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Das Dilemma der intelligenten Frau

R
Zwar ist hier schon alles gesagt worden, ich möchte aber noch Folgendes nachschieben:
Eine Alpha- Führungsfrau muss sich beruflich sehr stark behaupten, ihre männliche Seite rauskehren etc...
Auf der privaten Dating- Schiene ist dann mehr die weiche Frau gefragt.
Im Ernst, ich denke dieses Umschalten gelingt einigen Frauen schwer bis gar nicht...
Soll keine Kritik sein, nur eine Mutmaßung.

29.07.2018 14:46 • x 1 #646


Kummerkasten007
Zitat von Rosi67:
Im Ernst, ich denke dieses Umschalten gelingt einigen Frauen schwer bis gar nicht...


Das sind dann die, die sich beschweren, dass sie niemanden auf Augenhöhe finden und empört sind, wenn sie downdaten sollen.

29.07.2018 14:51 • #647


A


Das Dilemma der intelligenten Frau

x 3


Konrad
Zitat von Rosi67:
Eine Alpha- Führungsfrau muss sich beruflich sehr stark behaupten, ihre männliche Seite rauskehren etc.

Nach Jahren nicht mehr möglich weil das Verhalten in den Charakter eingegangen ist.
Wenn sie mit 50J Gewippt wurde weil die Umsätze nicht stimmen und Joblos ist , dann wird sie seehr weich.

29.07.2018 14:52 • #648


Konrad
Zitat von Kummerkasten007:
Das sind dann die, die sich beschweren, dass sie niemanden auf Augenhöhe finden und empört sind, wenn sie downdaten sollen.

In dem Segment ist die Luft sowieso Dünn, als Affäre vielleicht mal oder ein deutlich älterer Mann. Ansonnsten greift das ODB eher 20 J nach unten und gendert sich durch die Jungen Triebe.

29.07.2018 15:08 • #649


D
Zitat von tesa:
5) ich wünsche mir von einem Partner lediglich, Geborgenheit, Zärtlichkeit, Verständnis, Austausch auf rationaler und emotionaler Ebene und denke, dass das das ist, was sich alle wünschen.


Wenn man eine Beziehung zu einem Mann möchte, aber gleichzeitig will das er wie eine frau fühlt und sich verhält, Widerspruch in sich.
Wenn du mit einem Mann zusammen sein willst musst du auch seine Eigenheiten mögen, ein gewisser Beschützerinstinkt ist genetisch in jedem Mann enthalten, das gehört dazu, wenn also eine frau so auf die Art daher kommt, ich brauch dich nicht (was auch wieder beinhaltet, du bist auswechselbar, beliebig), lass mich das mal erledigen, das schreckt alle bis auf jene mit Mutter komplex nun mal ab. (die mit Mutter komplex finden das hingegen extrem anziehend)
Wir wollen dinge erledigen, reparieren, helfen, also nicht nur zuhören, sondern wir suchen denn nach einer Lösung.

Eins der Hauptprobleme von Frauen in hohen Positionen, sie wollen einen echten Mann (auf Augenhöhe), diese schrecken sie aber eher ab.
Da bleiben immer nur 2 Möglichkeiten, alleine bleiben, oder einen jüngeren mit Mutterkomplex.
Denn alle anderen Männer auf ähnlich höherer stufe wie sie haben eher eine Schönheit Anfang 20 an ihrer Seite.

Frauen mit Ahnung von Männern sind sich über eine einfache Tatsache bewusst, es ist wichtig ihn auch Mann sein zu lassen.
Wir Männer haben das Problem zum glück nicht, denn wir lieben das feminine an einer frau, wir müssen uns nicht dran erinnern lass sie einfach eine frau sein.

29.07.2018 15:24 • x 2 #650


khm
Sei mir bitte nicht böse, aber jemand mit einem Akademischenabschluss sollte schon wissen, dass das erste Wort in Sätzen fängt mit einen grossen Buchstabe an.
Ich bemühe mich (Deutsch ist nicht meine Muttersprache) halbwegs gutes Deutsch zu schreiben und sprechen und dann darf ich sehen, dass untere Anderen eine Akademikerin nicht mal in der Lage ist (unabhängig aus welchem Grund) grosse Buchstaben am Anfang die Sätzen zu schreiben.
Übrigens - ich bin auch Akademikerin

29.07.2018 16:31 • #651


NiHe
Zitat von Damien:
Wenn man eine Beziehung zu einem Mann möchte, aber gleichzeitig will das er wie eine frau fühlt und sich verhält, Widerspruch in sich.


Ich denke, es gibt auch genügend Männer ohne Mutterkomplex, die einfühlsam, liebe- und verständnisvoll sind. Sicher auch begründet durch ihre Sozialisation, Genetik, Vorerfahrungen etc. Ob diese Typen sich eigentlich innerlich danach sehnen, härter, männlicher zu sein, mag sein - dennoch können sie für viele Frauen ein echter Gewinn sein. Ich persönlich kann mit ausschließlichen Machern nicht viel anfangen, es sollte schon ein guter Anteil Denker, meinetwegen auch Träumer dabei sein. Also nicht das typisch Männliche. Das muss ja keinesfalls bedeuten, dass er ein Weichei ist. Da zum Glück alle Facetten bei Männern wie Frauen vertreten sind, findet letztendlich jeder seinen Deckel zum Topf.

29.07.2018 16:48 • x 3 #652


T
@NiHe
Zitat:
Da zum Glück alle Facetten bei Männern wie Frauen vertreten sind, findet letztendlich jeder seinen Deckel zum Topf.

Wenn man soziologischen Studien vertraut, ist das eben nicht so.
Frauen neigen dazu, nach oben zu heiraten, Männer nach unten.
Es bleiben nach Adam Riese zwei Gruppen übrig, die keinen Deckel finden, nämlich kluge Frauen und
dumme Männer.

29.07.2018 17:09 • x 2 #653


Ayaka
lol - auch akademikerinnen dürfen klein schreiben - zumindest die ohne st... im a...

also manche von euch haben echt gewaltige standesdünkel

29.07.2018 17:14 • x 3 #654


Kummerkasten007
Ich kenne Akademiker, die - sorry - saudumm sind außerhalb ihres Kosmos. Ich kenne Handwerker, die bildungstechnisch auf einem sehr hohen Niveau sind.

Ich würde mir niemals anmaßen (schon weil ich neugierig auf den Menschen bin), aufgrund des sozialen Status von vorneherein zu sagen nö date ich nicht, weil kein Doktor oder Professor oder nur ein gruseliger Bachelor.

Und ich habe eine Mann, der es durchaus schätzt, dass ich nicht auf den Kopf gefallen bin und auch selbstständig handele aber mir nicht zu schade bin, ihn bei was immer auch um Hilfe zu bitten.

Ich verliere doch nicht an Ansehen oder einen Zacken aus der Krone, wenn ich mal sage Du, hör mal bitte, kannst Du mir dabei helfen oder es selbst machen.

Was ich nicht verstehe ist, dass - egal ob Männer oder Frauen - hier teilweise mit einer Selbstgefälligkeit angetreten wird (und das wird wahrscheinlich im realen Leben nicht anders sein) nach dem Motto ich bin zu schlau für Männer oder ich bin zu hübsch oder ich bin zu männlich etc etc etc aber das Empfinden, wie man dadurch hier ankommt, als Angriff oder Abwertung bewertet.

Es ist meiner Meinung nur eine kleine Minderheit hier, die aus Langeweile oder ADHS rumpöbelt; die meisten teilen ihre Erfahrungen mit oder auch, wie sie die Situation sehen.

Das da dann unangehmene Dinge geschrieben werden, die man gerade nicht lesen möchte sondern eher auf Zustimmung und Kopftäschteln aus ist, und dann empört das Forum verlässt, ist für mich persönlich ein im wahrsten Sinne des Wortes kindisches Verhalten.

29.07.2018 17:27 • x 1 #655


T
kommt darauf an, ob die Akademikerin auf Lehramt studiert hat

29.07.2018 17:28 • x 2 #656


W
Zitat von khm:
Sei mir bitte nicht böse, aber jemand mit einem Akademischenabschluss sollte schon wissen, dass das erste Wort in Sätzen fängt mit einen grossen Buchstabe an.
Ich bemühe mich (Deutsch ist nicht meine Muttersprache) halbwegs gutes Deutsch zu schreiben und sprechen und dann darf ich sehen, dass untere Anderen eine Akademikerin nicht mal in der Lage ist (unabhängig aus welchem Grund) grosse Buchstaben am Anfang die Sätzen zu schreiben.
Übrigens - ich bin auch Akademikerin


Mit Abstand der größte Schwachsinn, den man in diesem Thread lesen kann, die TE tut wirklich gut daran, sich hierzu nicht mehr zu äußern, voll am Thema vorbei und einfach nur bescheuert .... wenn man nix zu sagen hat, einfach mal die F... halten. Rechtschreibung soweit ok?

29.07.2018 17:29 • x 4 #657


K
@

Wo bleibt bei der Diskussion der Mann als ...MENSCH?
Wo bleibt bei der Diskussion die Frau als ....MENSCH?

Es werden Konstrukte geschaffen, die es in Wirklichkeit gar nicht gibt...weil nicht lebensfähig!
Ob mit den Konstrukten dennoch ein miteinander (mit Frau/mit Mann) möglich erscheint oder
ob es von vornherein nicht über ein nebeneinander hinausgeht.

Es gibt kein Förmchen - um es mal ganz platt zu schildern - was DIE Frau/DEN Mann schafft!

Und wer ein Miteinander haben möchte, aber zu beschneiden versucht, sägt den Ast, der da
Zweisamkeit heißen soll, selbst ab.

Seltsam nur... Frauen wie Männer mit vermeintlicher Bildung scheinen zu beschneiden, bzw. abzusägen - weil durch Vorbehalte vollgestopft, durch viel zu hohe Erwartungshaltungen zerfressen.

29.07.2018 17:37 • x 1 #658


L
Wer bleibt denn schon wirklich länger als 10 Jahre Single, wenn er/sie sich auch mal umschaut und halbwegs offen für was neues ist?

Einen guten Partner zu finden ist eben schwer und die Zeit bis dahin zu überstehen ohne die Krise zu bekommen nicht jedermanns Sache.

Ich denke, den größten Gefallen tut man sich, die Konzentration auf positive und schöne Dinge zu lenken, die einem Kraft geben und die Energie nicht in destruktive Affären etc. zu investieren.

Warum tun sich so viele Leute damit so schwer mal ein paar Jahre ohne 6 zu leben und reiben sich in miesen Beziehungen auf? Ich verstehe es nicht.

In sich zu gehen, sich in Frage zu stellen, zu reflektieren etc. ist ne gute Sache. Wenn sich das Leben aber nur noch darum dreht, macht doch fertig und alle. Verdienen tun in erster Linie Verfasser von Selbsthilfeliteratur und Therapeuten.
Wenn dann irgendwann Mr Right kommt, weiß man oft selbst nicht, warum es gerade mit dieser Person funktioniert.

Habe da einen leisen Verdacht - es passt einfach!

29.07.2018 17:38 • #659


W
@tesa , ich wünsche dir, dass was mey in dem song zum ausdruck bringt, dich in kürze erreicht

29.07.2018 17:41 • x 2 #660


A


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