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Das "neue" Leben NACH dem Narzissten/Lügner/Soziopathen

B
@freisein

Vielen Dank für deine Antwort. Ich habe mir noch Gedanken darüber gemacht und bin zu demselben Entschluss gekommen wie du. Ich werde bei dieser Gruppe gar nichts mehr zu dem Thema sagen. Ich muss mich sicher sehr zusammen reißen, denn ich bin gerne kommunikativ. Ich habe mir den Satz überlegt: Danke, alles gut. Wie geht es euch? Sollen die doch was erzählen....Ich hoffe, es ist so praktikabel.

Und wenn es mir nicht gut geht, versuche ich wegzubleiben u eben richtige Freunde zu kontaktieren.

besser

09.07.2014 16:42 • #76


B
@zartbitter

Vielen Dank für deine Antwort.

Die Strategie des Ignorierens beherrsche ich schon sehr gut. Ich kann ihm allein begegnen (auf ein paar Meter Entfernung) und direkt in die Augen sehen ohne mit der Wimper zu zucken oder ihn zu grüßen. Leider habe ich danach immer noch Panikattacken und Ohnmachtsgefühle. Aber nur noch ein paar Stunden, früher war das tagelang.

Ich finde das mit dem Ignorieren besonders gut, weil ich ziemlich sicher bin, ihn dadurch zu treffen. Ansonsten hat er nämlich zu allen (Kurz)-Exen (Beziehung unter 2 Jahren) ein recht gutes Verhältnis. Bei mir, mit 13 Jahren Beziehung und 13 Jahren intensiver Freundschaft zuvor, wurmt es ihn bestimmt, dass er Luft für mich ist.

Bei der Begegnung auf dem Fest am Wochenende ist aber was entschieden anderes passiert. Er hat meine Intimsphäre durchbrechen wollen, indem er mir die Hand geben wollte.... mich anfassen! Da bin ich fast durchgedreht. Und ich wollte auf keinen Fall weggehen = ausweichen. Das musste ich ja schon in der Beziehung tun. Er sollte wissen, dass ich auf keinen Fall noch irgendwann einmal einen Rückzieher mache. ER MUSSTE gehen, ich habe Macht demonstriert und mich durchgesetzt. Ich kenne ja nun sein geringes Selbstbewusstsein und kann das voll ausspielen. Nur, dass ich danach am Rande des Nervenzusammenbruchs stehe/stand, belastet mich.

Im übrigen habe ich zuvor abgeklärt, ob ER auf dem Fest ist. Bis halb zehn wurde er nicht gesichtet, so dass ich nachgekommen bin. Und bis 23 Uhr hatte ich auch schon schön entspannt genossen und dann taucht dieses A. auf. Konnte man echt nicht ahnen....

Mit denjenigen von meinen Freunden, die mich nicht verstehen, habe ich noch einmal geredet. Ich habe mich wieder erklärt und bin auf Unverständnis gestoßen. Man kann doch nicht 13 Jahre schlecht behandelt worden sein, da geht man doch oder man findet das gut, geschlagen zu werden.. Sie wollen es nicht begreifen, und noch schlimmer, sie stellen das Geschehene in Frage und suggerieren, dass ich lüge oder völlig übertreibe. Es ist einfach sinnlos und ich werde ihnen gegenüber versuchen nichts mehr darüber zu sagen. Vielleicht gelingt es mir, mich ein wenig zurückzuziehen.

besser

09.07.2014 17:06 • #77


A


Das "neue" Leben NACH dem Narzissten/Lügner/Soziopathen

x 3


R
@besser

Du hast alles richtig gemacht!

Das mit den Panikanfällen hinterher kenne ich auch. Ist aber jetzt vorbei. Meiner wollte mich vor allen anderen immer noch umarmen! Da bin ich auch ziemlich ausgerastet.

Das Ignoriren mache ich für mich, weils mir besser damit geht, nicht weil es ihn ärgern könnte. Das ist mir inzwischen auch völlig gleichgültig. Seine Meinung und seine Befindlichkeiten sind mir so wichtig, wie in China ein Rad umfällt!
Schade, dass du von deinen Freunden so wenig Verständnis erwarten kannst. Wenn sie sonst ok sind, dann behalte sie. Manchmal ist es auch hilfreich, Freunde zu haben, die sagen, hak es ab! Bei uns kannst du auf Verständnis zählen, also nimm von jedem, das was dir guttut!

09.07.2014 17:31 • x 1 #78


B
@rosenrot

So weit bin ich (noch?) nicht, dass es mir egal wäre, was mit ihm ist. Noch wünsche ich ihm die Pest. Im Moment denke ich, dass ich ihm das nie verzeihen werde und ihm folglich auch niemals mehr grüße geschweige denn begrüße.

