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Das Dilemma der intelligenten Frau

R
@tempest

29.07.2018 17:42 • #661


T
Zitat:
Warum tun sich so viele Leute damit so schwer mal ein paar Jahre ohne 6 zu leben

Das kannst du ja mal die zölibateren Geistlichen Fragen, oder deren Ministranten...

29.07.2018 17:47 • #662


A


Das Dilemma der intelligenten Frau

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D
Zitat von NiHe:

Ich denke, es gibt auch genügend Männer ohne Mutterkomplex, die einfühlsam, liebe- und verständnisvoll sind. Sicher auch begründet durch ihre Sozialisation, Genetik, Vorerfahrungen etc. Ob diese Typen sich eigentlich innerlich danach sehnen, härter, männlicher zu sein, mag sein - dennoch können sie für viele Frauen ein echter Gewinn sein. Ich persönlich kann mit ausschließlichen Machern nicht viel anfangen, es sollte schon ein guter Anteil Denker, meinetwegen auch Träumer dabei sein. Also nicht das typisch Männliche. Das muss ja keinesfalls bedeuten, dass er ein Weichei ist. Da zum Glück alle Facetten bei Männern wie Frauen vertreten sind, findet letztendlich jeder seinen Deckel zum Topf.


Du verstehst da was falsch, es geht nicht da drum ob sie diese Eigenschaften auch haben, denn das haben sie, es geht da drum das bei ihr nach ihren worten NUR diese Eigenschaften erwünscht sind, weil Rest kann sie ja selbst.
Dazu kommt ein Mann der etwas unmännlich ist (was auch immer man darunter definieren will) der wirkt auf Frauen zwangsweise früher oder später weniger s6uell anziehend. dass ist eine Tatsache, die zwar gerne durch Sozialisierung wegdiskutiert werden soll, aber das ist Unsinn, es ist ein einfacher fakt, auf heteros6uelle Frauen wirken maskuline Männer anziehend, was natürlich entsprechend der Periode und der damit einhergehenden Hormone variieren kann.

Es hat seinen Grund wieso die netten typen immer in der Friends Zone landen und die Bad Boys eine nach der anderen flach legen, wieso Frauen zwar über Machos durchgehend herziehen, diese dennoch gerne mal gleich mehrere Frauen zur gleichen zeit Daten.
Wieso Frauen ihre netten lieben führsorglichen Männer denn mit typen betrügen von denen sie selbst sagen mit denen könnte ich mir keine Beziehung vorstellen, das sollte rein s6uell sein.

29.07.2018 17:47 • x 3 #663


T
Und nicht zu vergessen, dass das Buch mit den 50 Grautönen in so mancher Damenkommode liegt, gleich neben dem feministischen Manifest

29.07.2018 18:02 • #664


L
Zitat von Kummerkasten007:
Ich würde mir niemals anmaßen (schon weil ich neugierig auf den Menschen bin), aufgrund des sozialen Status von vorneherein zu sagen nö date ich nicht, weil kein Doktor oder Professor oder nur ein gruseliger Bachelor.


Darum geht es den arroganten Akademikerinnen doch auch gar nicht.

Man hat einfach gerne jemanden an der Seite, der ähnliche Sichtweisen, Herangehensweisen, Hobbys teilt. Geht doch allen so.

Wenn ich mich gerne über moderne Literatur, Kunst unterhalte und mir dann gleich die Floskel um die Ohren gehauen wird weshalb die mit so einem Käse Geld verdienen - man sieht ja nur Kreise und Farbklekse - dann wird es mitunter in einer Beziehung ziemlich anstrengend. Versuchst du nämlich zu erklären, dass man mit bestimmten Informationen über Literatur/Kunsttheorie sowas ziemlich genial finden kann - kommst ja sofort wieder in die hälst dich wohl für was besseres-Schublade.
Hatte vor meinem Studium auch keine Ahnung davon, mit dem nötigen Wissen, hat sich mir da eine ganz neue Welt aufgetan.

Ein Studium ist schon unglaublich prägend. Nicht nur weil man lernt wie man lernt, sondern auch wie begrenzt man selbst ist.
Von einem anderen Akademiker kommt dann nämlich eher die Äußerung - kann ich nicht nachvollziehen - kannst du mir das erläutern.

Mal abgesehen von all den anderen Fertigkeiten, die einem im Studium antrainiert werden, wie Selbstorganisation, Selbstdisziplin und oftmals auch Selbstfinanzierung. Nicht jedem wird das Geld sonstwo geschenkt.

Da geht es einfach nicht um besser/schlechter sondern um Ähnlichkeit und Passung.

Ein Sportler sucht sich ja auch keine Coachpotatoe.

29.07.2018 18:08 • x 4 #665


W
zu hause bin ich mann, kein interesse berufliche probleme anzusprechen, dazu gibt es fachkollegen,
sie ist frau, was passiert zwischen mann und frau? kunst? auf eine art und weise schon ,
beide partner können durchaus ein leben neben der paarbeziehung führen, ich muss nicht alles teilen, wenn mir z.b. ein buch inhaltlich etwas sagt, erwarte ich doch nicht das sie es liest? kann muss aber nicht, 2 menschen, 2 denkrichtungen, aber als paar passt es

29.07.2018 18:18 • x 1 #666


T
Zitat:
Da geht es einfach nicht um besser/schlechter sondern um Ähnlichkeit und Passung.


da stimme ich dir absolut zu, allerdings würde ich noch Ergänzung hinzufügen.

29.07.2018 18:18 • #667


Kummerkasten007
Zitat von leilani1801:
Mal abgesehen von all den anderen Fertigkeiten, die einem im Studium antrainiert werden, wie Selbstorganisation, Selbstdisziplin und oftmals auch Selbstfinanzierung.


Stell Dir vor, manche Eltern erziehen von klein auf ihre Kinder so selbstständig.


Zitat von leilani1801:
Man hat einfach gerne jemanden an der Seite, der ähnliche Sichtweisen, Herangehensweisen, Hobbys teilt. Geht doch allen so.


Klar hat man das. Aber dass einige voraussetzen, dass man dafür studiert haben muss, nur weil man selbst studiert hat, finde ich arrogant, ja.

29.07.2018 18:24 • x 2 #668


M
Zitat von woodstock:
zu hause bin ich mann, kein interesse berufliche probleme anzusprechen, dazu gibt es fachkollegen


Es geht doch nicht um fachliche/berufliche Diskussionen.

Wie @leilani1801 schon sagte, ist ein Studium wahnsinnig prägend. Und da möchte ich mal hinzufügen: ein anspruchsvoller Beruf auch. Mein Job ist z.B. nicht 9-17 mit Mittagspause zwischen 12 und 13 und außerhalb bin ich Frau. Er prägt mich als Mensch.

Zitat von Kummerkasten007:
finde ich arrogant, ja.


Das darfst du gerne. Man muss ja nicht mit allen und allem d'accord gehen. Man muss seine Partnerwahl glücklicherweise auch nicht von anderen absegnen lassen.

Zitat von Kummerkasten007:

Stell Dir vor, manche Eltern erziehen von klein auf ihre Kinder so selbstständig.


Ja, manche Eltern erziehen ihre Kinder selbstständig. Und doch wächst und verändert man sich auch mit den Herausforderungen.

29.07.2018 18:26 • x 1 #669


E
Zitat von woodstock:

weil ich einen sch. Fehler gemacht habe und zu spät erkannt habe wie sehr es sie getroffen hat, erkenne oder interpretiere im emotionalen Bereich zu spät oder falsch, weil ich oft zu bin und nicht ruhig bleiben kann, mit sport versuche ich das zu kompensieren, was mir nicht immer gelingt, aber schon deutlich zu mehr Gelassenheit geführt hat


Danke für die Antwort.Es ist mir nur aufgefallen, dass du zum Teil sehr gefrustet wirkst,wenn du so rumpolterst,wenn da aber auch Frust über sich selbst eine Rolle spielt, kann man es besser nachvollziehen. Irgendwann verzeihst du dir selbst deine Fehler und dann geht es aufwärts .
Grüße an deinen Smoker

29.07.2018 18:30 • #670


L
Zitat von Kummerkasten007:
Klar hat man das. Aber dass einige voraussetzen, dass man dafür studiert haben muss, nur weil man selbst studiert hat, finde ich arrogant, ja.


Tendenziell ja. Aber natürlich nicht generell.

Ich habe sowohl eine Ausbildung gemacht als auch ein Universitätsstudium.
Eine Ausbildung ist wesentlich verschulter, dh dir wird quasi genau vorgegeben, was zu tun ist.
Bei vielen - nicht allen Studiengängen (gibt ja auch FH, was wiederum recht schulisch ist) - bekommst die Kurse in die Hand gedrückt und welche du belegen musst.
Stundenplan erstellen, Lehrmaterialien besorgen, Finanzen organisieren etc. pp - alles alleine. Wie was funktioniert musst dich komplett selbst drum kümmern.

Das ist echt eine ganz andere Hausnummer.

Machts dich selbständig geht das in eine ähnliche Richtung.

Aber wie gesagt spielen auch Sichtweisen auf Wissen, Wissensaneignung, sich selbst hinterfragen etc. eine große Rolle.

Das hat nix mit Standesdünkel zu tun.

Dass es den gibt ist klar - vor allem bei den Juristen habe ich da einige Exemplare kennen gelernt.
Einer Freundin habe ich deswegen sogar die Freundschaft mehr oder weniger aufgekündigt, weil ich die Schnöselei nicht länger ertragen habe. Die war sich bspw. schon zu fein, für einen Partner, der sein Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht hatte!

29.07.2018 18:38 • #671


megan
Zitat von Damien:
ist eine Tatsache, die zwar gerne durch Sozialisierung wegdiskutiert werden soll, aber das ist Unsinn, es ist ein einfacher fakt, auf heteros6uelle Frauen wirken maskuline Männer anziehend, was natürlich entsprechend der Periode und der damit einhergehenden Hormone variieren kann.


ergo, alle frauen die keine periode haben, haben nie lust auf 6


Zitat von leilani1801:
Ein Studium ist schon unglaublich prägend. Nicht nur weil man lernt wie man lernt, sondern auch wie begrenzt man selbst ist.


die aussage erscheint mir im kontext dieses threads irgendwie widersinnig

ich persönlich bin der meinung, leute, bei denen absehbar ist, dass das studium sich sehr prägend auswirken wird, sollten erst gar nicht zugelassen werden *scherz*

sorry wegen der klein schreibung

29.07.2018 18:45 • x 1 #672


L
Ein weiterer Grund weswegen es oft nix wird zwischen Mann und Frau ist, dass viele Männer wohl nicht gelernt haben, dass man beim Schreiben auch mal Fragen stellen muss an das Gegenüber.

Ich stelle Frage - Antwort von ihm, aber keine Gegenfrage. Dann ist der Ofen für mich schon aus.

Bisschen Mühe muss man sich schon geben, gelle...

Die Frage nach der intellektuellen Kompatibilität habe ich noch gar nicht gestellt

29.07.2018 18:53 • #673


E
Zitat von Tempest:
Es bleiben nach Adam Riese zwei Gruppen übrig, die keinen Deckel finden, nämlich kluge Frauen und dumme Männer.

Kennst Du dumme Männer?
Wie sind die so?
Was macht einen dummen Mann aus?
Woran erkennt man die?

*ickt gut trifft ja schon bei uns nicht zu.

29.07.2018 20:22 • #674


K
Zitat von Tempi-Gast:
Kennst Du dumme Männer?
Wie sind die so?
Was macht einen dummen Mann aus?
Woran erkennt man die?

*ickt gut trifft ja schon bei uns nicht zu.


Äh, bei Männern aber schon

29.07.2018 20:28 • #675


A


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