. Ich wünsche es geht schnell...aber das weiß man leider nie vorher. Jeder ist anders.....

29.09.2019 14:52 • #278


S
Es ist leicht gesagt, Versuche im Tag zu bleiben, schonmal Listen machen was du mitnehmen willst, aussortieren und ins Tun zu kommen, das tut gut. Traurige Gefühle fühlen und auch wieder verabschieden.

29.09.2019 15:17 • x 1 #279


EngelohneFlügel
Ohja das habe ich tatsächlich. Die Zukunft richte ich mir schon ein weil mich das erstaunlicher Weise positiv stimmt. Aber sie sagte ich darf was ich nicht mitnehmen kann auch hier unbefristet lagern. Wieder so eine Sache wo ich mir denke.....das macht man doch eigentlich auch nicht wenn man sagt es ist endgültig aus. Aber gut.
Halbes Wohnzimmer und Bett usw. ist noch aus dem Jungesellendasein vorhanden und auch noch aktueller Trend, Rest wird gepimptes Ikea richten. Ich bin ja handwerklich wirklich fit. Von den aktuellen Sachen werde ich nichts beanspruchen. Da haben wir gemeinsam recht wenig angeschafft. Das meiste wollte sie immer schon selber bezahlen, trotz der mehrmaligen Bitte ich will ja meinen Teil auch beisteuern. Wollte sie nie.

Aber das fällt mir gerade wieder ein von unserem Gespräch, genau das Thema hatten wir auch. Sie meinte ich hätte hier ja für die Unterhaltskosten für Haus und Grund (Steuern, etc.) nie etwas zahlen müssen. Das hat sie aber auch bisher immer strikt abgelehnt in der Ehe. Warum man dann sowas vorwurfsvoll auf den Tisch bringt.....verstehe ich nicht? Also nicht als Vorwurf hat sie es gesagt, sondern eben vorwurfsvoll. Sie meint ich hätte ja keine Ahnung was das Leben alles kostet. Oh doch. Ich habe mir ein Haushaltsbuch gemacht damit ich eben planen kann wie es weiter geht. In manchen Dingen glaube ich meint sie wirklich, ich hätte da keine Ahnung von....nur weil sie sich bisher allein darum kümmern wollte es aber nicht hätte müssen. Ich habe es immer wieder angesprochen.....

29.09.2019 15:43 • x 2 #280


EngelohneFlügel
Ich schon wieder......mal eine Frage an die Mitleser. Es geht um mich selber und da kann es ja manchmal von Vorteil sein den Blick von anderen zu sehen weil man hier ja nur als neutrale Person bekannt ist.

Ich habe mir über mich Gedanken gemacht weil man aus so einer Situation ja eigene Schwächen und Fehler erkennen und lösen lernen kann und auch soll für die Zukunft.
Wer mit liest hat sicher gemerkt, das ein Punkt immer mal wieder auftaucht über den ich erzähle ohne das es mir selber bewusst geworden ist, erst gestern Abend. In den konstruktiven Gesprächen mit meiner NF fallen oft folgende Phrasen die sie sagt:

- ich sei nicht kritikfähig
- innerhalb der Ehe hat sie ab und zu über die Problemchen mit mir mit einem Freund von uns gesprochen, also wie es zwischen uns läuft (ist eigentlich normal). Dabei sagte sie das ich eben unbefriedigt wirke, nörgelig bin usw. Der Freund meinte aufgrund ihrer Erzählungen (was und wie sie es sagte weiß ich ja nicht) das das leicht wie bei einer toxischen Beziehung sei. Und genau diese Aussage hat sie im letzten Gespräch miteinander auch nochmal gebracht. Auch schon mal kurz nach der Trennung.

Ich habe das bisher immer ein wenig ausgeklammert diese Aussage. Weil ich unter toxischen Beziehung eher die heftige Form kenne wie hier auch im Forum oft erzählt wird. So würde ich unsere Ehe keinesfalls sehen weil vieles was da über toxische Beziehungen erzählt wird ich so bei uns nicht finden kann.
ABER!
Ich stellte eine Sache an mir fest die ich die letzten Jahre gemacht habe, die mir aber erst jetzt bewusst wurde.
Schrieb ich auch schon mal im Thread. Ich habe meine NF schon ab und zu gestrietzt ohne es absichtlich zu wollen, ich habe es einfach getan. Vielleicht auch manchmal stille Kritik geübt, oder Dinge die sie tat nicht gut geheißen. Nicht abgewertet was sie tat aber auch nicht für toll befunden.

