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Das "neue" Leben NACH dem Narzissten/Lügner/Soziopathen

K
Kompromissbereitschaft? Nach dem Leben mit einem Narzisten und Lügner? Genau das war und ist ja das Problem mit solchen Menschen - auch vielen Frauen! - das man die ganze Beziehung und sich selbst nur in Kompromissbereitschaft befunden hat.. . und zwar so unendlich weit, das ich mich zB total verloren habe, sogar von den eigenen Kindern nur für ihn weg verbogen habe.

Das ist kein Vorwurf an die VorrednerInnen, denn der kluge Satz weiter oben lautet zu Recht, dass nur wer das, also mit P.gestörten Personen durchgemacht hat, weiß wovon man spricht. In diesem Zusammenhang macht es wenig Sinn sich das jeweils noch größere Leid um die Ohren zu hauen sondern die Frage ist ja der Weg zurück in das Leben.

Und, ja die Überschrift nimmt es vorweg: In das NEUE Leben. Es gibt ein davor, ein danach und das mittendrin im Schlamassel.

Mittendrin ist furchtbar und obwohl ich selber vom Fach bin hätte ich NIE gedacht, dass das, also eine echt kranke Beziehung, ausgerechnet mir passieren kann. Blanke Selbsttäuschung und -überschätzung, wie ein Partner eines Alk. glaubte ich allen ernstes, ich schaffe das. Und genau dieses war die perfekte Ausgangsbasis für mein Mängelexemplar mich nach Strich und Faden zu manipulieren, zu belügen und Sadismus auszuleben. Ich war nach meiner Lesart das perfekte Opfer, ich habe mich sehenden Auges und glasklarem Verstand erstmal selber in diese Position gebracht.

Ich wollte liebe geben und habe nicht erkannt, dass man manchen Mängelexemplar davon tonnenweise geben kann, ohne das es je reichen wird auch Liebe, Geborgenheit und Verlässlichkeit zurück zu erhalten. Theoretisch wusste ich herüber alles (zB Borderline) aber in der Praxis war ich völlig hilflos, abhängig und besessen von dem Gedanken es nicht wahrhaben zu müssen weil ich glaubte stärker als er zu sein... und zerbrach genau hieran, ständig stärker als er zu sein.

Warum? Ich glaubte nur an das Gute, naiv sicherlich, ich glaubte an die Macht der Liebe, ich war fasziniert von dem unglaublich guten S1ex und habe dafür Vertrauen und Geborgenheit aufgegeben, ja, mich selber verraten.

Anfangs waren meine Sinne unglaublich geschärft, konnte an der Art seines abendlichen Haallooo bereits die Stimmung und Verlauf des gesamten restlichen Abends und Nacht vorausschauen. Nach der Trennung total dünnhäutig, habe alles auf mich bezogen, war weit, weit weg von meiner Mitte.

Heute gibt es ein Leben danach und dieses ist besser als meines vor der Zeit mit meinem Mängelexemplar. War ich vielleicht vor der Zeit mit ihm auch eine Art Mängelexemplar? Ja, ich habe nix annehmen können, habe nur funktionieren wollen, Perfektionist, gutes Studium, Promotion und gut im Beruf... und jetzt wollte ich auch noch eine tolle alleinerziehende Mutter sein mit einem tollen Mann... genau da schnappte die Falle zu! Ich war zu mir selbst weder authentisch noch empathisch sondern nur auf Struktur achtend.

20.09.2016 15:38 • x 4 #226


O
Katarina , das hast Du toll und ehrlich formuliert.
Ich habe es genauso empfunden und war als adoptiertes Kind auf der Suche nach der Heilenweltfamilie , Kariere hatte ich ja erreicht.
Großer Fehler und erkannt!
Nichtsdestotrotz gibt es anderen Menschen nicht das Recht unsere Schwächen derart auszunutzen, dass wir völlig unterwürfig an Boden liegen.
Ich las hier mal dass N. es riechen wen man benutzen und aussaugen kann.
Nur weil eine Frau einen Minirock trägt, gibt das nicht den Freibrief für eine Vergewaltigung !
Was sagt Ihr dazu ?

20.09.2016 15:52 • #227


A


Das "neue" Leben NACH dem Narzissten/Lügner/Soziopathen

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K
Zitat von Katarina74:
zu belügen und Sadismus auszuleben


diesbezüglich bin ich sehenden Auges in den Untergang..
schon sehr früh kam mir das spanisch vor.. las und informierte mich..
die Botschaft war klar..

hab's zur Kenntnis genommen.. hing aber schon drin..
vergleich's mal mit einem Bild.. vorher war Licht im Raum..
während war's dunkel.. nur ab und zu gab's ne kleine Lichtquelle..
aber ich hatte mich schon in den Irrwegen verlaufen..

nicht der absolute Zusammenhang mit zunehmenden gesundheitlichen Problemen.. hat mich
zunächst aufgehalten..
nur die kontinuierliche Arbeit daran mit fachlicher Hilfe und auch da nur unter größten
Schwierigkeiten konnte ich mich innerlich langsam lösen.
an dieser Stelle großen Respekt vor dieser Leistung.. hab's aber auch schon persönlich gesagt.

Die Muster und das ist vielleicht nicht ganz ungefährlich hier zu sagen.. weil manche dann ja aburteilen..
ja klar.. die hat selbst einen Schaden also kein Wunder..
das Muster war unbewusst vorhanden.. tief verankert..
für mich war's ne Herkulesleistung im Rückblick..

meiner inneren Stimme gefolgt.. nach den ersten Zweifeln zwar noch 10 Jahre weitergemacht..
dann aber endlich aufgewacht! und mittlerweile saufroh.. unsagbar dankbar.. manchmal glücklich.. oft zufrieden..

deshalb ist nicht alles easy.. im Gegenteil vieles ist kompliziert.. aber das ist nichts im Vergleich zu
dem Martyrium
und witzigerweise genau das.. wenn ich das mal so lapidar hier sagen kann.. hab ich schon ziemlich am Anfang wörtlich.. vor dem Mängelexemplar vorausgesagt das es ein Martyrium für mich sein wird.

ich wusste es.. wollte es aber selbst nicht glauben.. weil: dachte immer bin stark genug!
Herausforderungen haben mich immer angespornt.. ich sah es als Leistung soviel zu ertragen und
zu parieren und trotzdem noch ein schönes Gesicht zeigen..
Man wenn ich dran zurückdenke.. brrr.. was für ein Schlamassel..

es ist überstanden.. es hat viel bewegt in mir.. eine ganz neue Einstellung zu mir und meinem Leben und
dem was zählt.
Das ist nicht nichts.. insofern hat es am Ende dann doch ein Gutes.. für MICH.

20.09.2016 18:54 • x 3 #228


K
Zitat:
Heilenweltfamilie


dito.. ging mir genauso.. aus einer zerrütteten Familie dachte ich endlich meine Traumfamilie gefunden zu haben..
nix Traumfamilie.. Familie des Grauens schon eher.. aber sehr langsam wurd mir das klar.. das gleiche Muster wie ich es schon kannte.. nur mit goldenem Löffel..

naja.. ob man sagen kann das ist verbrecherisch das auszunutzen.. gibt glaub ich keinen Straftatsbestand diesbezüglich wenn es einvernehmlich ist.. bzw. psychische Gewalt wird ja thematisiert.. allerdings die Beweisführung ist da meist recht schwierig..
also ich denke man sollte den jungen Menschen.. Männer genauso wie Frauen ein gutes Selbstwertgefühl als wichtigstes Schulfach geben..
sozusagen eine Impfung gegen etwaiige Begehrlichkeiten in Richtung ausnutzen, benutzen.. quälen.. manipulieren..
ja und dann säh auch gleich die Welt viel besser aus..
frommer Wunsch.. wenig Aussicht.. nur die zähe und stetige Thematisierung.. in immer besserer Differenziertheit wird diese fast schon landläufige Vorgehensweise die ja gesellschaftlich belohnt und gewollt wird.. langsam ein bisschen das Wasser abgraben..
aber Hoffnung auf schnelle Änderung wenn überhaupt mach ich mir da keine..
und ich denke auch.. ex wieviele andere ebenso werden bis zum Ende dieser abwegigen Spur treu bleiben..
Traurig, aber so ist's.

