Dating im Jahr 2024 / Freundschaft +

Zitat von Wurstmopped:

Die Männer, die hier oftmals Geld investieren, darf man fragen, wie verzweifelt muss man sein?

Ich würde mir für Dich wünschen, dahingehend offener zu sein. Du nutzt derlei Börsen nicht, masst Dir aber an, der zahlenden Kundschaft Verzweiflung zu unterstellen. Natürlich ist OD nicht nur gut, aber es ist auch nicht nur schlecht.

Und mit Verzweiflung hat das auch nix zu tun. OD hat entscheidende Vorteile. Wir haben mittlerweile seit Jahrzehnten Internet. Das ist ein Kommunikationsmittel, dass sich mittlerweile in unserem Leben breit etabliert hat, wie das Telefon damals eben auch - oder das Auto. Logisch, dass sich dann auch Verhaltensweisen ändern - wir suchen nun nicht mehr nur offline unsere Partner, sondern auch online. Damals hatte man endlich die Möglichkeit, mit dem Partner auch auf lange Distanzen zu telefonieren, mit dem Auto ist der Radius der Beziehungen auch viel grösser geworden. Alles Dinge, die mittlerweile völlig normal sind.... Das ist halt jetzt mit OD auch so.

Man kann für sich selbstverständlich entscheiden, sowas nicht mitgehen zu wollen. Das ist vollkommen ok.

Zitat von carlos7:

Ich meine jetzt nicht dich persönlich @wustmopped , aber wenn ich mir hier die Kommentare durchlese (inbesonders TE und @nurben), dann sehe ich Menschen, die frustriert sind, weil sie glauben sie passen nicht in die Welt, wo wie diese gegenwärtig tickt. Mag sein, aber entweder man selbst ist bereit sich auf Veränderungen einzustellen oder man lebt halt mit den Einschränkungen. In diesem Fall mit der Einschränkung, dass heutzutage nach Job und Freundeskreis, Online Dating die Nr 3 der Kennenlern-Optionen von Partnern geworden ist und wenn es so weitergeht, Job und Freundeskreis überholen wird. Schließt man sich davon aus, gibt es halt für einen selbst weniger Möglichkeiten den Herzens-Mensch kennenzulernen.

Seh ich auch so. Ich bin mir nicht sicher, ob OD Freundeskreis und vor allem die Arbeitsstelle mal überholen wird, aber es wird sich mehr und mehr etablieren. Was ich aber gerade aktuell extrem spannend finde ist, dass sich OD durchaus nochmal grundlegend verändern könnte. Die Frustration innerhalb der Match-Group-Kundschaft ist gerade sehr hoch (siehe Bumble) und ich könnte mir vorstellen, dass es da nochmal Bewegung gegen die Wisch- und Match-Funktion geben wird. Ich wünsche es mir ehrlich gesagt....

Zitat von NurBen:

Sehe ich auch so. Ich würde niemals ernsthaft eine Frau daten, die auf Datingapps aktiv ist oder die lange Zeit aktiv war. Im OLD hält sich zum Großteil nur der Bodensatz des Datingmarkts auf. Sind wir mal ehrlich, wenn eine Frau 1000+ Matches hat, aber keinen geeigneten Partner findet, hat es einen Grund und der ...

Das ist doch absoluter Blödsinn. Kennst du alle Frauen, die im Online Dating unterwegs sind? Wohl kaum. Und dir werden auch nicht alle angezeigt, weil dir natürlich nicht alle als Match vorgeschlagen werden. Ich und viele meiner Freundinnen sind /waren online aktiv, auf verschiedenen Börsen, und keine von uns hat trotz langer Suche einen Partner gefunden: nur geschädigte Männer, die sich nicht binden wollten, mit der Ex noch nicht abgeschlossen hatten, lediglich Fplus suchten oder andere Probleme hatten. Und mit Verlaub: wir sind alle gebildet, attraktiv, gute und humorvolle Gesprächspartner, im Leben stehend. Egal. Wenn du Pech hast, hast du einfach Pech. Zwei meiner Freundinnen sind jetzt dennoch im realen Leben fündig geworden, nach vielen Single-Jahren, als sie fast nicht mehr daran geglaubt haben. Was dann doch wieder zeigt, dass sich abseits der Datingportale die normaleren Männer aufhalten. Was ich damit sagen will: Ich schließe nicht aus, dass sich auf Singlebörsen gute, attraktive Singlemänner finden, aber es ist selten. Die überwiegende Mehrheit kann man vergessen. Trotzdem kannst du nicht alle über einen Kamm scheren. Das gilt für Männer und Frauen.

