140

Der Club der Heulsusen

D
Hallo Jeanne,
wird bestimmt
11 Tage ist gar nix...da war ich definitiv am Rande des Nervenzusammenbruchs und hab ununterbrochen geraucht und jeden Abend Alk. getrunken und nur mit meiner Freundin zusammengesessen und geheult, also alles ganz normal.

Drück Dich

Dola

19.11.2014 08:11 • #11431


Jeanne d Arc
Hallo Dola,

lieb von Dir, vielen Dank!

Wann wurde es denn bei Dir besser?

Liebe Grüße
Jeanne

19.11.2014 08:13 • #11432


A


Der Club der Heulsusen

x 3


D
hahaha .....noch gar nicht wirklich, da sich die Trennung von Februar bis vor ca. 3 Wochen hinzog, sprich er nie richtig schluss machte und ich noch immer in der Hoffnung war, mit zwei Neuversuchen während dieser zeit. Und erst vor drei Wochen hat er mir die Keule gegeben und geschrieben, dass er mich nicht mehr liebt und ich abschließen soll und noch anderes blabla....na ja Jeanne, ich hab jetzt erst so richtig angefangen zu registrieren, dass es für immer aus und vorbei ist, und denke noch ständig an den mit verschiedensten Gefühlen, von Hass bis Sehnsucht. Aber es beeinträchtigt meinen Alltag nicht mehr. Ich funktioniere und habe auch Spass mit anderen Leuten und kann auch schon wieder gut allein sein.
Bin da leider auch an ein übles Exemplar geraten, von dem ich allerdings dachte, er sei der Mann fürs Leben............

Lg Dola

19.11.2014 08:20 • #11433


F
Guten Morgen Ihr zwei

Dola hat recht... 11 Tage sind gar nicht...

Es wird noch ein bisl dauern, bis Du wieder normal funktionierst, aber es wird schon

19.11.2014 08:26 • #11434


Jeanne d Arc
Hallo ihr zwei,

@Dola: das mir der Hoffnung kann ich verstehen, das geht mir ähnlich. Mein Kopf sagt zwar, ich soll einfach los- und ihn ziehen lassen, aber der Rest von mir ist leider anderer Ansicht.
Er hat sich bisher nicht gemeldet. Ich vermute auch, er wird es nicht tun, da er da sehr konsequent ist und ich ihm geschrieben hatte, dass ich keinen Kontakt mehr will.
Wenn ich mich jetzt bei ihm melden würde, würde ich völlig das Gesicht und ausserdem seinen Respekt vor mir verlieren.
Was schlimmeres könnte ich nicht tun.
Aber seit ein paar Tagen zerreisst es mich fast

Was meinst Du denn, mit er hat nicht richtig Schluss gemacht?
Das Hoch- und runter ist sicherlich nochmals schwerer zu ertragen, oder?

@Fluse:
ja, eigentlich weiß ich das ja...aber momentan kann ich es irgendwie nicht glauben...

Knuddel euch alle!

19.11.2014 10:09 • #11435


F
Zitat von Jeanne d Arc:
Wenn ich mich jetzt bei ihm melden würde, würde ich völlig das Gesicht und ausserdem seinen Respekt vor mir verlieren.
Was schlimmeres könnte ich nicht tun.
Aber seit ein paar Tagen zerreisst es mich fast


Das sehe ich genause Jeanne

Das zerreissen musst Du wohl noch ein bisschen aushalten....

19.11.2014 10:26 • #11436


K
Hallo an alle!

Natürlich, ich sage jetzt etwas, das schon soooo oft gesagt wurde, aber es tut wirklich unglaublich gut, all eure Beiträge hier zu lesen- warum auch immer man oft meint, der einzige Mensch auf der Welt zu sein, der solch einen Schmerz verspürt...