Frage an alle: ist das das Ziel? Dass er mir völlig egal wird oder tut mir persönlich vielleicht ein bisschen Hass auf ihn besser?

besser

09.07.2014 18:13 • #79


R
@besser

Das Ziel ist es, dass er Dir völlig gleichgültig wird. Dann kannst du die zweifellos schönen Seiten, die Du in der Beziehung erlebt hast, auch geklärt betrachten. Und nicht mehr in dieser Abhängigkeit der verdrehten Gefühle.

Und auch nur dann wirst Du keine Angst mehr haben und keine Panikattacken mehr befürchten müssen.

Kurzfristig kann es Dir aber helfen, ihn zu hassen. Ich war auch immer wieder wütend, schadenfroh, wollte es ihm heimzahlen, usw. Das ist eine völlig normale Reaktion. Und ich sehe nicht ein, warum ich irgendetwas, was ich in mir spüre, unterdrücken soll.

Die Frage ist nur, wie lange nutzt es mir und wozu ist es gut? Wenn ich zum Trost gerade Bock auf Schokolade habe, dann ess ich auch mal ne Tafel auf einmal auf. Aber Du merkst schon: Ist ein kurzer genussvoller Trost. Dazu ist es gut, nutztaber nicht lange. Denn dann ist mir übel, der Trost hält nicht lange an und macht dick, also auf Dauer schade ich mir selbst.
Die Energie, die Du mit Hass und Gedanken an den Narzen verschwendet, könntest Du Dir für angenehmere Dinge aufheben. Dinge, die dich wirklich glücklich machen, Dich ablenken und für Dich gut sind.

Jedes Mal, wenn Du Hass empfindest, kauf Dir z.B. was Schönes. Das hab ich schon ein paar Mal gemacht. Z.B. ein teueres Parfum, das ich mit großem Genuss versprühe und an mir rieche. Und machmal mit dem Gedanken: Dass ich so gut dufte, hat er jetzt davon.

Vielleicht findest Du auch so eine Lösung, die für Dich passt. Wichtig ist, Geduld zu haben- das musste ich auch erst lernen.

09.07.2014 19:28 • #80


M
@all
ich denke, nicht Gleichgültigkeit und Abgeklärtheit ist das Ziel, sondern eine ganz normale, unabhängige Menschlichkeit, eine Normalität.

Ja, ich weiß schon, nichts an dieser Beziehung an dem Miteinander, an der Trennung, war normal...und ich finde es überlebensnotwendig, dies bis zu einem gewissen Punkt so zu behandeln. Ihn zu analysieren, als N., Perversen, Monster, Außerirdischen... zu betiteln. UND: uns als Opfer zu sehen, zu bemitleiden und zu liebkosen. Bis zu dem Punkt, wo wir emotional in Sicherheit sind.

Es gibt jedoch auch einen normalen Trauerprozess. Dieser beinhaltet ebenfalls Wut, Hass, Trauer usw. Dieser darf nicht außen vor bleiben.

Es gibt irgendwann ein Aufstehen Erst sehr wackelig mit Gänseschrittchen, dann Blick zur Mitte und ab nach vorn!

...und ich finde, irgendwann, ist es gut, für unsere eigene Psychohygiene, an den Punkt zu kommen, die Vergangenheit mit diesem Menschen wertzuschätzen. Mit all ihren Facetten. Es hatte auch - trotz aller Manipulation - etwas mit uns zu tun. Da machen wir dann weiter. Für uns, für eine bessere Zukunft mit uns. Liebevoll die Vergangenheit betrachtend. Für uns So überlebt es sich nach einer solchen Beziehung m. M. n. Mit wachem Blick, gefestigten Grenzen, jedoch emotional wir selbst.

Ob er daraus lernt, es mal wertschätzen zu können, mit einer tollen Frau wie mir zusammen gewesen zu sein? Drauf geschissen! Da will ich drauf hinaus: Ich kann die schönen Dinge sehen, die schönen Momente beseufzen vermissen, sehen warum die Beziehung für mich solange Bestand hatte, ihm alles Gute wünschen, es tut mir leid wenn es ihm noch nicht so gut geht wie mir: ich fühle lebe jedoch unabhängig! Ich bin für Ihn nicht mehr verantwortlich, denke und fühle ihn nicht mehr mit. Ich will ihn nicht zurück.

Ich gehe meinen Weg - unabhängig in jeglicher Hinsicht von Ihm

Herzliche Grüße Momo

09.07.2014 22:05 • #81


elfie63
Momo :
das klingt super, so weit bin ich leider auch noch nicht.

Momentan versucht er gerade, mich zurückzuholen, säuselt Liebesschwüre, gelobt Besserung ....aber da gibt es einen schönen lateinischen Spruch: repetitiones non placent ( Wiederholungen gefallen nicht ).