Es wird sich mit OD irgendwann genauso entwickeln, wie die letzten 5 Jahre auf fb. Kein mental gesunder Mensch nutzt mehr fb, wenn ich mir frustrierte Menschen anschauen will, welche mit einer stringenten Opferrolle und ein Lebensfrust durch die Weltgeschichte rennen, reinziehen mag, muss ich nicht die Startseite öffnen, sondern kann mich auch einfach in die berliner Sbahn setzen! Ähnliches wird mit OD passieren. Meiner Auffassung nach bemerke ich auch mehr und mehr im echten Leben eine Abkehr vom ständigen Bildschirmgesperre, da ich glaube langsam die Realisation des Trugschlußes: Auf der anderen Seite ist das Gras grüner sich bemerkbar macht und dies in vielerlei Aspekten. Die Leute checken, dass die reine Menge an vermeintlichen Sozialkontakten im Netz keinerlei Auswirkung auf das echte Leben hat, sondern die sozialen Medien eher das Grundbedürfnis an sozialer Interaktion einschränkt! Im echten Leben fällt mir persönlich auch auf, dass seit Corona auch viel offener ggüber Kommunikation sind und da ich grundsätzlich mit allen flirte als Kommunikationsansatz, bemerke ich momentan wirklich vielerlei Rückmeldung und Interesse. Also geh lieber im echten Leben auf Menschen zu, einfach Free of Income, eine Person die dich als Beispiel ablehnt, kennt Dich als Persönlichkeit überhaupt nicht, also warum ein Bogen um ein menschliches Grundbedürfnis also Kommunikation als auch soziale Interaktion machen. Ich geb ein Sekt an jeden im Forum aus, an dem Tag, wenn die Matchgroup in der Börse abschmiert und die ganzen Socialmedialemminge nicht mehr Wissen, wie es ist im echten Leben zu gamen bzw. Interessensignale zu vermitteln!

Und eine Grundverständnisding: Gestalte dein Leben so aus, dass ein Partner bzw. Partnerin eher die Prämisse konterkariert, wie du noch Freiräume für diesen schaffen kannst, da dein Kalender mit Aktivitäten, welche dich ausfüllen, zugekleistert ist. Bei mir im Kalender steht auch ein Saunabesuch oder ein Meditationsabend. Kurz die Grundpfeiler deiner Lebens sind erstmals entscheidend, irgendeine Person an deiner Seite sollte sich erstmal für die Stelle qualifizieren. Würdest so Konsumentscheidungen treffen, wie Mensch auf OD hantieren, hätteste ziemlich schnell einenbPfändungsmitarbeiter an der Backe.

Zitat von OneLady:

Aus meiner Sicht ist es sehr schön wenn man solche Vorstellungen hat und auch gut wenn man einen Partner findet der dies teilt, da bin ich vollkommen deiner Meinung. Ich finde aber auch das wir Menschen uns immer weiterentwickeln und manche Dinge sich auch ändern können. Vorallem Freizeitinteressen finde ich nicht so schlimm wenn diese nicht zu 100% zusammenpassen, vielleicht erweitert ein Partner auch deinen Horizont oder dann ist dies halt seine Freizeitaktivität die er gerne Alleine ausüben möchte.

