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Das Gefühl, etwas zu verpasst zu haben

W
Liebe TE,

hast Du Deinen Namen gewählt weil er Schmetterling bedeutet oder kennst Du auch das Buch / den Film?

17.04.2020 12:52 • #61


P
Nein, ich habe den Namen gewählt, weil ich mich fühle, als würde ich in einem Kokon stecken. Was dabei raus kommt weiß ich noch nicht. Ich hoffe, ein Schmetterling.

17.04.2020 12:57 • x 1 #62


A


Das Gefühl, etwas zu verpasst zu haben

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W
Der Film hätte mir besser gefallen...

Der Schmetterling passt insofern, als die Verwandlung im Concon ganz ohne sein Zutun geschieht. Er hängt einfach da und wartet, dass ein Schmetterling aus ihm wird.

17.04.2020 13:07 • #63


P
Mein Vater konnte mich nicht lieben, weil er dazu nicht in der Lage war. Ich bin ihm sehr ähnlich. Wahrscheinlich hat er mich genau deshalb so bekämpft. Ich war für ihn eine Bedrohung. Lange dachte ich, es läge an mir. Ich dachte, ich wäre einfach nicht liebenswert. Und als Partner habe ich den genauen Gegenentwurf meines Vaters gewählt. Genau darunter leide ich jetzt. Dabei war es eine kluge Wahl. Mein zuverlässiger, spießiger und sicherheitsbedürftiger Mann zeigt mir jeden Tag, was Liebe ist. Mein Vater hatte davon keine Ahnung. Und ich fürchte, ich auch nicht.

Ich habe mein Heil bei diesem Beznesser gesucht, der mich zum ersten mal in meinem Leben umwarb. Ich bin keine schöne Frau. Doch er behandelte mich so. Aber nachdem er mich ausgenutzt hatte, warf er mich weg wie einen kaputten Gummihandschuh. Schon wieder fühlte ich mich abgelehnt und noch dazu schuldig.

Doch so langsam verstehe ich, was passiert ist. Durch eure Hilfe! Danke!

17.04.2020 13:09 • #64


B
Eine erste Aufgabe, die Du ganz still und ohne Dich von dem Stein weg zu bewegen tun kannst, wäre, endlich damit aufzuhören, Dir zu sagen, dass Du unattraktiv und unschön bist.
Keiner hier kennt Dich, aber es gibt fast keine Menschen, die nur häßlich sind. Und wer ist schon schön? Die meisten sind Mittelmaß und das genügt.
Du hast leider eine katastrophale Einstellung zu Dir selbst, sicher bedingt durch frühe Kindheitserfahrungen. Aber Du gehst noch einen Schritt weiter und lehnst Dich innerlich und äußerlich ab.
Du bist nicht häßlich, Du bildest es Dir nur ein.

Erste Übung: ich sehe so gut aus wie andere und mein Aussehen ist völlig okay.
Und das sagst Du Dir immer wieder. So ein Mantra kann sehr hilfreich sein, aber man muss es lange Zeit anwenden, bis es hilft.
Du siehst, es gäbe schon Möglichkeiten, die Du hättest, ohne viel zu tun.

Ja, ein Schmettelrlng hat es gut. Er wächst in seinem Kokon heran und schlüpft dann heraus. Der Unterschied zu Dir ist, dass der Schmetterling auch den Mut braucht,sich zu entfalten und in ein anders Leben zu fliegen.
Und genau diesen Mut wünsche ich Dir auch, dass Du eines Tages den Mut hast, die Flügel zu entfalten.

Und dann wirst Du Dich wundern, wie einfach das doch alles war.

