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Das Drama des begabten Users-Endstation Sehnsucht

J
@YsaTyto

.... naja ein bisschen schade finde ich das schon, dass Du und Why..... das eben kein Namenswechsel im schwarzen Brautkleid stattfindet.

Aber ganz ernsthaft, ich finde mich in der oben beschriebenen Wassermann-Analyse auch nicht wieder.
Unkonventionell, Impulse suchend, ewig labernd, analysierend bis hin zum sezieren.... ja!
Aber sprunghaft, immer neues anstrebend und generell suchend.... nein!
Ich stehe auf Alltag, mag Verbindlichkeiten, den Einen mit allem, was dazu gehört, Vertrautheit und wenn möglich noch eine riesengroße Portion Sicherheit.
Ich sehe mich weder als Paradiesvogel noch als Schmetterling, sondern als absoluten Spießer in einer Beziehung.

03.01.2020 09:34 • x 1 #4936


Y
@Johanna15

najaaaa, Nöttchen will ja nur wegen des Kleids und der Depressionen heiraten. Dafür bin ich mir zu schade und zu altmodisch Das wär`ja nur ein Fest, um zu demonstrieren, dass man dagegen ist und ich bin voll dafür, gemeinsam das Leben zu verbringen und sich einander zu versprechen. Allerdings nicht aus einem Sicherheitsbedürfnis heraus (das irgend jemand befriedigen möge), sondern aus Liebe (und viel Bewusstsein, nicht allein Verliebtheit), die dann durchaus auch Sicherheit haben wollen darf (so ungefähr) Ich selbst wollte bisher auch nur einmal heiraten
Für mich ist heiraten, den anderen (wie Eltern, Geschwister etc. auch) zur Familie zu machen und ich empfinde tiefe Liebe zu meiner Familie. Das ist für mich nicht bloß eine Verpflichtungsgemeinschaft.
Zitat:
Ich sehe mich weder als Paradiesvogel noch als Schmetterling, sondern als absoluten Spießer in einer Beziehung.

Darüber musste ich so lachen!
Mein Eindruck von Dir ist eher, dass Du Paradiesvogel und Spießer bist. Das geht ja durchaus zusammen
Meinst Du nicht?

03.01.2020 14:02 • x 1 #4937


A


Das Drama des begabten Users-Endstation Sehnsucht

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J
@YsaTyto

.... heiraten im Sinne von sich und seine tiefe Liebe zu schenken, ohne seine Persönlichkeit aufzugeben.....
Nee, da hat Why ein bisschen zu sehr den Zweck raushängen lassen.
Deine Entscheidung ist bei all Deinen Prämissen sehr nachvollziehbar.

Spießer und Paradiesvogel in einem?
Damit kann ich leben!
Was für ein Tierchen bist Du?

03.01.2020 14:40 • x 1 #4938


Y
@Johanna15

Zitat:
Spießer und Paradiesvogel in einem?
Damit kann ich leben!


wie auch immer dann beide Vögel genau sind, gerade das hält eine Beziehung/Ehe doch lebendig. Dass es im Inneren bunt und schillernd bleibt und man den anderen nicht beschneidet. Das darfst Du nicht denken, fühlen. . .
Wenn ich letzteres darf, hab ich alles, was ich brauche und flattere vergnügt wie irre um meinen Mann herum
Zitat:
Was für ein Tierchen bist Du?

den ersten Fori, den ich hier vor Jahren traf (ein in meinen Augen tief ernster kluger junger Mann, der aber in gewisser Weise auch mein Gegenpart ist/btw- es war kein Flirt), der sagte am Ende unseres Treffens ganz ernst und ruhig und mit einer sonderbaren Vehemenz etwas wie: Du bist gar nicht. . .(Wortlaut vergessen. Sinngemäß-kein Freak), sondern richtig konservativ! Und weil ich wusste, wie er es genau meinte, dachte ich Ins Schwarze getroffen! und ich dachte Wie schön ist es, wenn jemand was wahrnimmt!
Heißt, ich habe in gewisser weise sehr strenge und ebenso altmodische Vorstellungen, dennoch lebe ich ungewöhnlich und daher kann man annehmen, dass ich so auf der. . .keine Ahnung, wie ich es nennen soll? Aus Zeitmangel nenne ich es mal- Hippieschiene fahre. Weit gefehlt weit gefehlt!