Ein mal kurz zu meiner Situation: Ich bin in dem Sinne neu hier, da dies mein erster Kommentar ist. Vorher habe ich mir dieses Forum schon länger immer mal wieder durchgelesen.
Mein Freund hat sich vor etwas mehr als drei Wochen von mir getrennt, wir waren knapp ein Jahr zusammen. Wenn man das so schreibt und mit anderen Situationen hier vergleicht, kommt man sich da leicht blöd vor, unter dem Motto was stellst du dich so an, schließlich wart ihr keine Ewigkeit zusammen und die Trennung ist noch total frisch, aber Gefühle kann man ja nun mal nicht ändern.
Es kriselte schon länger, zwei Wochen vor unserer Trennung meinte er schon ich weiß nicht, vielleicht ist eine Trennung besser, nachher ändert sich doch nichts an unserem Verhalten und wir müssen erkennen, dass wir das Unvermeidliche nur zeitlich hinausgezögert haben.... Da meinte ich noch, dass ich nicht das Gefühl gehabt hätte, alles versuht zu haben, uns zu retten. Und davon hat er sich dann überzeugen lassen- was ja, wie man nun sieht, nicht sehr lange anhielt.

Wir hatten verschiedene Probleme, ich kann es natürlich nur aus meiner Sichtweise darstellen. Zum einen ist er (23) ein ziemliches Muttersöhnchen, um es kurz zu fassen. Wir studieren beide, haben uns an der Uni kennengelernt. Unsere Wohnorte liegen ca. eine Stunde voneinander entfernt. Für ihn stand schon immer fest, dass er auf jeden Fall in seiner Heimat bleiben möchte, bei seiner Familie. Seine Mutter und die beiden Schwestern haben mich anfangs sehr lieb und nett und offen aufgenommen, aber ich merkte schnell, welch dominante Rolle der Mutter zukam. Alles, was die Familie sagte, tat oder bleiben lies fand er einfach aus Prinzip toll, äußerte niemals auch nur einen Hauch an Kritik. Er gab sehr viel auf die Meinung seiner Mutter, hörte eigentlich immer auf sie.
Na ja, wir haben uns dann immer häufiger gestritten, was natürlich auch seine Familie mitbekam, wenn ich dort war. Anfangs konnte ich mich noch an die Mutter wenden, natürlich habe ich nie auf meinem Ex herumgehackt, schließlich wollte ich eine konstruktive Lösung für unsere Probleme und Differenzen. Nur irgendwann, wie aus dem Nichts für mich, fing die Familie an, richtig auf mir herumzuhacken. Ich sage immer, wenn man Kritik an mir äußern möchte, dann bitte in einem vernünftigen Ton und persönlich. Ich habe das nur mitbekommen, als mein Ex mit seiner Mutter telefonierte und diese dann gegen mich wetterte. Ich konnte das mithören, weil er das Handy wohl relativ laut eingestellt hatte. Demnach bezeichnete sie mich als asozial, und meinte, dass der von ihr getrennt lebende Vater kommentiert hätte, man müsse meinem Ex den Kontakt zu mir verbieten... Ihr glaubt nicht, wie sehr das geschmerzt hat. Ich bin kein Engel und habe meine Ecken und Kanten, aber sowas hätten sich meine Eltern meinen Freund betreffend niemals herausgenommen.
Ich hatte das Gefühl, dass er mich überhaupt nicht, oder wenn nur sehr schwach, in Schutz genommen hat, eben weil er gegenüber seiner Familie nichts zu melden hat. Diese fehlende Loyalität schmerzte wirklich sehr.
Mir wurde vorgeworfen, dass ich ihn nicht akzeptieren würde, wie er sei, dass ich ständig etwas an ihm auszusetzen gehabt hätte, ihm nichts gönne etc.
Dabei finde ich natürlich, dass ich wirklich sehr zu ihm gehalten und ihm gezeigt habe, wie wichtig er mir ist und dass ich an seiner Seite stehe und bleibe.
Ich war seine erste Freundin, er hatte somit noch wenig Erfahrung in jeglicher Hinsicht.
Das drücke sich natürlich vor allem auch in unserem Liebesleben aus. Schnell bemerkte ich, dass etwas bei ihm nicht stimmt, er hatte eine Vorhautverengung. Ich habe ihm natürlich all meine Unterstützung bei der Bewältigung dieses Problems ausgesprochen, aber trotzdem hat er es über Monate nicht geschafft, einen Termin beim Urologen zu vereinbaren. Als er dann doch mal hin und wieder hinging (sehr auf mein Drängen), wurde irgendwann klar, dass eine OP unvermeidlich sei. Ich habe versucht, ihm Mut zu machen, habe gesagt, dass es auch unabhängig von S. mit mir das Beste für ihn sei, da er eben vorher mit ständigen Schmerzen leben musste und und und.
Schließlich hat er sich im Juli operieren lassen, alles ist gut verlaufen und irgendwann problemlos verheilt. Tja, und auch danach klappte es nicht, ihr versteht... Vorher hatten wir natürlich andere Wege gefunden, uns intime Momente zu bescheren, aber auch da war er recht untypisch für einen Mann, wenn ich das so sagen darf. Er hatte äußerst wenig Lust und allgemeines Interesse daran. Wenn ich in Unterwäsche da lag, konnte er gut und gerne auch weiterhin Fernsehen gucken, meist zumindest. Er meinte irgendwann tja, ich bin da wohl nicht so aktiv. Ein mal ist er sogar dabei eingeschlafen... Hatte vorher schon bemerkt, dass er nicht ganz bei der Sache war und gefragt, ob etwas nicht stimmt, was er aber verneinte. Ich meinte extra noch, dass es wirklich nicht schlimm sei, wenn er zu müde wäre oder so, aber er beharrte darauf, dass alles gut sei. Tja, und ein paar Minuten später war er eingeschlafen.