War heute Morgen vielleicht etwas kurz angebunden. Ich erwarte bei Freizeitinteressen auch kein 100% Machting aber es sollte z.B. ein gewisser Grundkonsens da sein auf dem man eine Partnerschaft aufbauen kann. Könnte jetzt nichts mit einer Partnerin anfangen die immer nur zuhause sitzt... Es kann ja gerne jeder seinen Hobbys nachgehen aber ich finde es auch wichtig dass man gemeinsame Hobbys hat und dazu zähle ich nicht Joy-Club

Und ja natürlich entwickeln sich Menschen weiter aber ob ich aktiv an der Partnerschaft arbeite und pflege das liegt doch an beiden auch wenn sich vielleicht Interessen verschieben.

Zitat:

Des Weitern kennt man einen Menschen definitiv noch nicht nach denn ersten Wochen. Sage einmal nur das Oberflächliche kennt man, bin sowieso der Überzeugung das wir niemals annehmen sollten jemanden wirklich zu kennen. Ich kenne mich manchmal selbst nicht so genau und finde es spannend wenn ich mich auch ab und an neu entdecken kann, was masse ich mir dann an einen anderen zu kennen.

Natürlich kennt man ihn noch nicht im Detail aber man sieht doch schon grob wo die Reise hingeht nach ein paar Wochen. Welche Werte diese Person hat, wie man lebt, allgemeines sozial Verhalten, wie harmoniert man beim S. usw.
Wenn sich schon in diesem Anfangsstadium mein Bauchgefühl meldet beende ich die Sache. Das ist nur Fair für Beide Seiten.

Zitat von carlos7:

Offensichtlich sehr schnell und sehr häufig halb leer

Was willst Du mir mit den Wortfetzen genau sagen? Tut mir leid ich zieh es halt nicht auf biegen und brechen durch ein totes Pferd zu reiten wie Du scheinbar. Wenn ich mir die erste Seite über deinen Beziehung Thread reinziehe bestätigt sich nur meine Meinung über dich dass du innerlich leer bist...

Zitat von c_minor:

Und da liegt wieder eines dieser neumodischen Probleme: Heutzutage wird aus Gründen der Unverbindlichkeit die Kennenlernphase auf etliche Monate ausgedehnt, nur um nicht diesen Anforderungsdruck zu haben und leichter wieder aussteigen zu können. Dafür hat sich dann auch noch dieser ebenfalls neumodische Begriff der ...

Hatte ich in meiner letzten Beziehung... Brauche ich nicht mehr.
Ich hab da nicht schnell genug meine Grenzen gezogen beim kennenlernen.

Ich denke nach einem Monat wenn man sich regelmäßig sieht weiss man doch ob es läuft oder nicht und es ist nur fair es dann zu beenden oder den nächsten Schritt zu gehen.

Zitat von Arkanum:

Wenn ich mir die erste Seite über deinen Beziehung Thread reinziehe bestätigt sich nur meine Meinung über dich dass du innerlich leer bist...

Mir sagt dieser esoterischer Begriff der inneren Leere nichts. War soll ich darunter eigentlich verstehen?

Zitat von NurBen:

Sehe ich auch so. Ich würde niemals ernsthaft eine Frau daten, die auf Datingapps aktiv ist oder die lange Zeit aktiv war.
Im OLD hält sich zum Großteil nur der Bodensatz des Datingmarkts auf.
Sind wir mal ehrlich, wenn eine Frau 1000+ Matches hat, aber keinen geeigneten Partner findet, hat es einen Grund und der ist sicherlich nicht positiv.

Na schau und ich würde nie jemanden daten, der so menschenverachtend schreibt. So habe wir alle halt unsere Grenzen.

Frage: wenn man Online-Dating so verachtet, dann hält man sich ja davon fern, wie also weiß man(n) dann, wie viele Matches eine Frau hat?

Ich kann mit diesem Online-Dating-Bashing (OLD oder OD) nichts anfangen. Auf mich wirkt das seltsam beschränkt, was den eigenen Horizont angeht und auch meist sehr gekränkt. Das Online-Dating-Game welches Frauen dazu veranlasst viel zu anspruchsvoll zu werden und damit den netten, guten Männern, die es ja total Ernst meinen, die Chance auf eine erfüllte Partnerschaft nimmt, classic nice guy narrative. Oder Frauen, die nach zu viel männlicher Aufmerksamkeit völlig verdorben sind, die natürlich dann psychische Störungen aufweisen müssen. Die armen Männer, die nur abgezockt werden.
Und letztlich droht der Untergang des Abendlandes, ach was der Welt, weil sich niemand mehr ernsthaft binden möchte.
Böse Frauen, böse Männer, böse Welt.

Was mich manchmal dann doch recht verblüfft zurück lässt, ist diese Rosinenpickerei. Da werden irgendwelche Frauenbilder der Reinheit oder Traditionen beschworen, aber wenn ich im Gegenzug dann mal höflich frage, wie denn der Herr gedenkt das hübsche westdeutsche Familienbild der 50er zu finanzieren, ui dann wird es meistens doch recht schnell sehr feindseelig. Aber klar, ich bin dann hypergam

Zitat von Arkanum:

Dadurch dass dann diese Menschen über Jahre in diesen oberflächlichen Beziehungen sind, können diese sich meiner Erfahrung nach auch irgendwann nicht mehr an einen Partner richtig binden auch wenn sie das vielleicht gerne würden oder sich nach einer festen Beziehung sehnen. Sie haben einfach vergessen wie man richtig in die Tiefe gehen kann oder bevorzugen den einfachen Weg sobald Probleme auftreten den Partner einfach schnell auszutauschen.

aber kommen wir doch noch mal zum Eingangsbeitrag zurück.
Das eigentliche Problem des Beitrags ist doch ein völlig anderes, es limitiert so genannte tiefe Beziehungen auf romantisch-partnerschaftliche und offenbart damit doch nur, daß, wer auch immer Anhänger einer solchen These ist, die Fähigkeit aus der eigenen emotionalen Isolation auszubrechen bisher immer auf den Partner ausgelagert hat.
Romantische Liebe ist toll, keine Frage und eine funktionierende Partnerschaft ist großes Glück und jedem zu wünschen, aber es ist nun mal nicht die einzige tiefe Bindung, die es im Leben gibt.

Isolation ist ein zutiefst unangenehmes Gefühl und es ist auch schädlich physisch und psychisch. Bindung, also gesehen und angenommen werden, sich zu etwas oder jemandem zugehörig zu fühlen, bricht diese Isolation. Es setzt aber auch die Fähigkeit jemanden zu sehen, jemanden anzunehmen und jemandem das Gefühl zu etwas dazu zu gehören zu vermitteln voraus. Bindung wird also nicht gefunden sondern Bindung wird gelebt.
Im Forum sehen wir das an der Bedürftigkeit-Diskussion oder wenn der einzige Lebensinhalt der Partner war. Da wird die Sehnsucht nach oder die Trauer über den Verlust von tiefer Bindung benannt, obwohl eigentlich die Unfähigkeit erwachsen und verantwortungsbewusst das eigene Isolationsgefühl zu bewältigen gemeint ist.

Wer also immer nur auf Menschen trifft, die sich angeblich nicht tief binden wollen, der sollte vielleicht auch mal schauen, wie es denn mit der eigenen Bindungsfähigkeit so bestellt ist.

Zitat von carlos7:

der inneren Leere nichts.

Das Gegenteil von leer ist ja voll.

Heißt also, wenn Du nicht ständig nach dem dritten B. aufgeben würdest, dann wärst halt irgendwann voll, also innerlich. Es wird einfach nicht genug getrunken.

Zitat von E-Claire:

Romantische Liebe ist toll, keine Frage und eine funktionierende Partnerschaft ist großes Glück und jedem zu wünschen, aber es ist nun mal nicht die einzige tiefe Bindung, die es im Leben gibt.

Ja die fängt immer bei dir Selbst an und auch wie Wurstmopped sagte, sich Selbstreflektieren wäre toll. Doch das bedeutet das man an sich arbeiten will. Was nicht gerade jeder möchte, was sehr schade ist.