Übrigens fiel mir gerade noch etwas ein zum Thema Heiraten: vielleicht spielt da die Prägung eine Rolle. Wem die Family lästig war, wer sich in der Tiefe nicht verbunden fühlte, und wenn es eher ein verlogenes Schauspiel war, der assoziiert mit Ehe vielleicht das Grauen. Wem Eltern und Geschwister nicht viel bedeuten, der kennt vielleicht nicht das tiefe Liebesgefühl zur Family. So war es (bei allem Irrsinn) aber nicht bei uns. Ich kann auf keinen Fall sagen, dass die romantische Liebe für mich schöner war/ist, als die Familiäre, eher sogar umgekehrt, darum soll mein Mann ja meine Family werden

03.01.2020 15:16 • x 1 #4939


J
Guten Morgen liebe Leute,

ich wollte mal ein paar Grüße hier lassen und hoffe, Euch geht es soweit gut.

21.01.2020 08:38 • x 2 #4940


Y
Guten Abend, liebe @Johanna15

das mag jetzt etwas seltsam klingen: ich habe letzte Nacht geträumt, dass heute morgen ist und ich hier den Gruß vorfinde, den Du real geschrieben hast Allerdings fragtest Du im Traum auch noch, wie denn so das große Wassermannzeitalter läuft

21.01.2020 18:17 • x 1 #4941


J
Haha liebe @YsaTyto , da kannst Du wohl meine Gedanken träumen?
Wie läuft es denn?

21.01.2020 18:22 • x 1 #4942


Y
@Johanna15

danke, es läuft gut, also immer noch die Verfassung wie bei unserem letzten Gespräch. Nur steht mir momentan meine große Müdigkeit im Weg. Ich will immer sooo viel, platze vor Wissbegier usw. und bin neulich sogar mal in der Biblio mit dem Kopp auf einem Buch eingeschlafen.
Einerseits bin ich glücklich, dass mich meine Interessen erfüllen, andererseits kollabiere ich irgendwann, mache ich so weiter.
Bis auf Naturspaziergänge oder Handarbeiten halte ich es auch nie aus mal nur (gemeinsam mit anderen) zu sein. Etwas rumzugammeln, vielleicht nur zu kochen oder gar TV zu gucken. Ich bin so getrieben und brauche immer Input für den Kopf.
Beruflich habe ich rein gar nichts geändert bisher Hängt aber auch mit obigem zusammen. Das würde mich ja vom Lesen abhalten. Arbeit, Jobsuche, Alltagserledigungen. Puh, das allein wäre mir zu trist.

Und wie geht es Dir? Und wie läuft das bisherige große Wassermannjahr?

21.01.2020 18:49 • x 1 #4943


J
@YsaTyto

Es freut mich zu hören, dass es gut bei Dir läuft. Du Deine Interessen ausleben kannst, auch wenn Du den Preis der Müdigkeit bezahlen musst.
Ein kleiner spontaner Gedanke war dennoch, ob Du ein wenig auf der Flucht bist, weil Du anscheinend entspannte Interaktionen mit anderen schlecht auszuhalten kannst.
Nimmst Du Dir Zeit für Dich/mit Dir ohne den Kopf vollzuballern?

Ich glaube, ich lebe zu einem kleinen Teil das Gegenteil von Dir. Ich hirne, was mich persönlich angeht, ein Punkt, vor dem ich gern geflüchtet bin. Es ist erstmal ergebnis-offen, aber Erkenntnisse im Kleinen stellen sich schon ein. Im miniklitzekleinen.
Auch verändern sich gerade ein paar Kontakte. Da es unterschiedliche Menschen betrifft, würde ich sagen, intensives wird noch intensiver und einiges andere einfach lockerer.
Mehr kann ich erstmal gar nicht berichten.

Bin dennoch gespannt, ob das angekündigt Radikale eintrifft. Wir können uns ja auf dem laufenden halten, ob es Tendenzen in diese Richtung gibt.
Ich bin gespannt und wünsche Dir weiterhin viel Glück für alle Deine Pläne sowie für kleine und große Wünschen.