Es ist rückblickend so unglaublich verletzend für mich gewesen, mich das ganze Jahr über hinhalten zu können. Natürlich habe ich ihn geliebt (ich liebe ihn schließlich noch immer) und mir ging es bei weitem nicht nur um das Eine -sonst hätte ich auch schließlich nach zwei Monaten wieder Schluss machen können-, nur habe ich mich an seiner Seite eher wenig als Frau gefühlt. Ich fing irrationalerweise an, das Ganze auf mich zu beziehen, mein Selbstwertgefühl ist ihm Keller. Und auch in diese sehr private Angelegenheit mischte sich seine Mutter ein. Sie meinte am Ende mal sowas wie ist ja kein Wunder, dass er keine Lust hat, wenn nur Stress ist!.

Eine weitere größere Sache war die Geschichte mit seinem besten Freund. Ich kannte den lange nicht und ihm war es sehr wichtig, dass ich ihn kennenlerne und mich gut mit ihm verstehe. Also habe ich ihm den Gefallen getan und mal mit ihm geredet, mit dem Ergebnis, dass wir an die drei Stunden telefoniert hatten und uns super verstanden. Das passte meinem Ex dann doch wieder nicht und es gab Stress.
Sein bester Freund und ich, wir wollten uns mal persönlich treffen. So fragte ich dann meinen Ex, ob er ein Problem damit habe, ob er lieber dabei sein möchte, was er aber verneinte mit dem Zusatz, dass er uns voll und ganz vertraue. Tja, schließlich stellte sich heraus, dass das doch nicht so ganz der Fall war, und seine Familie hackte wieder auf mir und den Freund rum, wie wir sowas denn nur tun konnten.
Letztendlich hatte mich mein Ex an einem Samstag versetzt, er wollte lieber den Abend mit der Familie verbringen. Als ich dann vorschlug, ich könne doch zu ihm kommen als Kompromiss, wies er mich nur darauf hin, dass seine Mutter mich momentan nicht im Haus haben wolle und ich das doch bitte akzeptieren soll.
Habe dann den Abend nicht alleine rumsitzen wollen und somit seinen besten Freund gefragt, der wohl Zeit hatte. Hab denn wieder meinen Ex gefragt, ob das okay sei, und wieder meinte er ja, nur mache ich mir Sorgen, dass du so spät noch weit mit dem Auto fährst. Melde dich bitte kurz per sms, wenn du losfährst. Als ich das dann eine halbe Stunde später tat, kam nur ein das war ziemlich dumm von dir. Verarsche in Zukunft jemand anderes. Ich habe keine Lust mehr zurück. Habe ihn daraufhin angerufen, und er schrie nur rum und meinte dann, dass es vorbei sei.

Wie dem auch sei, ich mache mir noch immer große Vorwürfe, ob ich nicht hier oder da noch verständnisvoller hätte reagieren müssen usw.