Ich muß nur höllisch aufpassen, daß ich bei mir selbst bleibe und mich nicht wieder wegziehen lasse.
Denn genau das ist ja so lange Zeit passiert: ich war nicht ich selbst, sondern ein Spielball seiner Launen.
Habe mich in tiefe Löcher treiben lassen .... habe mich oft selbst nicht wiedererkannt.

Er versucht mir Schuldgefühle einzuimpfen und das ist momentan so das Schwierigste für mich, das abzuwehren , nach dem Motto: es ist deine Schuld daß alles so gekommen ist.

Ich gehe ihn also aus dem Weg wo immer möglich - ich würde mir auch wünschen, er hätte eine andere ... dann wäre alles sehr viel einfacher ....

Allen eine entspannte Restwoche

10.07.2014 06:31 • #82


B
@momosan

du schreibst, man lernt die Vergangenheit wertzuschätzen. Ich glaube, das möchte ich nie. Ich bin für mich zu der Überzeugung gelangt, dass alles, wirklich alles Berechnung und Betrug war. Daher kann ich scheinbar schöne Momente nicht mehr als solche wahrnehmen.

Als Metapher, ein schlimmes Beispiel: ein Kinderschänder lockt ein Kind mit Schokolade. Das Kind freut sich. Wird das Kind nach der Tat die Schokolade immer noch als lecker empfinden?

So sehe ich all die schönen Momente mit Narz. aus heutiger Sicht.

Und noch etwas: wenn ich das wertschätze, dann würde ich es mögen, dann könnte ich es vermissen, dann könnte ich ihn vermissen, dann hätte ich zärtliche Gefühle für ihn, dann könnte ich ihn zurück wollen und das darf niemals geschehen!

besser

10.07.2014 09:07 • x 1 #83


M
Liebe besser,

wertschätzen, erst wenn man in Sicherheit ist, für sich selbst! Das war nunmal mein Leben der letzten Jahre. Welchen Gefallen tue ich mir wohl, wenn ich diese Jahre nur verteufel?

Doch das ist ja nur meine Einstellung, mit der ich gut zurecht komme ohne ihn oder eine solche Beziehung wiederhaben zu wollen. Ich habe viel gelernt, ich habe mich weiterentwickelt, ich gehe weiter.

Es ist individuell, wie jede/r damit weiterlebt. So individuell wie alle Menschen hier mit ihren Geschichten. Ich maße mir sicher auch nicht eine pauschale Lösung dafür an. Nur meine, die sich für mich gut und richtig anfühlt.

Liebe elfie,

na, ich bin auch schon etwas länger getrennt. Sein ganzes Rückhol-Management nach der Trennung haben wir schon durch...hat diesmal nicht geklappt! Kinder lieben Wiederholungen, ich bins müde!

Kleiner Tip: streu Hundehaare auf`s Handydisplay ))

Herzlichst Momo

10.07.2014 11:33 • #84


B
@momosan

Ich hatte es auch nicht so aufgefasst, als ob du irgend jemanden was vorschreiben wolltest. Ich kann mir nur halt schwer vorstellen, dass ich irgendwas mögen könnte, was in den letzen 13 Jahren mit ihm zu tun hatte.

Zum Glück habe ich aber sowieso fast alles allein gemacht, so dass in dieser Zeit genug Dinge sind, die nicht mit ihm zu tun haben und die ich weiter in meinem Gedächtnis haben und genießen kann.

Ich wünsche allen einen schönen Tag!

Macht es
besser

10.07.2014 15:33 • #85


elfie63
@ momo und besser:

Ich versuche gerade, mir alles ins Gedächtnis zu rufen und hoffe nur, daß er bei seinem gerade angelaufenen 'Rückhol-Management' Fehler macht, denn ich spüre, daß das Gift wirkt ...

Ich darf weder auf die Helfer - noch auf die Mitleidsschiene aufspringen, denn der Zug fährt ja doch wieder an die Wand.

Hat jemand Tips, wie man diesem Gesäusel aus dem Weg gehen könnte oder was tun ? Denn Gegenargumente meinerseits verpuffen einfach. Zum Glück steht mein Hund wie ein Fels in der Brandung

10.07.2014 18:28 • #86


R
@elfie
Ich kenne das zu gut!

Aber pass auf! Sobald ich wieder auf ihn zugegangen bin und mir Hoffnungen machte, gabs wieder eine drauf. Und dann die Schuldzuweisungen, alles meine Schuld! Zu dem Zeitpunkt, wusste ich noch nicht, dass ich es mit einem Narzen zu tun hatte. Erst als ich es wusste, wendete sich das Blatt!

Also nutze Du, was Du schon weißt.