Begonie

17.04.2020 13:29 • x 1 #65


A
Naja, du hast es immerhin 30 Jahre lang geschafft, einen Mann an dich zu binden. Das war zB einer Marilyn Monroe nicht vergönnt. Und du warst klug genug, dir einen - wie es scheint - lieben Mann auszusuchen. Du hast ein Kind, dass dir Freude macht. Wie es mir scheint, fehlt dir vor allem ein bisschen Aufregung und Abwechslung im Leben. Also nichts, was man nicht zuwege bringen könnte. Fang mit irgendeiner kleinen Sache an, die du so noch nie gemacht hast. Ob das Vögel beobachten, Maultrommel spielen oder ein Italienischkurs für Anfänger auf Youtube ist, tut nichts zu Sache. Hauptsache irgendetwas Neues. Jede Woche etwas anderes. Bist du vielleicht irgendwo eine Leidenschaft entwickelst. Oder einfach nur mal was ausprobiert hast.

17.04.2020 13:53 • x 2 #66


A
Ich möchte dir noch eines auf den Weg mitgeben. Ich tanzte auf Tischen, bin begehrt, gereist, weiß auch, was pure Lebenslust, Leidenschaft, Liebe ist. Aber auch Todesangst, Versagensangst, Unzulänglichkeit etc ist. Du bist dem einen wie dem anderen immer ausgewichen. Hast dich mW dein ganzes Leben immer weggeduckt. Schlechter muss das nicht sein, einfach nur pastelliger. Aber ich frage mich, wärst du überhaupt für was anderes geschaffen? Deine Fantasien vom Paradies auf der anderen Wiese zeugen nicht davon..

18.04.2020 14:54 • x 1 #67


P
Danke Arnika!

Vielleicht hast du ja Recht. Vielleicht bin ich nicht geschaffen für die ganz großen Abenteuer. Ich träume zwar davon aber an der Umsetzung hapert es. Ich habe ebenso wie mein Mann ein großes Sicherheitsbedürfniss. Aber wenn ich mir ansehe, wo ich herkomme und wo ich jetzt bin, wenn ich sehe, welche tiefen Täler und rauen Klippen ich schon durchwandert und umschifft habe, bin ich doch stolz.

Zumindest heute, denn heute ist ein guter Tag. Die dunklen Stunden sind erstmal wieder vorüber. Auch die Corona Situation scheint sich zu bessern. Morgen bringe ich unser Kind zum Bahnhof. Es macht sich auf zur Uni die ja nun bald wieder los geht. Zumindest virtuell. Wir haben hin und her geplant und wenn es gut läuft, wird sogar die Regelstudienzeit noch zu schaffen sein. Wir haben einen Kassensturz gemacht und werden etwaige Verzögerungen trotz allem finanziell auffangen können. Unsere Urllaube fallen ja flach und das schont unser Portemonnaie.

Wir schaffen es zusammen, unsere Ziele zu erreichen. Höhenflüge werden aber nicht drin sein. Dennoch will ich mir einen Traum erfüllen und eine Weiterbildung beginnen. Dafür habe ich gespart. Ich werde jede Woche 8 Stunden lernen müssen. Ich hoffe, das meine immernoch labile Psyche das aushält.

Bzgl. meines Abenteuers mit sehr unglücklichem Ausgang, versuche ich, mir selbst zu verzeihen und weiter Abstand zu gewinnen. Es scheint mir heute wie ein schlechter Traum. Ich hoffe, ich werde diesen Mann nie wieder sehen müssen.

Und sogar ehetechnisch habe ich einen kleinen Erfolg zu verbuchen. Mein Mann kam heute morgen in mein Bett und kuschelte sich an mich. Weiter geschah nichts aber es ist ein Anfang. Ich werde nichts verlangen und ihn nicht unter Druck setzen. Vielleicht ist das der Schlüssel. Vielleicht muss einfach die Zeit wirken. Egal wieviel Monate noch vergehen werden.

Heute ist ein guter Tag!

19.04.2020 14:04 • x 1 #68


P
Die letzten Wochen in der Corona Krise war das Leben in unserer Familie wie unter einem Brennglas. Ich hatte Krisentage. Aber es ging irgendwie weiter und ich fühle mich ein Stück mehr in meinem neuen alten Leben angekommen. Es stimmt, ich bin nicht die Draufgängerin und kein Männermordender Vamp. Aber ich bin ok wie ich bin. Dennoch kein Grund, nicht kleine Dinge stückchenweise in Richtung gesünderes und abwechslungsreicheres Leben zu verändern. Allmählich kehrt die Normalität zurück. Vielleicht kann ich ein paar Ratschläge von euch umsetzen. Kleine Schritte würden genügen. Mal sehen...

20.04.2020 09:15 • #69


unbel-Leberwurst
Zitat von Papillon7:
Es hat sich so ergeben. Früher wollte ich nicht, jetzt will er nicht mehr.


Wie ist eigentlich deine Affäre aufgearbeitet worden?

Ich kann deinen Mann schon ein Stück weit verstehen. Erst willst du nicht, und dann hast du sogar noch eine Affäre mit einem anderen. Da wäre ich mir ziemlich ver@rscht vorkommen an seiner Stelle.

20.04.2020 09:51 • x 1 #70


darkenrahl
Zitat von unbel Leberwurst:

Wie ist eigentlich deine Affäre aufgearbeitet worden?

Ich kann deinen Mann schon ein Stück weit verstehen. Erst willst du nicht, und dann hast du sogar noch eine Affäre mit einem anderen. Da wäre ich mir ziemlich ver@rscht vorkommen an seiner Stelle.


Das frage ich mich auch gerade, wie habt ihr deine Affäre aufgearbeitet?
Bin ich richtig in der Annahme, dass du während deiner Affäre deinen EM abgewiesen hast?
Auf alle Fälle erklärt deine Affäre die Enthaltsamkeit deines Mannes. Wie soll er da noch grosses Begehren haben, wenn er das noch im Kopf hat?
Und ich finde es nicht gerade respektvoll, wie du ihn Anfangs des threads bewertest hast nach dieser Vorgeschichte, die du ja auch hier im thread nur stückchenweise einfliessenläst, wie es eben alle machen, die betrogen haben.
Und, du beklagst dich, etwas verpasst zu haben, was soll denn dein Mann sagen? Du hattest deine Affäre... und er?

20.04.2020 10:07 • x 1 #71


P
hallo darkenrahl und unbel Leberwurst , ich verstehe eure Einwände gut. Ja, ihr habt Recht. Diese unerfreuliche Geschichte hat bestimmt etwas zu unserer nun schon Jahre dauernden Ehekrise beigetragen. Das neben allen anderen Problemen aufzuarbeiten war und ist enorm schwer. Unsere Ehe war allerdings schon vorher in einer tiefen Krise. Es fanden kaum noch Zärtlichkeiten statt und ich stand am Anfang einer Depression. Damals allerdings wollte ich das Ausmaß meiner Erkrankung noch nicht wahr haben. Wir hatten gerade wieder einen Schicksalsschlag erlitten der besonders mich hart traf. Mein Mann konnte mich in meiner Trauer nicht mehr erreichen. Ich fühlte mich unverstanden und in meinem Leben mit ihm gefangen. Ich legte meine ganze Energie, die ich noch hatte in meinen Beruf. Zu Hause war ich dann zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich nahm Psychopharmaka, um schlafen und weiter funktionieren zu können. Eine Therapie lehnte ich noch immer ab. Dann begegnete mir dieser Mann, der mir Aufmerksamkeit und Komplimente schenkte. Ich konnte damit überhaupt nicht umgehen, denn als eingefleischtes Mauerblümchen war ich so etwas nicht gewohnt. Mit meinen damals 47 Jahren war ich tatsächlich noch sehr unerfahren und naiv in Liebesdingen. Ich kannte meine Ehe, sonst nichts. Ich wehrte mich noch eine Weile, doch sehr bald spürte ich, das ich mich fremdverliebte. Das war mir nun wiederum überhaupt nicht neu, denn als Kompensation meiner langweiligen Ehe war ich quasi dauernd fremdverliebt. Anders als sonst, schien es diesmal allerdings auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Als ich nicht mehr ein noch aus wusste, gestand ich diesem Mann meine Gefühle und wundersamerweise stellte er mir in Aussicht, das er diese vielleicht und eventuell mal erwidern könnte. Vorausgesetzt ich erfülle seine Bedingungen. Völlig blind und doof vor Liebe setzte ich eine Auflage nach der anderen um. Ich beschenkte ihn mit Geld, ich half ihm beruflich und ich trennte mich von meinem Mann. Erst danach kam es zu ersten Intimitäten. Als er erkannte, das ich aber nicht so schnell geschieden sein würde und ich außerdem meinem Mann und meinem Kind das Haus überlassen würde, zog er sich zurück. Er hatte wohl gehofft, ich würde auch finanziell schnell tabula rasa machen und meinen Mann ausnehmen. Hätte ich ihn z.B. gezwungen, unser Haus zu verkaufen und mich auszuzahlen, hätte ich schnell eine größere Summe zur Verfügung gehabt. Soweit funktionierte mein Hirn und mein Verantwortungsgefühl allerdings noch, das ich das nicht tat. Als dem AM das klar wurde, zog er sich zurück. Er arbeitete sozusagen mit Zuckerbrot und Peitsche. Tat ich, was ihm gefiel, bekam ich ein Kuschelstündchen geschenkt. Tat ich es nicht, ging er auf Abstand. Irgendwann wurde mir zugetragen, das er nicht nur mich, sondern mindestens noch 2 weitere Frauen am Haken hatte. Eine davon gerade mal Anfang 20. Diese beiden hatte ich sogar einmal in einem Büro erwischt, doch doof wie ich war, dachte ich mir nichts dabei. Als ich dann von der dritten Frau erfuhr, konnte ich die Wahrheit nicht mehr verleugnen. Ich trennte mich rigoros von ihm, wechselte mehrfach die Stelle und riss alle Brücken hinter mir ab.

Die Trennung zu meinem Mann war nun einige Monate her und war mehr als fair und fast schon freundschaftlich verlaufen. Nach meiner Trennung vom AM näherten wir uns relativ schnell wieder an und weitere Monate später, es war Weihnachten, bat er mich zurück zu kommen. Ich war heilfroh und dachte, wir könnten sofort wieder da anknüpfen, wo wir aufgehört hatten. Wir schliefen auch sofort wieder miteinander, doch damit überforderten wir uns wohl beide sehr. Es folgten noch viele weitere Krisen, fast unerträglich traurige Gespräche und mindestens noch 2 mal ein erneuter Trennungsversuch. Aber wir blieben zusammen und machten weiter. Wir drehten uns aber im Kreis und heute ist es so, das der Alltag wieder läuft aber die Paarbeziehung hängt nach wie vor am Tropf. Vielleicht kommt auch daher mein Gefühl, etwas verpasst zu haben. Ich war in den AM total verknallt, später total sauer und bei all der Dramatik bin ich einfach auch noch entwöhnt von einem normalen, stabilen Gefühlslevel.

20.04.2020 11:04 • #72


darkenrahl
Zitat von Papillon7:
Die Trennung zu meinem Mann war nun einige Monate her und war mehr als fair und fast schon freundschaftlich verlaufen. Nach meiner Trennung vom AM näherten wir uns relativ schnell wieder an und weitere Monate später, es war Weihnachten, bat er mich zurück zu kommen. Ich war heilfroh und dachte, wir könnten sofort wieder da anknüpfen, wo wir aufgehört hatten. Wir schliefen auch sofort wieder miteinander, doch damit überforderten wir uns wohl beide sehr. Es folgten noch viele weitere Krisen, fast unerträglich traurige Gespräche und mindestens noch 2 mal ein erneuter Trennungsversuch. Aber wir blieben zusammen und machten weiter. Wir drehten uns aber im Kreis und heute ist es so, das der Alltag wieder läuft aber die Paarbeziehung hängt nach wie vor am Tropf. Vielleicht kommt auch daher mein Gefühl, etwas verpasst zu haben. Ich war in den AM total verknallt, später total sauer und bei all der Dramatik bin ich einfach auch noch entwöhnt von einem normalen, stabilen Gefühlslevel.