Wenn ich das jetzt mit toxischer Beziehung vergleiche, so leichte Ähnlichkeiten finde ich sind da schon da.
Also keine tox. Beziehung selbst aber eben Verhalten meinerseits die eben ähnlich sind, wenn auch in abgeschwächter Form.
Ich habe selten in den letzten Jahren wirklich sie für Dinge die sie tat gelobt, ich habe es als selbstverständlich angesehen. Vielleicht empfand sie auch Aussagen meinerseits abwertend obwohl ich es vielleicht so nicht meinte.
Ich stelle ja immer wieder fest das ich in meiner Krise oft negativ daher geredet habe ohne mir bewusst zu sein was ich da rede. Gestritten über solche Sachen haben wir aber z.B. nie.
Auch gebe ich ehrlich zu das ich, wenn ich jetzt unzufrieden mit einer Situation oder Sache war, es sie schon habe manchmal spüren lassen in der Weise:...schau mal wie mich das verletzt oder gekränkt hat, fühlst du dich nicht verantwortlich dafür.... Ich habe diese Sachen aber nicht ständig getan sondern situationsbedingt.

Kann so ein Verhalten wirklich wie in einer toxischen Beziehung empfunden werden? Also das sich der eine Partner vorkommt er könne es manchmal dem anderen nicht recht machen oder richtig?
Kann sie meine pessimistische Stimmung so empfunden haben? Weil dann stelle ich mir selber die Frage, wertschätze ich zu wenig und sehe vieles als selbstverständlich? Warum tue ich das wenn es so ist? Oder ist das eine charakterliche Eigenschaft die nichts mit irgendeinem Problem zu tun hat?
Also damit ihr nicht falsch versteht, mir geht es jetzt nicht darum mich den Vorstellungen meiner NF anzupassen sondern wirklich herauszufinden ob ich irgendwo Grundsatzfehler habe die ich zukünftig eben abstellen will.

30.09.2019 09:57 • x 1 #281


paulaner
Zitat von EngelohneFlügel:
Ich stelle ja immer wieder fest das ich in meiner Krise oft negativ daher geredet habe ohne mir bewusst zu sein was ich da rede. Gestritten über solche Sachen haben wir aber z.B. nie.

Vielleicht erinnerst du dich, dass ich dich in diesem Thread mehrmals gefragt habe, wie sich deine schlechten Phasen oder depressiven Phasen in der Beziehung ausgewirkt haben. Da bist du wenig drauf eingegangen.

Also, ich denke, wenn du z.B. deine Frau öfter mal in der Öffentlichkeit, wie soll ich sagen, bloßstellst, dann kann das eine verheerende Wirkung haben. Und wenn da dann wenig Ausgleichendes von dir kommt, dann bleibt das hängen. Vielleicht viel mehr, als es wirklich war, und wie häufig das vorgekommen sein mag.
Das gibt es kein Bilanz-Buch, wo die positiven und die negativen Dinge gegenüber stehen.
Das Negative wirkt immer VIEL stärker.
Das mag ein Grund für ihre Einschätzung sein.

Ist aber sehr ins Blaue, weil du keine konkreten Beispiele nennst. Evtl. traust du dich das nicht?

30.09.2019 10:35 • x 2 #282


EngelohneFlügel
Hallo Paulaner,
konkretes Beispiel.....lass mal überlegen....

Sie hat mir Klamotten schicken lassen zum anprobieren. Ich haben sie anprobiert und sie fragte was mir gefällt
und was nicht. Was ich dann sagte weiß ich selber jetzt leider wirklich nicht mehr aber sie erzählte mir in einem
Gespräch über die Trennung es kamen von mir so Antworten wie das sei zu groß oder zu klein, mir gefällt die
Farbe nicht, ja ich muß wohl recht viel negatives, verneinendes und nichts positives über die Klamotten
gesagt haben.

Grundsätzlich habe ich viele für mich alltägliche Dinge die sie für unsere Familie organisiert und besorgt hat nicht
großartig gelobt. Habe zwar gesagt gut das sie das gemacht hat und auch mal Danke aber ehrlich gesagt jetzt nicht wirklich wertgeschätzt das sie das überhaupt getan hat. Weil ich es als selbstverständlich ansah. Einkaufen, Wäsche machen, solche Dinge. Ich glaube das ist auch ein Punkt den sie meint. Das ich vieles nicht wertgeschätzt habe
was sie tat oder es nicht so wertschätzte wie sie es wollte. Das wurde mir aber wie gesagt erst seit gestern
RICHTIG bewusst. Das sehe ich auch als ein Manko bei mir an was ich abstellen will.
Nehme nichts mehr als selbstverständlich an.

Das ich die finanzielle Unabhängigkeit bezüglich des Hauses ihr nie ausreichend gedankt habe, vielleicht wollte
sie da mehr hören von mir. Ich habe ihr schon Danke dafür gesagt das sie das tut, aber auch das ich mir dabei
persönlich minderwertig vorkomme da nicht beitragen zu dürfen (sie hat das ja immer schon abgelehnt). Als Antwort
bekam ich ja immer ich tue dafür ja andere Dinge für uns am /im Haus.