1-2 Tage nach der Trennung habe ich noch den Kontakt zu ihm gesucht, aber er meinte, er wolle mich jetzt erstmal nicht sehen. Bislang kam nichts von ihm, mittlerweile zweifle ich schon sehr daran, dass er sich noch mal melden wird. Meine Freunde vermuten, dass die Familie ihm da sehr reingeredet hat, aer ich bin wie gesagt nur noch unsicher. Und dann muss man sich auch noch ständig in den Vorlesungen sehen...

Ist nun doch sehr sehr lange geworden, entschuldigt bitte. Aber es tat gut, sich noch mal alles von der Seele schreiben zu können. Vielleicht findet der ein oder andere ja die Motivation, das zu lesen

Liebe Grüße
Keks

19.11.2014 11:02 • #11437


Jeanne d Arc
Liebe Keks,

erstmal willkommen bei uns

Ich habe mir Deinen Beitrag durchgelesen und verstehe ein paar Dinge nicht so ganz:

Was genau hatte denn insbesondere seine Mutter für ein Problem mit Dir? Hast Du sie mal gefragt (also nicht das was er meinte, dass das Problem sei)? So eine massive Ablehung kommt doch eigentlich nicht von ungefähr?

Wenn diese Ablehnung tatsächlich so krass und unfair ist und die Familie Deinem Ex wirklich permanent in den Ohren liegt, kann ich schon verstehen, dass ihm da die Kraft ausgeht...

Hast Du nochmal in Ruhe mit Deinem Ex sprechen können und versuchen die Dinge, die belasten, zu ändern?

Natürlich wünscht sich jede Frau, dass der Mann zu 100% gegen alle und alles andere zu einem steht, aber ganz so einfach ist das ja nicht immer. Insbesondere wenn man noch bei den Eltern lebt.

Ganz liebe Grüße!
Jeanne

19.11.2014 13:19 • x 1 #11438


K
Hallo Jeanne!

Erstmal vielen lieben Dank für deine Anteilnahme

Tja, das sind alles sehr gute Fragen, die du da stellst
Mich wundert das Verhalten der Mutter auch sehr, gerade weil sie mich anfangs ja so dermaßen lieb aufgenommen hat, gleich meinte, ich würde jetzt zur Familie gehören, ich würde bald einen eigenen Haustürschlüssel bekommen usw. Keinerlei Anzeichen von Antipathie also... Sie meinte, ich/wir könnten stets zu ihr kommen, sollten wir Probleme haben, und schnell hatte ich ein solch starkes Vertrauen aufgebaut, dass ich ihr auch vieles erzählt habe, auch von unseren Streitereien. Aber ich kann mich nicht erinnern, mich jemals als das alleinige Opfer und ihren Sohn als den schlimmen Vollidioten dargestellt zu haben, wäre ja schön blöd gegenüber seiner eigenen Familie.
Ich habe noch immer einen guten Draht zu seinem besten Freund, und der meinte neulich mal, dass er dabeigewesen wäre, als es einmal bei denen zu Hause nach unserer Trennung um unsere Beziehung ging. Die Mutter hat wohl total über mich hergezogen und im Laufe des Gesprächs kam wohl heraus, dass mein Ex seiner Familie stets eher Halbwahrheiten über unsere Streitereien erzählt hat.

Hier mal ein kleines Beispiel:
Mein Ex und ich waren bei mir zu Hause, saßen auf dem Sofa, es war ziemlich gemütlich. Ich habe dann einen Annäherungsversuch gestartet, mich an ihn gekuschelt und signalisiert, dass ich jetzt gerne seine Nähe und Zärtlichkeit genießen würde. Genialerweise hat er da aber sein Handy genommen und erstmal wieder seiner Familie geschrieben (das tat er ziemlich häufig am Tag, meist hat er immer gesimst, wo wir sind, was wir machen, wann wir dorthin fahren, wann wir wieder bei mir angekommen sind und und und). Das habe ich dann schon als leichte Abfuhr gewertet, ich war etwas gekränkt, aber das gab sich schnell wieder. Später am Abend wollte er dann seine Mutter, seinen Vater und seine beiden ebenfalls noch zu Hause wohnenden Schwestern anrufen und ihnen eine Note aus dem Studium mitteilen. Er ist dann rausgegangen und meinte, das könne schon etwas länger dauern. Daraufhin wurde ich schon etwas wütend und meinte sowas wie ganz ehrlich, warum bist du eigentlich hier bei mir zu Hause? ich habe den halben Abend schon das Gefühl, du wärst viel lieber daheim bei der Familie. Es wäre nett, wenn du jetzt nicht ewig telefonieren würdest.
Mein Ex hat seiner Familie wohl in etwa eine Version a la meine Freundin will mir verbieten, dass ich euch anrufe erzählt, und daraufhin ist die Mutter dann fuchsteufelswild geworden. Könnte ich ja noch halbwegs verstehen, wenn es von mir denn so gemeint gewesen wäre... War es ja aber einfach nicht.
Ich wollte dann mit der Mutter sprechen, um ein paar Dinge richtigzustellen, aber sie hat nur über meinen Ex ausrichten lassen, dass sie momentan erstmal keinen Kontakt mehr zu mir möchte. Und so hatte ich nicht die Chance, ein vernünftiges Gespräch zu führen.