21.01.2020 19:37 • #4944


Y
@Johanna15

erstmal nur das. Gleich kommt noch mehr:

Zitat:
Bin dennoch gespannt, ob das angekündigt Radikale eintrifft. Wir können uns ja auf dem laufenden halten, ob es Tendenzen in diese Richtung gibt.


Uah, haue ich mich gerade weg!
Irgendwie sooo süß ausgedrückt!

21.01.2020 20:15 • x 1 #4945


Y
Hier Part 2 @Johanna15

Zitat:
Ein kleiner spontaner Gedanke war dennoch, ob Du ein wenig auf der Flucht bist, weil Du anscheinend entspannte Interaktionen mit anderen schlecht auszuhalten kannst.
Nimmst Du Dir Zeit für Dich/mit Dir ohne den Kopf vollzuballern?

Ich glaube, ich lebe zu einem kleinen Teil das Gegenteil von Dir. Ich hirne, was mich persönlich angeht, ein Punkt, vor dem ich gern geflüchtet bin. Es ist erstmal ergebnis-offen, aber Erkenntnisse im Kleinen stellen sich schon ein. Im miniklitzekleinen.
Auch verändern sich gerade ein paar Kontakte. Da es unterschiedliche Menschen betrifft, würde ich sagen, intensives wird noch intensiver und einiges andere einfach lockerer.


Echt, Du bist vor`m Selbsthirnen bisher gerne geflüchtet? So wirktest Du nicht auf mich. Hast Du bewusst beschlossen: so! Jetzt stelle ich mich mal und hirne? Oder entstand das einfach?

Ja, so mag es echt klingen, wenn man mich liest, aber ich würde sogar sagen, dass ich ein Naturtalent im Nichtdenken bin Echt, ich lasse auch bei der Meditation nicht Gedanken kommen und gehen, sondern denke echt nichts mehr, sondern schwebe in anderen Sphären. Geht auch beim backen, basteln, spazieren. . .Aaaber! Wenn ich diese Dinge nicht tue, dann ja bin ich regelrecht süchtig nach Input, wirklich wie ein Jun ky.
Ich glaube aber, dass das daher kommt, dass ich extrem spät das Lesen und Lernen entdeckte, fast Jahrzehnte so gut wie nichts als Loooove und Psychoauseinandersetzung im Kopf hatte und mich sehr selten auf Sachthemen einlassen konnte. Konzentration war wegen all den Gefühlen und der Psychoauseinandersetung selten möglich.
Habe gerade mit einem Ex telefoniert, der mir damals sagte: nur Love Love Love in deinem Köpfchen Tja und das alles trieb ich bis zum Erbrechen und habe jetzt ein waaahnsinniges Nachholbedürfnis.
Ich halte mich schon noch für etwas crazy Aber ich war so viele Jahre ein leidendes Wesen und seither das schlimmste überwunden ist, sauge ich gierig alles andere auf.

Und ja, dann halte ich es oft nicht aus, z.B. einfach mit Leuten herum zu trödeln (vermutlich weil ich es Jahre intensiv tat). Dann muss ich immer weg zu meinen Büchern oder ich beginne wie irre die Wohnung meiner Freundin zu putzen (was sie sehr freut ) oder ich zwinge die anderen zu für mich spannenden Themen usw. usf. Gestern sagte mir eine Bekannte dazu: ist nur eine Phase und wird auch vorüber gehen! (bezweifle ich)

Und offenbar hast Du genau anders herum gelebt (?), wofür ich Dich beneide, denn ich hätte viele Jahre lieber wie heute verbracht und nicht über mich und psychohirnend. Dennoch, wenn es drängt, braucht man es. Mir ging es jedenfalls so.
Und auch was die Beziehungen anbelangt, scheinen wir gerade gegenteilig unterwegs zu sein. Ich kümmere mich verhältnismäßig wenig um Kontakte und ein Mann würde gerade sogar stören.

Wenn ich fragen darf- was bedeuten intensive Kontakte für Dich? Innige Freundschaften? Auch intensiv den Alltag zu teilen?
Hast Du beständige Kontakte? Oder wechseln die öfter mal? Oder beides?

Ich frage weil ich heute einen Brief von meiner ältesten Freundin bekam, mit der ich richtig innig war und vor etwa 8 Jahren verließ ich sie weil sie mich sehr verletzte. Ihr Brief bewegt mich und mich erstaunt es, dass sie 8 Jahre ohne jedes Echo am Ball bleibt.
Und erst beim Lesen ihres Briefes wurde mir bewusst, WIE anders früher meine Frauenfreundschaften waren und dass ich ganz unbewusst nach der 2. großen Verletzung durch eine sehr enge Freundin nie wieder eine Frau so an mich heran ließ. Ich war schon vorher kontaktgestört, aber hab verdrängt, dass ich dennoch engste Busenfreundschaften führen konnte.
Ich finde das so krass weil ich mich von meinen Männern immer so gut erhole und egal was passiert, ich kann irgendwann wieder offenherzig herum laufen.
Tja und ich muss mir eingestehen, dass ich nach meinen beiden großen Frauendramen mein Herz nie wieder so ganz für eine Freundin geöffnet habe (Liebe kann ich aber zu einer Freundin fühlen, nur halte ich große Distanz). Auf der Freundschaftsebene bin ich viiieeel verletzbarer und (ob gerechtfertigt oder nicht)- bei beiden Freundinnen hatte ich damals so starken Kummer, dass ich bei einer sogar vor Schmerz wie ein Tier schrie.
Und hier schließt sich der Kreis wieder: als ich diesen Brief las, dachte ich: Alter Ysa! Dein Herz ist ja verbarrikadiert! Lasse dich auf Deine Liebsten wieder mehr ein. Nie hätte ich solche Gefühle bei mir vermutet. Ich habe eine Vermauerung in mir, wie ich sie hier oft bei Liebesenttäuschten nicht nachvollziehen kann weil ich das in der Mann-Frau-Liebe so nicht kenne. Und siehe da- ich selbst bin vermauert! Wobei das Wort nicht passt. Ich fühle sogar sehr viel für meine wenigen Frauen und bin durchlässig wie ein fadenscheiniges Tuch, nur brauche ich Mauern oder Weite zwischen uns.
Und leider erscheint mir diese Mauer fast unüberwindlich.

Amen

21.01.2020 20:52 • x 1 #4946


J
Guten Morgen liebe @YsaTyto ,

vielen Dank für Deine Nachricht und den kleinen Einblick in Dein Inneres.

Das Gefälle in Deiner Sicht bzw. Deines Fühlens in Bezug auf Beziehungen und Frauenfreundschaften, fand ich sehr interessant.
Verletzungen in Freundschaften gehen bei Dir wesentlich tiefer als in Beziehungen. Auch brauchst Du Abstand, Raum und Weite, obwohl Du Liebe empfindest. Man könnte nun sagen: typisch Wassermann, aber der Kontext passt irgendwie nicht zu den anderen Dingen, die Du zeigst.
Vielleicht bist Du so sozialisiert, dass Du Mann/Frau Konstellationen nur eine gewisse Halbwertszeit einräumst und Dir diverse Möglichkeiten von Konflikten und Endlichkeiten bewusster sind? Und somit besser damit umgehen kannst beim Eintreffen?
Vor Freundschaften und dem Einlassen sowie DICH zeigen, musst Du Dich schützen. Du bist zwar verletzt wurden, aber ist das die Ursache für die Grenze, welche Du ziehst?
Kannst es sein, dass Du beides ganz unterschiedlich bewertest? Das eine Freundschaft mit wesentlich mehr Erwartungen, Vorstellungen, Vertrauen und vor allem mit mehr einbringen Deines eigenen Gefühls/Wesens einhergeht?
Oder ganz platt gesagt, dass es ein größeres Ding für Dich ist, was Dich vulnerabel macht und Du Schutz durch Abstand suchst?
Bedeutet eine Freundschaft für Dich etwas tieferes, verbindlicheres als eine Beziehung? Macht Dich eine Freundschaft transparenter als eine Beziehung?

Meine Güte, sorry.... so viele Fragen...

Um die Eigenschaft nicht zu denken bewundere und beneide ich Dich total!
Ich kann weder meditieren, noch das Hirn mal auf Pause setzen. Nur bei Musik gelingt es ansatzweise mal, bestimmte Bereiche auszuschließen. Um zu Deiner Frage zu kommen, ich glaube ich hirne irgendwie immer, aber das ich selbst das alleinige Ziel dessen bin, galt es immer zu vermeiden. Aber ich komme nicht mehr rundrum, wenn was radikales passieren soll!