Ich hoffe ich bringe es so rüber wie ich meine. Kann es sein das ich wie gesagt zu wenig Danke und Wertschätzung
gegeben habe oder aber vielleicht auch das Sie mehr Wertschätzung und Dank wollte als normal. Ich kann ehrlich
nicht sagen was ist da zu viel/zu wenig.....

30.09.2019 11:07 • #283


Löwin45
Für mich sieht das jetzt nach dem anderen Extrem aus.
Damals zogst du dir keinen Schuh an und jetzt eher zu viele.
Zitat von EngelohneFlügel:
Dabei sagte sie das ich eben unbefriedigt wirke, nörgelig bin usw.

Ja, ein ewiger Nörgler kann zermürben - keine Frage.
Wenn nur noch negative Äußerungen kommen und sich an nichts mehr gemeinsam gefreut wird, zieht es auch den eigentlich postiv-eingestellten Partner mit runter.

Zitat von EngelohneFlügel:
Der Freund meinte aufgrund ihrer Erzählungen (was und wie sie es sagte weiß ich ja nicht) das das leicht wie bei einer toxischen Beziehung sei.

Aber!
Wieso hatte sie nie mit dir darüber gesprochen?
Und wieso überlässt sie irgendeine Diagnose einem Freund?

Zu deinem Beispiel:
Wenn deine NF sich über deine Reaktion bezüglich ihre für dich getätigten Bestellung geärgert hatte, hätte sie dir das auch sofort sagen können.
Nochmal: Wieso hatte sie nie mit dir darüber gesprochen?

Auch geht es nie darum, dass man alles am anderen immer mag bzw. alle Entscheidungen und Handlungen immer gut findet.
Das geht gar nicht.
Ja klar gibt es in jeder Partnerschaft auch Kritik.
Nur Respekt und Wertschätzung dürfen trotzdem nicht fehlen. Denn Kritik kann man auf vielerlei Arten äußern.
Allerdings lässt dieses ausschließliche Besprechen ihrer Kritikpunkte mit einem Freund (statt mit dir), ebenfalls auf einen Mangel an Respekt dir gegenüber schließen.

30.09.2019 11:46 • x 1 #284


EngelohneFlügel
Noch ein Beispiel wenn auch ein etwas anderes Thema. Das könnte man auch so sehen das sie das als öffentliche
Bloßstellung sah.
Ich habe seit ein paar Jahren Wetter abhängige Migräne. 1 oder 2 Mal im Jahr passiert so ein Anfall
Ich sehe Sterne vor den Augen, ich bekomme Kopfschmerzen, Übelkeit usw. Lege ich mich dann 1-2 Stunden
hin wenn möglich, wobei ich immer sofort einschlafe trotz schmerzen, ist der Spuk vorbei als wäre nichts gewesen.

Wir haben uns Verabredet mit Freunden am Freitag Nachmittag was zu Unternehmen. Treffpunkt war bei uns
zu Hause. Ich bekam kurz vor Feierabend einen Anfall, ging nach Hause und legte mich erstmal hin. Sie war
noch unterwegs. Als die Freunde ankamen habe ich das Läuten der Klingel nicht gehört und so durften sie erstmal
vor der Tür warten. Ich lag im Halbschlaf im Bett. Irgendwann stand ich auf und bemerkte den Besuch vor der
Haustüre. Ich sagte das es mir nicht gut ginge und bat die Leute herein. Dann trudelte sie auch ein etwas später
als gedacht und mir ging es immer noch übel und ich musste mich übergeben. In der Zeit kamen die restlichen
Freunde zu uns. Ich sagte zu ihr sie sollen ohne mich los. Wollte sie zuerst nicht, sie wollte noch kurz warten ob
es mir besser werde. Dann bin ich ihr zu liebe in der Küche vorbei obwohl mir hundeelend war und habe die
Freunde kurz begrüßt, allerdings natürlich total geistesabwesend wegen meines Zustandes und ich musst mich
auch sofort nochmal auf die Toilette flüchten weil ich schon wieder spucken musste.
Letztendlich sind sie dann ohne mich los. das war im Frühjahr.

Ich durfte mir dann jetzt deswegen anhören, ich habe mich unmöglich verhalten, die Leute nicht richtig begrüßt und
mich Unverschämt verhalten.
Sie weiß das ich diese Zustände habe. Diese Aussage jetzt suggeriert mir aber fast, sie glaubt ich spiele sowas vor.
Aber egal was sie denkt, dafür kann ich doch nichts.

30.09.2019 11:52 • #285


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