Denn wenn man einmal das ich muss an mir arbeiten, ändern würde in ich darf an mir arbeiten und einmal merkt das es auch Spass macht wäre einiges manchmal einfacher. Ist natürlich aber auch wieder im Allgemeinen formuliert und kommt immer auf die Situation und die Umstände an.

Zitat von E-Claire:

aber kommen wir doch noch mal zum Eingangsbeitrag zurück.
Das eigentliche Problem des Beitrags ist doch ein völlig anderes, es limitiert so genannte tiefe Beziehungen auf romantisch-partnerschaftliche und offenbart damit doch nur, daß, wer auch immer Anhänger einer solchen These ist, die Fähigkeit aus der eigenen emotionalen Isolation auszubrechen bisher immer auf den Partner ausgelagert hat.
Romantische Liebe ist toll, keine Frage und eine funktionierende Partnerschaft ist großes Glück und jedem zu wünschen, aber es ist nun mal nicht die einzige tiefe Bindung, die es im Leben gibt.

Wer also immer nur auf Menschen trifft, die sich angeblich nicht tief binden wollen, der sollte vielleicht auch mal schauen, wie es denn mit der eigenen Bindungsfähigkeit so bestellt ist.

Keine Ahnung wie Du da drauf kommst aber von einer emotionalen Isolation bin ich glaube ich nicht betroffen... Da sind eher andere Sachen im Gebüsch: Verlustangst aus einem Kindheitstrauma und auf der anderen Seite vermutlich Bindungsangst ebenfalls aus einem Kindheitstrauma.

In jeder tiefen Beziehung sind Verpflichtungen essenziell – sie schaffen Vertrauen, Stabilität und Verlässlichkeit. Wenn wir uns gegenseitig versprechen, uns Zeit, Liebe und Respekt zu schenken, legen wir das Fundament für eine gesunde Partnerschaft.
Doch genauso wichtig ist es, zu akzeptieren, dass wir nicht perfekt sind. Fehler gehören zum Menschsein dazu, und manchmal werden wir diese Verpflichtungen nicht immer so erfüllen können, wie wir es uns vorgenommen haben.
Was zählt, ist die Balance: Verpflichtungen ernst nehmen und gleichzeitig Verständnis und Vergebung für uns und den Partner haben, wenn mal etwas schiefläuft.
Es ist der kontinuierliche Wille, es immer wieder zu versuchen, der eine Beziehung stark macht – nicht die Erwartung von Perfektion.

Zitat von Arkanum:

Und ja natürlich entwickeln sich Menschen weiter aber ob ich aktiv an der Partnerschaft arbeite und pflege das liegt doch an beiden auch wenn sich vielleicht Interessen verschieben.

Für eine harmonische und schöne Beziehung, finde ich ist es Grundvoraussetzung das beide aktiv an der Partnerschaft arbeiten. Obwohl ich finde das arbeiten irgendwie so negativ behaftet ist. Aber auch immer wichtig das man sich Selbst auch man refelektiert.

Bin auch deiner Meinung das wenn man nicht grundsätzlich die gleichen Vorstellungen, Interessen, usw. hat oder überhaupt nicht konform ist mit dem vom Gegenüber, dass man da nicht eine Beziehung eingehen sollte.

Zitat von Wurstmopped:

Ich bin so, das ist gut so fertig.

Na ja, Grundsätzlich finde ich ja gut wenn man mit sich Selbst zu frieden ist oder nicht?

Das Social-Media hat uns auch beigebracht das wir das eher nicht sind... also beide Seiten sind vertretten und heben sich somit auch wieder ein wenig auf.

Ich finde es eher schlimm, das wir in eine Gesellschaft gehen, die immer in Extremen-Seiten leben möchten. Dabei hat alles Negative vielleicht auch was Positives und auch ungekehrt.

Kommt immer darauf an ob man die Welt, Schwarz oder Weiss sehen möchte.