Was meine Kontakte angeht, ich habe über Jahrzehnte die selben Gestalten um mich und pflege mit diesen sehr intensive Freundschaften. Diese verändern sich auch manchmal im Kern, werden aber meist inniger, intensiver.... Mit den ganzen Schikanen: Gefühl, Loyalität, Vertrauen, sich zeigen können usw. Über diese Tatsache nachzudenken, habe ich aufgegeben, ich kann dieses mega Geschenk sowieso nicht erfassen, sondern bin einfach nur dankbar dafür.

Und Du bist vom exzessiven Fühlen ins exzessive Tun gewechselt? Im Sinne von Bildung und Hobbys leben?
Dazu eine kleine und freche Anmerkung: Beides lässt wenig Platz für die Bedürfnisse Deiner facettenreicher Seele. Du sagst selbst, dass Dein momentaner Hunger nach Bildung Dich erschöpft, nahezu müde macht.... Vielleicht ist es ein Zeichen, das da noch etwas nach Ausgeglichenheit schreit zwischen beiden Komponenten? Das es eventuell zu einseitig ist und ein Bereich, der seine Daseinsberechtigung hat, völlig untergeht und das vielleicht auch eine Konsequenz zu einem späteren Zeitpunkt mit sich bringt? Weil es wohlmöglich doch ein verdrängen von irgendwas ist.
Man kann eine Zeit lang Bereiche in sich betäuben, braucht dieses sogar, aber es immer einen Preis und dieser fordert irgendwann massiv ein.....
Und nun ist gut mit dem Klugschwätzer-Modus.

22.01.2020 09:05 • x 2 #4947


Y
@Johanna15

Guten Morgen!
Zitat:
Um die Eigenschaft nicht zu denken bewundere und beneide ich Dich total!




Zitat:
Um zu Deiner Frage zu kommen, ich glaube ich hirne irgendwie immer, aber das ich selbst das alleinige Ziel dessen bin, galt es immer zu vermeiden. Aber ich komme nicht mehr rundrum, wenn was radikales passieren soll!




Zitat:
Was meine Kontakte angeht, ich habe über Jahrzehnte die selben Gestalten




Ich danke Dir! Antworte Dir ein anderes mal ausführlich weil die Arbeit ruft.

Hab einen schönen Tag!

22.01.2020 09:09 • x 1 #4948


Y
Hallo ihr Süßköpfe!

Hier ein wenig klassische Musik für euch! Höre gerade eine Klassik-Cd nebenbei und dachte, ich höre nicht richtig!


Zitat:
1991 wiederentdeckter mutmaßlicher Originaltext:

Leck mich im A[rsch] gschwindi, gschwindi!
Leck im A[rsch] mich gschwindi! Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich, leck mich.
Leck mich, leck mich, leck gschwindi, gschwindi, gschwindi, gschwindi!
Gschwindi, gschwindi, gschwindi, gschwindi!
Leck mich im Ar. gschwindi, gschwindi, gschwindi!
Gschwindi, gschwindi, gschwindi, gschwindi, gschwindi!
Leck mich im Ar. gschwindi, gschwindi! Leck im A[rsch] mich.
Leck mich im Ar. gschwindi!
Leck mich.


Und das hier wurde bis 1991 gesungen Pffft :

Zitat:
Lasst uns froh sein!
Murren ist vergebens!
Knurren, Brummen ist vergebens,
Ist das wahre Kreuz des Lebens.
Drum lasst uns froh und fröhlich sein!





@Johanna15
hab unseren letzten Dialog nicht vergessen, nur weiß ich bis heute keine Antwort
Ich hoffe, dass es Dir gut geht?
Bist Du schon 42? Wenn nicht, bin ich älter als Du und erbete mir entsprechenden Respekt für mein voran Schreiten in die Wassermannrevolution!

31.01.2020 16:53 • x 2 #4949


hahawi
Ja, wenn ich mich recht erinnere, hat er das für seine Schwester geschrieben.
Der Briefwechsel mit ihr ist voller Schweinereien und Anspielungen.

31.01.2020 17:01 • x 1 #4950


A


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