Könnte es sein, dass dein Mann durch die Trennung und das Wissen von deinem Lover, sich deiner nicht mehr sicher ist, vor allem nach neuen Trennungsgesprächen?
Er muss sich doch vorkommen wie ein Notnagel, der die Familie zusammenhalten muss.
Kennst du überhaupt seine Gefühle?
Wie kann er nach all dem überhaupt noch glauben, dass du ihn begehrst, denn das kommt aus deinen Darstellungen nicht hervor, im Gegenteil.

20.04.2020 11:16 • #73


P
Ja, ich denke auch, all das hat meinen Mann sehr überfordert und tut es noch. Ihn zu begehren fällt mir immernoch nicht leicht. Erst vor einigen Wochen bahnte sich bei ihm zusätzlich noch eine berufliche Krise an, die ihn aus meiner Sicht völlig aus der Bahn warf. Inzwischen hat er sich wieder etwas gefangen und durch das Home Office der letzten Wochen war ich hautnah dabei, wie er sich auch da wieder einarbeitete. Ich muss vor ihm wirklich den Hut ziehen, wie souverän er das meistert. Er hat dadurch enorm an Attraktivität für mich gewonnen. Aber ich darf nicht zu ungeduldig sein und ich darf mich nicht zusätzlich von Therapeuten oder Ratgeberseiten in Frauenzeitschriften verunsichern lassen. Du hast schon Recht Darkenrahl, mein Mann muss alles erst verdauen und wieder Vertrauen gewinnen. Ich muss auch an meiner Attraktivität arbeiten, denn ich habe mich sehr hängen lassen die letzten Jahre. Vielleicht hat meine Therapie ja tatsächlich was gebracht und vielleicht tat uns auch die Coronakrise sogar gut. Sie hat uns zusammen geschgeschweißt, trotz aller Belastungen. Heute sehe ich es vorsichtig optimistisch, wie es weiter gehen kann. Danke!

20.04.2020 11:37 • #74


darkenrahl
Zitat von Papillon7:
Ja, ich denke auch, all das hat meinen Mann sehr überfordert und tut es noch. Ihn zu begehren fällt mir immernoch nicht leicht. Erst vor einigen Wochen bahnte sich bei ihm zusätzlich noch eine berufliche Krise an, die ihn aus meiner Sicht völlig aus der Bahn warf. Inzwischen hat er sich wieder etwas gefangen und durch das Home Office der letzten Wochen war ich hautnah dabei, wie er sich auch da wieder einarbeitete. Ich muss vor ihm wirklich den Hut ziehen, wie souverän er das meistert. Er hat dadurch enorm an Attraktivität für mich gewonnen. Aber ich darf nicht zu ungeduldig sein und ich darf mich nicht zusätzlich von Therapeuten oder Ratgeberseiten in Frauenzeitschriften verunsichern lassen. Du hast schon Recht Darkenrahl, mein Mann muss alles erst verdauen und wieder Vertrauen gewinnen. Ich muss auch an meiner Attraktivität arbeiten, denn ich habe mich sehr hängen lassen die letzten Jahre. Vielleicht hat meine Therapie ja tatsächlich was gebracht und vielleicht tat uns auch die Coronakrise sogar gut. Sie hat uns zusammen geschgeschweißt, trotz aller Belastungen. Heute sehe ich es vorsichtig optimistisch, wie es weiter gehen kann. Danke!


Das tönt doch erst einmal nicht schlecht. Aber warum versuchst du nicht, wie bei deinem ExLover, dich aus deiner Reserviertheit zu lösen und ihm zeigen, dass du ihn begehrst. Stelle dir vor wie das war, als du verrückt nach nach diesem Mann warst, und lässt deine Hemmungen fallen, ich glaube kaum, wenn es bei deinem Mann ehrlich herüberkommt, dass er sich da dagegen wehrt, denn er scheint dich trotz allem immer noch zu lieben. Spring über deinen Schatten und verführe in einfach mal.
In meinen Augen liegt es an dir, die Initiative zu übernehemen.
Das kann doch nicht so schwer sein.

20.04.2020 11:48 • #75


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