20.09.2016 19:11 • x 2 #229


Kinbakubi
Es würde mich interessieren, gab es bei Euch ein Schlüsselerlebnis? Wo Ihr festgestellt habt: So es reicht jetzt! Schluss!

20.09.2016 19:42 • #230


K
Zitat von Kinbakubi:
Es würde mich interessieren, gab es bei Euch ein Schlüsselerlebnis? Wo Ihr festgestellt habt: So es reicht jetzt! Schluss!


bei mir der Geburtstag vor dem Aus..
da wurde wieder gönnerhaft rumgeeiert.. nichts was mich gefreut hätte.. sondern nur dem Wohl anderer dient..
da hat's bei mir klick gemacht..

20.09.2016 20:28 • #231


Kinbakubi
@Katalina
Sorry ich verstehe diesen Ausdruck nicht... Bzw ich kann mir darunter nichts vorstellen... Was wie wer hat gönnerhaft rumgeeiert?...

20.09.2016 20:32 • #232


K
Zitat von Kinbakubi:
@Katalina
Sorry ich verstehe diesen Ausdruck nicht... Bzw ich kann mir darunter nichts vorstellen... Was wie wer hat gönnerhaft rumgeeiert?...


du willst es aber genau wissen..
sorry triggert mich ein bisschen zu sehr.. will lieber nicht weiter bohren..
wieso willst du das so genau wissen.. ?

21.09.2016 06:29 • x 1 #233


K
Schlüsselerlebnis Geburtstag (oder Weihnachten)... gute Beispiele

Solche Feiertage stellen einen Ehrentag für eine Person oder für das Gemeinsame dar. Mein Mängelexemplar hat jeden Geburtstag von mir kaputt gemacht, durch ABWESENHEIT! Einfach Minuten vorher lapidar mit keine Lust abgesagt, verletzend (wir wohnten wegen der Kinder nicht zusammen). Seinen eigenen Geburtstag wollte er nie feiern, lieber weggefahren und verkriechen, hatte ja auch kaum normale Freunde (auch ein typisches Merkmal)..

Weihnachten... aufrechnen von Geschenkwerten, über Jahre.. familiäre wurde kleingeredet, ungemütlich, verkrampft...

Details egal... Hauptsache im Moment der schön sein könnte DAS WAHRE GESICHT: Erniedrigung mit einem milden, gönnerhaften Lächeln...

Das tut weh, auch Jahre später, auch mit einem neuen Partner tut die Erinnerung weh...

Auch bei mir gibt es trotz aller Offenheit Themen der Erniedrigung über die ich bis heute mit niemandem sprechen kann, will, es schmerzt dann...

Intressant ist aber, dass diese kleinen aber tiefen Wuden gut abgekoppelt von dem Rest sind. Nur ganz manchmal, sogar dann bewußt gehe ich in den Keller meiner Seele und Herzen, mache kontrolliert die kleine Kiste der gesammelten Verletzungen auf...
Immer öfter bin ich erstaunt wie wenig noch da ist, irgendwas bzw irgendwer klaut von diesem kleinen Castor, ständig....

Ich weiß warum...

Mein neuer Partner ist emotional unglaublich gesund, pragmatisch meine Schmerzen kennt er NICHT aus eigener Erfahrung, erzähle ich, ist es für ihn eine Fremdsprache...

Mein Mängelexemplar und ich hatten BEIDE Wunden aus der Kindheit... Gleiches und Gleiches gesellt sich gerne, ein Fehler, wenn das gemeinsame Schmerz ist... Schmerzen bereiten und Wunden heilen wird zur fatalen Gewohnheit...

Daher Mängelexemplar denn in der richtigen Konstellation ist - und das weiß ich auch beruflich genau - sind selbst Persönlichkeitsstörungen stark abgemildert, ja fast unsichtbar...

Mängelexemplar + Mängelexemplar = große Herausforderung die die meisten überfordert, große Liebe JA, aber mit Schmerzen, wie Gebährschmerz, sogar genauso schön wenn es nachlässt, aber das ist nicht überlebbar...

Hollywood Filme? Früher rannten die Tränen heute nicht mehr, komisch oder?

21.09.2016 08:53 • #234


K
Noch ein Schlüsselerlebnis: In der Nacht ein unglaublich schöne Liebeserklärung, die am Morgen schon vergessen war... Waaas, DAS soll ich gesagt haben? Das glaube ich nicht oder ich war zu müde

21.09.2016 08:57 • #235


Kinbakubi
@Katalina
Ich wollte Dir nicht zu Nahe treten. Es hat mich interessiert, woran man / frau im Alltag den Narzissten identifiziert. Ich habe im Internet darüber recherchiert, fand das Beschriebene etwas allgemein formuliert.
Ich habe selbst keine heile Familie kennengelernt, dafür meinen Mängelexemplar umso früher, und er ist fast 10 Jahre älter als ich. Was allen als merkwürdig sofort auffällt, stört mich einfach nicht, weil das für mich normal ist... Insofern frage ich mich, was ist üblicherweise duldbar oder erduldbar, ab wann ist eigentlich die Grenze erreicht.

Klar, am Ende muss jeder für sich entscheiden... Ich bin selber noch schlimm am rumeiern, und suche nach einer Messlatte... Ich bin zwischen den Kontinenten und in mehreren Ländern aufgewachsen, manchmal denke ich, mir fehlt die Orientierung... Viele Komponente spielen eine Rolle... Ich versuche, zu mir selbst zu finden.

@katarina74, Danke für Dein Bericht...

21.09.2016 10:53 • x 1 #236


G
Die Grenze ist dann erreicht, wenn DU dich verletzt fühlst, unwohl, verwirrt, unter Druck gesetzt...wenn du einfach unglücklich bist und SO nicht mehr leben möchtest.
Eine direkte ME?LATTE gibt es nicht. Jeder empfindet anders, aufgrund seines Lebens, seiner Erfahrungen.
LG

21.09.2016 12:20 • x 3 #237


N
Mal ne Frage. Können Mütter ihre muttergefühle an ihremn kind befriedigen? ausdrucksweise narz.
Meines Erachtens geht das doch nur sofern Mütter ihre Kinder als narzisstische Erweiterung betrachten. Dann ist dies möglicherweise negativ. Weil wir dem kind damit vielleicht schaden. (Sofern es möglich ist einem kind zu viel Liebe zu geben)

Wderie deutet ihr diese Aussage?

21.09.2016 17:30 • #238


O
Ich drücke Euch!
Ich möchte auf das Schlüsselerlebnis eingehen:
( und es tut noch so weh)
Ich sollte mal wieder meine Wohnung aufgeben. Nach ob/off die dritte und ich hatte Angst.
Jedesmal wenn ich es nicht mehr ertrug, ging ich und schlief überall bis ich eine Wohnung hatte. Mittlerweile 20000 in Berlin ausgegeben.
Mein geiziger Millionärsnarz lachte mich immer aus selber schuld.
Diesmal fragte ich ihn, welchen Teil er dazu beitragen würde das es dieses Mal funktioniert :
Er antwortete : Du musst einfach nur Deine Fresse halten oder mehr zu Deiner Psychotante rennen.
Braucht man das?!
Ich hatte 20 Stunden Vergaltenstherapie bei einer alten Bekannten, wir studierten zusammen, genommen.
Als sie mich fragte warum , sagte ich;
Hilf mir zu gehen oder zeige mir auf wie ich damit umgehen kann...aber so kann ich nicht weiterleben.
Während der Therapie sagte sie er sei höchst therapiebedürftig.
Ich erzählte es nicht und er hielt mich halt für gestört.
An unserem letzten WE waren wir bei seinem Lieblingsitaliener.
Die feierten und der Chef baggerte mich äußerst ordinär an.
Ich verbot es mir und sagte es meinem N.
Er fragte ihn ob das stimmte , er verneinte und alles war gut.
An der Stelle möchte ich sagen,
mein Narz war äußerst aggressiv , wenn ihm einer einen Parkplatz wegnimmt, schlägt er zu ( wirklich geschehen, er musste den Führerschein abgeben )...wenn einer seine Frau in den Keller ziehen will, halb so wild.
Da wusste ich um meine Wertstellung, am nächsten Tag böse Worte meinerseits....seit 6 Wochen bin ich fort.
Alle Möbel verkauft oder rausgeholt...5 Tage dank meiner Kollegen.
Das war mein Schlüsselerlebnis .
Musste mal raus...puuuh.
Ich bin so froh dass es vorbei ist.
Keine Erniedrigungen mehr!

21.09.2016 20:10 • x 2 #239


N
Guten Morgen , nachdem ich hier viele Beiträge zu den Thema gelesen habe , finde ich mich hier wieder . Ich bin mitten in der Trennungsphase von meinem mängelexemplar ( sehr treffender Begriff) , kurz zum Hintergrund : 7 Jahre Beziehung , meine Erlebnisse ähneln euren , mein Schlüsselerlebnis : an Anfang der Beziehung sagte er mir ich bräuchte mir keine Sorgen um die Verhütung machen , er hätte vor Jahren eine Vasektomie machen lassen , ich habe ihm vertraut und 2 Jahre später war ich schwanger . Jeder Mann hätte wohl etwas stutzig reagiert und sich gefragt wie das sein kann zumal ich zu dem Zeitpunkt bereits 41 Jahre war , bereits Zeit erwachsene Kinder aus 1. Ehe habe . Er hat sich gefreut und überall damit rumgeprahlt was er für tolle Schwimmer hat die sich trotz Vasektomie durchgesetzt haben..... Natürlich habe ich mein kleines Mädchen bekommen mit knapp 42 und bin sehr froh das ich sie habe , nur war ich eben nicht an der Entscheidung beteiligt ob ein weiteres Kind kommt. Da ich bereits zwei Kinder habe wollte ich kein weiteres , das wusste er , allerdings wusste er auch das ich zu keiner Abtreibung fähig bin .... er wollte mich nur dem Kind enger an sich binden was er vorher sowieso schon fast geschafft hatte . Während der Schwangerschaft versuchte er mich mit seiner Ex zu betrügen ( sie ist nicht darauf eingegangen ) ich habe es erst erfahren als die kleine längst auf der Welt war .... ich war zu der Zeit nicht in der Lage mich wirklich zu trennen aber emotional war das der Start dazu ... Es hat jetzt nochmal 3 Jahre Erniedrigungen , Abgeschiedenheit , kaum Kontakte , gebraucht um endlich alles zu beenden . Nach monatelangen verlangen das er auszieht ist es jetzt endlich Ende des Monats soweit , und das nur weil er endlich eine Neue gefunden hat ... ich will einfach neu anfangen mit der kleinen und sehne den Tag entgegen an dem er endlich die Wohnung verlässt . Das wir wegen der kleinen natürlich in Kontakt bleiben bleibt nicht aus , aber eine räumliche Trennung ist für mich das beste um wieder klar zu kommen . Drückt mir die Daumen das alles so klappt und ich ab Oktober endlich einen Neubeginn bzw. die gründliche Verarbeitung starten kann . Liebe Grüße und viel Kraft an alle !

23.09.2016 05:24 • x 2 #240


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