Das Dilemma der intelligenten Frau

Zitat von Rübli:

Dilemma bedeutet Zwickmühle, es suggeriert, dass eine intelligente Frau unmöglich oder mit verschwindet geringer Wahrscheinlichkeit eine für sie erfüllende langfristige Beziehung mit einem Mann führen kann, weil......, was sagt das über Tesa aus?

@tesa -
Es muss echt mühsam sein, wenn nach 500 Seiten in diesem Thread immer wieder Quereinsteiger auftauchen, die die Diskussion zurück auf Start drehen wollen . Ich bewundere Deine Geduld .

Zitat von Tiefes Meer:

Es muss echt mühsam sein, wenn nach 500 Seiten in diesem Thread immer wieder Quereinsteiger auftauchen, die die Diskussion zurück auf Start drehen wollen .

Ja, das dachte ich mir auch.
Und dann gibt es natürlich die kuddeligen Schwurbler, die das Ästchen gerne apportieren.

Zitat von hahawi:

kuddeligen Schwurbler

Oh Gott wat'n ditte fürne Rasse?

Zitat von Tiefes Meer:

@tesa -
Es muss echt mühsam sein, wenn nach 500 Seiten in diesem Thread immer wieder Quereinsteiger auftauchen, die die Diskussion zurück auf Start drehen wollen . Ich bewundere Deine Geduld .

@tiefes Meer

umgekehrt ist das auch der Fall....und die von Beginn an dabei sind, haben die Stagnation in der
Wahrnehmung der TE ebenso wahrgenommen.

@leilani

Qualifikationen an den jeweiligen Lehranstalten festzumachen - Abi ist Abi! Was besagt denn ein
Fachabi? Ist das minder zu bewerten? Ein Abi - dem wird nachgesagt, in der BREITE besser drauf zu sein - bei Fachabi ist es die TIEFE im jeweiligen Fach. Was nutzt Breite, wenn in einem bestimmten Fach mehr TIEFE sehr viel sinnvoller ist?
Abgegangene Gymnasiasten in einer Klasse erlebt zu haben, in der es um Fachspezifisches ging, hatten in den allgemeinen Fächern Vorteile...in den spezifischen Fächern wiesen diese erhebliche Defizite auf....was vollkommen normal ist.

Und noch mal.... diese Sockel-Dasein ist etwas, was HIER im Forum deutlich zum Vorschein kommt. Wird ein entsprechendes Hinweis gegeben, geht´s los. Dienlich für die Diskussion im jeweiligen Thread ....nein....sofern es nicht Thema des Threads ist.

Nein... ich habe kein Abi...sagte ich bereits. 3 mal das Einjährige zu haben und 2 unterschiedlichen Kategorien, ersetzen kein Abi....qualifiziert mich aber auch nicht ab - oder doch? Weil ich kein Abi habe - falle ich das raus aus dem Kreis der Diskutanten? Nur weil ich sehr direkt bin - lässt das auf fehlenden Charakter schließen? Oder bist du - nicht persönlich nehmen - nur deshalb belesener, weil du das Abi hast, studiert hast, berufliche Qualifikationen erworben hast? Ich habe auch berufliche Qualifikationen erworben, habe ehrenamtliche Qualifikationen erworben, habe im sportlich/ administrativen Bereich Qualifikationen erworben - (C-Trainer)....und musste dafür ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis erwerben.

Bitte - keine Vergleiche anstellen, die deine Person von meiner unterscheidet. Es geht MIR um das insgesamte Verhalten im Umgang mit den erworbenen Qualifikationen...und ich zolle hohe Anerkennung dafür, wenn sich jemand für etwas qualifiziert hat, habe aber keine Achtung davor, wenn sich jemand erhaben sieht.

@Rübli

die TE hat sehr wohl sehr viel von sich aufgezeichnet, was kaum mehr Spekulationen erlaubt. Und Zusammenhänge aus dem von der TE geschilderten Angaben zu erkennen, ist NICHT sonderlich schwierig. Und wenn jemand diese Zusammenhänge anführte....dann ging bei der TE die Post ab - in Form von Reaktionen, die ich nicht wiederholen möchte. Die Reaktionen waren z. T. Offenbarungen ihrer Person....besser wäre gewesen, sie hätte dazu keine Stellung genommen, als in DER Form sehr persönlich zu werden, Nein... ich werte das nicht als eine Schwäche... es ist ihre ART, in der Form zu reagieren. Und das hat mit einem intelligenten Umgang mit Intelligenz nichts zu tun - das war jetzt Wertung!


@leilani

das Verhalten eines Politiker spielte in Austria eine Rolle, was dem führenden Politiker der Koalitionspartei das Genick brach. Es kamen Details zutage, die mit dem, was ich von Politikern
schlichtweg erwarte, NICHTS zu tun hatten und haben.
Und nein.... kein Politiker wird zu seinem Politiker-sein gezwungen. Und wer Politiker ist, genießt zwar den Immunstatus....was ihn aber nicht von einem gebührlichen Verhalten als Mensch befreit.
Der Politiker gab zwar an, als Privatmensch unterwegs gewesen zu sein, was ihn aber NICHT davon freispricht, politisch derart missbräuchlich mit Mandat und Menschen umgehen zu dürfen.

Nein... ich möchte kein Politiker sein - ich bin ZU ehrlich! Ein Politiker darf nicht sagen, was er will. Er darf nur sagen, was er soll - durch sein Mandat auferlegt. Privat darf er sich nicht äußern - dann wird der angreifbar. Vielen Politikern in DE hat das in den letzten Jahren das politische Genick gebrochen.

@hahawi

du bist sehr berechenbar.... ...*sitz

Diese Bildungs und Intelligenzdiskussion jnd Uni vs FH verfolge ich auch nicht mehr. Es kommt aufs Fach etc an.

Tja Tesa, siehst du einen Lösungsansatz für dich?
Was tust du wirklich gerne? Irgendetwas gibt es sicher, was dir ein wenig Spaß macht?

Ich beneide ja Menschen, die für irgendetwas leidenschaftlich brennen. Das kenne ich nicht. Ich mache manche Dinge gerne. Auch meinen Job.

Aber ich muss sagen, mein Singletanzkurs macht mir zB inzwischen richtig Spaß. Flirttechnisch auch nicht zu verachten. Selbst ohne Flirt...man ist einmal pro Woche beschäftigt, lernt nette Menschen kennen, bewegt sich, es ist eine kleine Herausforderung mit Lerneffekt....durchaus auch etwas ero., je nach Tanz. ^^

Ev. findest du auch noch etwas, wofür du dich begeistern kannst. Empfehlung: Tanzkurs

Ich möchte einmal satre zitieren, so ist der stolz nun einmal: Ein Plädoyer der Elenden,
,
Tesa wünsche ich, eine leidenschaftliche, durch gemeinsame Interessen, Wertschätzung und Loyalität geprägte dauerhafte Beziehung, vielleicht noch eine Prise Humor

Zitat von hahawi:

Ja, das dachte ich mir auch.
Und dann gibt es natürlich die kuddeligen Schwurbler, die das Ästchen gerne apportieren.

Derartige Kommentare?
Sorry, da habe ich mich in dir getäuscht, man lernt eben nie aus

Is aber auch bisserl überdramatisiert Rübchen.

@leilani

Zitat:

Mit bildungsferner Schicht hat das wenig zu tun. Letztendlich ist doch bei den meisten jungen Leuten der erste Berufswunsch von Illusionen geprägt.

Oder hast du tatsächlich gewusst wie dein Berufsbild aussehen wird, bevor du dich wirklich damit beschäftigt hast im Studium/Ausbildung?

ich sehe da schon einen großen Unterschied, ganz unabhängig von gewissen Teenie-Illusionen. Aber egal, zu sehr OT.

Zitat:

Was ich lediglich anmerken wollte - sorry für off-topic - dass ich finde, dass ein Studium eine anerkennenswerte Leistung ist und es mich ärgert wenn das immer wieder kleingeredet wird.
Höchstwahrscheinlich von Menschen, die das nicht geschafft haben und ihre Frustration dann durch Abwertung der Leistung kanalisieren und der Wunsch nach einem Menschen, mit dem man möglichst viele Gemeinsamkeiten hat als arrogantes, oberflächliches Verhalten brandmarkt.

ich erlebe es selten, dass ein Studium kleingeredet wird, aber ebenso wenig, dass es irgendwie etwas besonderes ist. Hab eher den Eindruck, es ist heute selbstverständlich. Fast jeder studiert.

Zitat:

Mit dem jeweiligen Wert eines Menschen hat das eben nichts zu tun. Dafür haben die in anderen Bereichen ihre Stärken.

naja, nicht akademisch gebildet zu sein, bedeutet auch nicht automatisch bsw Herzensbildung zu haben

Zitat von YsaTyto:

naja, nicht akademisch gebildet zu sein, bedeutet auch nicht automatisch bsw Herzensbildung zu haben

bin der Quereinsteiger .
In meiner Familie fast nur Akademiker . Prof ,Dr ,Dr .,Volljuristen , Ärzte , Architekten und Lehrer .

Bin meiner Familie so dankbar , dass sie mich ohne jeden Standesdünkel erzogen haben .
Im Gegenteil ,als Kinder durften wir dem Personal keine Anweisungen erteilen , auch keine Bitten vortragen . Was vollkommen richtig war , sie hätten unsere Wünsche mit Sicherheit erfüllt .

Mein Vater war Arzt und oft genug saß auch ein dummer ,hilfsbedürftiger Patient mit am Tisch , integriert und kein Fremdkörper .Wir hatten auch diesen Menschen mit Achtung und Einfühlungsvermögen zu begegnen ,
Für uns war das normal - die Achtung vor jedem Menschen .

Seine Intelligenz hat sich niemand selbst verdient . Hochmut ist eine ungesunde Sache und Güte und Gnade sind seltene Worte geworden

Amen

@Abendrot

das klingt wirklich sehr schön! Aber wie meinst Du das mit dem Quereinsteiger?

Mich wundert einfach diese ganze Akademiker-Debatte. Zumal Tesa mindestens 1O Mal erwähnt hat, dass fast alle ihre Kerlchen nicht studiert haben. @leilani ich lese derartige Beiträge immer mal wieder von Dir? Warum ist es so zentral für Dich? Bei mir ist es im Alltag fast nie Thema. In meinem Umfeld gibt es gute ausgebildete und wohlhabende Leutchen, ebenso schlechter ausgebildete arme Kirchenmäuse und ich erlebe da einfach selten Abgrenzung von beiden Seiten.
Und ich kann echt nicht sagen, dass die intelligenteren oder niveauvolleren alle Akademiker sind, aber ebenso nicht, dass ein Mensch, der nicht studiert hat, nicht belesen ist, deswegen immer automatisch mehr Herzensbildung oder dergleichen hat. Manche Beiträge tönen danach.

Zitat:

Güte und Gnade sind seltene Worte geworden

aber beides gibt es noch häufig genug

Zitat von YsaTyto:

Aber wie meinst Du das mit dem Quereinsteiger?

Irgendwann hat sich jemand über Quereinsteiger beschwert ,die wohl nicht alles gelesen haben ,hab ich auch nicht

Zitat von Abendrot:

Seine Intelligenz hat sich niemand selbst verdient .

Das ist richtig. Und im Schnitt haben wir 10 Prozent Bevölkerung mit einem so niedrigen IQ, dass die nie im Leben eine produktive Tätigkeit erfüllen können. So ist das Leben, so ist die Natur. Und daher ist es auch so wichtig, dass liberale und konservative Kräfte im Land einen Konsens finden, damit Menschen mit geringem IQ ein Netz haben, um in Würde leben zu können.

IQ ist kein soziales Konstrukt. Manche sind doof, andere weniger doof.

@Urmel_

IQ ist ja nur eine Form der Intelligenz, aber sicherlich kann ein viel zu niedriger auch einschränken. Gestern sah ich mal wieder ein Video von dem Philosophen Precht. Der kommt mir wie eine rasend schnelle Denkmaschine vor. Meine das nicht abwertend. Genau so erscheint er mir einfach. Wie ein dahin jagendes Philosophenkopfpferd. Sicherlich hat er einen hohen IQ, aber mir persönlich fehlt eine bestimmte Art der Intelligenz bei ihm, die ich spontan auch schlecht benennen kann.
Wenn es um den IQ geht, wird ja immer schnell der EQ heran gezogen, aber davon spreche ich nicht. Es gibt hochintelligente Menschen, die ganz anders denken als bsw ein Precht.

Und natürlich gibt es Grundstrukturen, die einem mitgegeben sind, aber natürlich kann man seine Intelligenz immer weiter ausbilden, sie verdienen.