Ich hatte beschlossen, seine Säußelphase schamlos auszunutzen und schaffte ihn alle (un)möglichen Arbeiten, Dienste und Einkäufe. So war er immer beschäftigt. Eine Belohnung gabs dafür nicht.
Das ging so lang, bis es ihm zu blöd wurde und dann kam wieder seine fiese Tour!

Da wird man nicht mehr schwach!

Denk Dir immer das Gegenteil von dem was er sagt, stell Dir einen Spiegel vor! Es ist alles nur Geblubber!

Bleib standhaft, ds ist nur eine Phase, sein Gift muss nicht mehr wirken!

10.07.2014 21:58 • x 1 #87


M
Liebe elfie,

ich hatte ausführlich geantwortet und stelle Dir diese Antwort nun in den Ex-Partner von Narzissten...thread. Sieh mal rein, ich denke, hier biste besser aufgehoben und beraten.

Meine posts zuvor hier, sind ein lange erarbeites DANACH. Ich bin durch viele Phasen, Höllen, Gefühle und Erkenntnisse gegangen, um dies heute, nach x-Trennungsversuchen, viel Lesen und Schreiben und etlichen Monaten der Trennung so zu empfinden.

Herzlichst Momo

10.07.2014 22:57 • #88


M
Zitat von besser:

Zum Glück habe ich aber sowieso fast alles allein gemacht, so dass in dieser Zeit genug Dinge sind, die nicht mit ihm zu tun haben und die ich weiter in meinem Gedächtnis haben und genießen kann.



Liebe besser,

das ist doch

Ich finde eben die individuelle Psychohygiene wichtig. Ich hatte Deinen post auch nicht so aufgefasst, dass ich noch was klarstellen muss, sondern wollte es lediglich noch ergänzen bzw. verständlicher machen.

Herzliche Grüße Momo

10.07.2014 23:23 • #89


Bettina Maria Paula
@all
Bei mir - ich muss nachrechnen - ist es jetzt schon 14 Monate her seit dem Schluss war und gesehen habe ich ihn das letzte Mal 10/2013.

Warum funktionierte dieses Yojospiel so lange mit mir ?

Weil ich eine schwierige Ehe hatte und bedürftig war - am Beginn zumindest

Wenn man bedürftig ist - dann lässt man sich viel mehr gefallen um zwischendurch die Liebeskrümmeln zu bekommen. Ach ja und der S. war toll - das habe ich aber mit Liebe verwechselt und mit Nähe.

Es war nicht alles gespielt von ihm aus - ich für ihn zwischendurch sicher auch die Traumfrau.
Aber Achtung - die Traumfrau wurde nicht gefühlt sondern verstandesmässig zur Traumfrau gemacht.
Manchmal stelle ich mir vor dass er so eine Liste hatte mit Checkpunkten:
Aussehen
Intelligenz
Aufopferungsbereitschaft
Gibt mir den Kickfaktor
Humor
Gesellschaftsfähigkeit bei meinen Freunden
Keine anstrengenden Kinder
Finanziell gut ausgestattet
Leidenschaftlich

ich habe viel geweint - einen Brunnen voll geweint mindestens und bei jeder Trennung wegen einer anderen Frau mich ein Stück weit abgekapselt

Bei der letzten Trennung wusste ich innerlich einfach dass meine Liebe für immer weg ist

Ich hab mich aber immer mehr mit mir statt mit ihm beschäftigt - gelernt mich selbst zu lieben und erkannt dass ich es wert bin geliebt zu werden und gut behandelt zu werden

Dann bin ich in diesem Forum gelandet dass mich aufgefangen und begreifen lassen gelernt hat
Ich habe viel geschrieben und Tag für Tag das Loslassen geübt
..zuerst die Tage gezählt und dann die Monate - gewusst dass es Zeit braucht bis der Schmerz loslässt

Erschreckt war ich zwischendurch als ich das wahre Gesicht erkennen konnte - die Kälte - das Schauspiel etc.
Das konnte ich aber erst mit genügend Abstand nach ca. 9 Monate sehen und begreifen
Dann weiss man einfach - Game over fürs gesamte Leben

Mittlerweile bin ich wieder die lebenslustige Frau die ich mal war und mit meinem Mann zusammen - die Probleme mit den Kindern haben uns wieder zusammengeführt
Er wollte sich ändern - was ein Narzisst nicht kann

Ich dachte mal - das ist die Liebe meines Lebens - nein - es war ein Prozess der mich innerlich enorm wachsen lies - ich klappte meinen Augen auf damit mir geholfen wird und habe dadurch das wahre Leben gefunden und wahre Freunde

Oberflächlichkeit ade - ich bin bei mir angekommen und fühle mich

Ich lese hier sehr gerne die intelligenten Artikeln - posts von Phönix - hab ich mir oft ausgedrückt - über alle möglichen Themen

Hilfe annehmen - das ist wichtig

Alles Liebe
Bmp

13.07.2014 08:19 • #90


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