Mensch, ist das bei dir/euch auch so verworren, bzw. kommt es so vor? Wenn ich mir meine Geschichten mal selbst durchlese, denke ich immer GZSZ brauchst du nicht, du hast schon so ein reales Leben...

Aber ich möchte ja auch nicht nur von mir reden Wie ich gelesen habe, befindest du dich an Tag 11 der Kontaktsperre? Bei mir/uns sind es nun 23, habe gerade mal gezählt. Bislang kam auch nix von ihm, aber na ja, schließlich wollte er ja erstmal seine Ruhe, hatte ich glaube ich bereits erwähnt.

Liebe Grüße!
Keks

19.11.2014 15:38 • #11439


Jeanne d Arc
Hallo Keks,

ist echt schwer, da einen Ratschlag zu geben...

Wenn er sich tatsächlich so sehr von seiner Familie beeinflussen lässt und diese Dir gegenüber so negativ ist, hast Du tatsächlich kaum Chancen, fürchte ich (ist aber nur meine subjektive Meinung!).

Wenn Du es schaffst, würde ich vllt. versuchen nochmal 2-3 Wochen zu warten und ihn dann nochmal um ein Gespräch bitten.

Was meinst Du?

@all:
wo seid ihr denn alle?

19.11.2014 18:05 • #11440


B
Hab ich mich auch schon gefragt, , wie heißt eigentlich dein wuffi? Ich hab einen Oscar und einen Paul! Hab manchmal ein schlechtes Gewissen, weil ich lange arbeite und sie so lange auf mich warten müssen.Als er noch da war kamen sie öfter raus und ich will das ihnen gut geht!
Wie geht's dir heute?

19.11.2014 18:11 • #11441


F
Hallo Ihr Lieben

Keks Willkommen im Club.. So traurig wie der Anlass auch ist

@ Blume
Welchen Wuff meinst Du?
Meinen?

19.11.2014 18:15 • #11442


Jeanne d Arc
Hallo Blume

Mein Dicker heißt Murphy

Er ist zum Glück gewohnt den Tag über alleine zu bleiben, von daher hält sich mein schlechtes Gewissen in Grenzen - auch wenn ich abends immer versuche pünktlich rauszukommen.

Ich hatte die letzten Tage einen ziemlichen Durchhänger, konnte kaum schlafen und hab ihn entsetzlich vermisst..

Aber jetzt gerade geht es mir ganz gut.

Sagt mal: irgendwie geht es mir morgens immer ganz schlecht und ich komme mir vor wie in einer Depression - ganz oft wird es um die Mittagszeit aber spürbar besser.
Kennt das jemand?
Falls ja, wisst ihr woran das liegt?

Wie geht's Dir denn Blume?
Konntest Du die Attacken erfolgreich bekämpfen?

19.11.2014 18:16 • #11443


F
Ich hab keine Ahnung, woran das liegt, aber das ist wohl ein weit verbreitetes Phänomen ..

19.11.2014 18:27 • #11444


Jeanne d Arc
Hallo Fluse

Echt?
Hab ich noch nie mitbekommen ... deswegen war ich auch so erstaunt, als es mir aufgefallen ist...

19.11.2014 18:37 • #11445


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag