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Das Dilemma der intelligenten Frau

VictoriaSiempre
Wenn die Liebe wo hinfällt, dann ist sie da. Ist doch toll. Wenn sie zerdenkt wird in was schickt sich, was schickt sich nicht? Was ist angemessen?, dann wird es schwierig. Dann isses aber auch keine Liebe *find* (ja, ich bin simpel gestrickt!).

Okay. Vielleicht nicht simpel genug. Denn ich habe auch Kriterien, die eine Beziehung ausschließen. Die sind allerdings weniger im Außen und im beruflichen Status angesiedelt.

28.07.2018 01:31 • x 1 #481


BrokenHeart
Zitat von Scheol:


Hauptsache Spaß gehabt .

Sollte bestimmt lustig sein, näh?
Klingt aber ......

28.07.2018 01:39 • #482


A


Das Dilemma der intelligenten Frau

x 3


Scheol
Zitat von BrokenHeart:
Sollte bestimmt lustig sein, näh?
Klingt aber . .



Jeder ist für seine Zufriedenheit selbst zuständig. Näh !

Na dann mal . ,

28.07.2018 02:03 • #483


BrokenHeart
Zitat von Scheol:


Jeder ist für seine Zufriedenheit selbst zuständig. Näh !

Na dann mal . ,


Joo, sehe ich auch so.
Dennoch hörte es sich für mich sehr abwertend an ....

macht aber nix
mir jedenfalls nicht

28.07.2018 02:21 • #484


E
Danke ,liebe @Holylake für die Analyse meiner Beiträge.Ich habe überlegt, ob ich dir nun ausführlich antworte, dies wäre aber eher OT,davon gibt es hier genug.Ich freue mich,dass gerade ich dir bei all den Beiträgen hier so besonders ins Auge gefallen bin und extra erwähnt wurde.Es ist absolut in Ordnung, wenn du dir diese Meinung über mich gebildet hast.Ich wünsche dir ein schönes Wochenende.

28.07.2018 04:46 • #485


O
Es schwingt hier immer so ein Pseudoelitärer Touch mit ein. Redet man wirklich mit jedem über alles ? Und derjenige der von dem Thema keine Ahnung hat ist gleich ungebildet oder nicht tiefgründig oder empathisch, nur weil er nicht viel liest?

Der Exfreund von meiner Schwester hat Biochemie studiert. Wenn er unter Studienkollegen war, dann verstand ein normal sterblicher NICHTS. Wenn er bei uns zum Essen war, dann hat er es uns so erklärt, dass wir verstehen konnten was er da in der Uni überhaupt so treibt. Er hat uns aber nie das Gefühl gegeben, dass er jetzt was besseres ist und alle Welt eigentlich Biochemie verstehen müsste.

Ich versuche in einem Gespräch ein Thema zu finden, wo beide Interesse dran haben. Und ich möchte dem Gegenüber ja auch kein doofes Gefühl geben, dass er von etwas keinen blassen Schimmer hat. Derjenige hat nämlich auch Themen , bei denen ich mich nicht auskenne. Und das Gespräch soll doch für beide nett sein.

Will man wirklich auf jeder Party und bei jeder Feier und auf jedem Festival die gleichen Themen anschneiden ? So lernt man doch überhaupt nichts neues, oder ? Auf SEINEM Gebiet weiß man doch schon so viel. Warum nicht mal über was völlig anderes reden ? Menschen kennenlernen.
Ich bin noch nie enttäuscht von einer Party gekommen , weil MEIN Fachgebiet nicht angesprochen wurde. Oder meiine Interessen geteilt.

Ein gesundes Halbwissen reicht doch erstmal . Wenn man den ganzen Abend über Goehte sprechen möchte, okay, aber so lernt man auch nichts neues über andere Fachgebiete oder Interessen. Man bleibt in seiner kleinen Welt und begrenzt sich selber.

Wenn ich über Pferde reden will gehe ich in den Stall. Wenn ich übers Tanzen reden will zum Ballett. Aber ich kann nicht erwarten , dass auf einer normalen Party nur Pferdebesitzer sind mit denen ich fachsimpeln kann. Ist es deswegen ne schlechte Party ?
Und selbst auf den Turnieren findet mein Mann immer Leute zum quatschen. Weil er offen und freundlich ist und nicht auf seine Themen besteht.

28.07.2018 06:08 • x 3 #486


B
Liebe TE. könntest du mir mal ein paar Fragen beantworten? Wo lernst du die Männer kennen? Online? Hast du Hobbys wo viele Männer sind und du erstmal die nur als Mensch kennenlernen kannst? Nach welcher Zeit scheitert es immer? Während des ersten halben Jahrs? Oder während des Kennenlernens in den ersten 6 Wochen?

28.07.2018 06:20 • x 1 #487


L
Zitat von Otten82:
Und das ist das, was ich die ganze Zeit sagen will. Ich will das mit dem dummen Müllmann nicht stehen lassen, der sich ja partout mit keiner Akademikerin auf Augenhöhe bewegen kann.
Oder der keinen finanziellen Backround hat um in den Urlaub zu fahren.


Ich verstehe nicht, weshalb du dich so aufregst. Klar gibt es auch Ausnahmen, aber in der Regel hat ein Müllmann kein großes Gehalt (obwohl die bei uns ziemlich gut bezahlt werden, da bei der Stadt angestellt) und Vermögen und auch kein Rieseninteresse an verkopften Diskussionen. Warum? Na - weil er sonst sicherlich etwas anderes gemacht hätte, als eben Müllmann.
Deutschland hat eines der durchlässigten Schulsysteme und ich kenne eine Menge Leute, die nach dem Hauptschulabschluss weiter gemacht haben bis zum Abi etc.

Wie gesagt, gibt es auch Ausnahmen. Hatte mal einen Freund, der Verkäufer in einem Geschäft für Unterhaltungselektronik war. Der war literarisch extrem belesen - kannte mehr als ich (und ich habe Literaturwissenschaft studiert!)
Aber - obwohl er mehr kannte als ich fehlte ihm bspw. das Know-How bestimmter Literaturtheorien, Herangehensweise an moderne Literatur etc. Da gibt es schon einen Unterschied, ob du dir das via Internet anliest oder an der Uni studierst.
Gleichzeitig hatte er deswegen einen sehr großen Minderwertigkeitskomplex, den du als Partner natürlich mitkriegst und abbekommst.

Summa Summarum heißt das für mich einfach - die Leute sind nicht besser oder schlechter als ich. Über ihren Wert als Mensch sagt das natürlich nichts aus. Trotzdem stehen die bei der Partnerwahl nicht an erster Stelle, weil mir die Chance, dass es problematisch würde, einfach zu groß ist.

PS Elitäre, eingebildete, unsympathische Schnösel, die sich für was besseres halten, gibt es natürlich an jeder Ecke. Um die mache ich genauso einen großen Bogen.

Zitat von Otten82:
Es schwingt hier immer so ein Pseudoelitärer Touch mit ein.

Bin ich auf einer Party eingeladen, wo ich die einzige Akademikerin bin (was häufiger vorkommt), muss ich mich auch beweisen.
Weil es ganz normal ist, dass Menschen ein stückweit in Schubladen denken und bestimmte Tendenzen in der Regel auch stimmen.
Die testen mich auch in Richtung ob ich mich für was besseres halte, über einen flachen Witz lachen kann etc.
Es ist eine Mär zu denken, dass Akademiker alles eingebildete Schnösel sind und mit unstudierten Leuten nix zu tun haben wollen. Umgekehrt sieht es mit den Vorurteilen nämlich ganz genauso aus!

28.07.2018 06:41 • x 2 #488


O
Das ist mir wirklich noch nie passiert, dass mich jemand getestet hat. Vielleicht ist mein Studienfach auch zu langweilig. Oder ich scheine andere Dinge an mir zu haben , die interessanter als das Studium sind.

Ich bin kein Müllmann, mein Vater war auch keiner. Er steht hier ja auch nur als Beispiel.

Aber warum nicht über Flachwitze lachen können ? Ich habe mir auf YT mal 45 Minuten Flachwitze am Stück angeguckt. Und manche waren echt witzig.
Aber ich habe wirklich ungelogen niemals einen Spruch wegen meinem Studium bekommen. Oder das jemand mich testen wollte oder sonstwas.

Und man kann doch nicht sagen : Dann hätten sie ja was anderes gemacht...
Manche Menschen sehen ihre Erfüllung nicht im Erfolg im Beruf. Sind aber in anderen Bereichen sehr ehrgeizig. Es gibt Menschen, die gehen arbeiten um Geld zu verdienen und glücklich zu sein und haben keinen Anspruch sich weiterzubilden ( im Job ) .
Meine Mama beispielsweise hat mit 14 angefangen zu arbeiten. Abitur oder ein Studium waren halt nicht drin. Sie musste die Familie samt behindertem Bruder unterstützen.
Deswegen ist sie trotzdem mit ihrem Beruf zufrieden und sieht ihre Erfüllung in anderen Bereichen wie z.B. ehrenamltliche Arbeit.
DAS macht auf mich genausoviel oder wenig Eindruck wie ein Studium.
Und sie wäre gerne weiter zur Schule gegangen. Es ist aber so wie es ist.

Dieses dann soll man halt nen anderen Job machen ist ja schnell dahin gesagt. Aber in manchen Fällen steht auch etwas dahinter.
Und ich rege mich übrigens nicht auf. Ich bin ganz ruhig .

28.07.2018 07:56 • x 2 #489


W

Literatur hin oder her, Temperatur im smoker ist gefallen, Pulled Pork akut gefährdet,
zu banal und ordinär?
einzig und allein zzt für mich von Bedeutung, Pulled Pork

28.07.2018 07:59 • x 1 #490


A
Zitat:
Es ist eine Mär zu denken, dass Akademiker alles eingebildete Schnösel sind und mit unstudierten Leuten nix zu tun haben wollen. Umgekehrt sieht es mit den Vorurteilen nämlich ganz genauso aus!


True, true. Oft noch schlimmer. Ich habe Freunde aus allen Gesellschaftsschichten, mich kann man schnell irgendwo hinstellen und ein interessantes Gespräch führen, weil man ja auch von jedem Menschen durchaus etwas lernen kann. Aber dieses Beweisen, dass leilani anspricht, kenne ich gut. Das ist wohl auch das, was auch tesa kennt. Mich reißt dann raus, dass ich vom Land bin und ich also genauso gut die Strohernte reden wie ich Zement mischen kann.

Aber dieses Beweisen müssen und gegen Vorurteile ankämpfen ist anstrengend, genauso wie andauernd dumpfe Gespräche führen. Noch schlimmer ist, wenn die Sprache auf meine Kernthemen kommt. Da haben sehr viele die Weisheit mit dem Löffel gefressen und manche meinen dann auch noch, ich sei ja nur eine Gstudierte, die davon nichts versteht. Soviel zum Thema Arroganz

Ein Ex von mir ist Elektriker, in seinem Freundeskreis viele sehr einfach gestrickte Menschen, Themen vor allem Saufen, Party und Playstation, elendslange Grundsatzdiskussionen, wer wie warum beim Zocken besser abgeschnitten hat. Darauf war man dann stolz. Eine seiner Freundinnen hatte überhaupt keine andere Themen als ihre Katze, ihre Maniküre und warum sie Typ X, mit dem sie 6 auf dem Disko-Klo hatte, nicht zurückgerufen hat. Furchtbar öde. Nahm ich ihn mal auf eine Uni-Veranstaltung mit, war das federführende Thema, was er nicht alles ist und was er nicht alles kann. Dahinter steckte natürlich eine Unsicherheit und ein kleines Ego. Es fiel ihm nicht mal auf, dass der einzige, der darauf wert legte, wer hier was beruflich macht, er war. Auch, wenn er durchaus intelligent war, das würde ich mir so nicht mehr antun.

Es ist ein großer Unterschied, ob ich regelmäßig auf Leute treffe, mit denen ich oberflächliche nette Plaudereien halte - oder ob der wichtigste Mensch in meinem Leben mir nicht folgen kann und/oder will. Und dann auch noch so täte, als wären Überlegungen zu Hannah Arendt oder Foucault ohnehin nur pseudoelitäres Gequatsche, während das Unvermögen darüber ach so super und bodenständig sein soll.

Das macht den einen weder zum besseren oder schlechteren Menschen - aber das passt zu mir dann einfach nicht. Und soviel Selbsterkenntnis sollte man dann ab einem gewissen Alter schon mitbringen und sich danach richten. Offenbar hat sich tesa nämlich zu wenig danach gerichtet, sonst wäre der Audi vor der Tür o.ä. doch kein Thema gewesen.

Also würde ich tesa raten, nicht auch noch den Radius künstlich zu erweitern, was aller Wahrscheinlichkeit nach ohnehin in die Hose geht, sondern umgekehrt, eher einzugrenzen. In ihrem Fall wären doch vermutlich erfolgreiche gestandene Männer aus Wirtschaft oder Kultur eher zielführend für eine harmonische Beziehung der vielzitierten Augenhöhe als ihre Suche auf Hilfsarbeiter auszudehnen.

28.07.2018 09:05 • x 1 #491


NiHe
Zitat von Hornvieh:
Wer Soziologie als knochentrocken empfindet - wieso studiert er sowas, wieso kann er ein Soziologiestudium nicht übersetzen und anwenden auf die Themen unserer Gegenwart?


Ich bezog das trocken auf Luhmanns Systemtheorie. Und ich kannte keinen Einzigen, dem es wichtig gewesen wäre, dass ein Datingpartner - um mal beim Thema Partnerwahl zu bleiben - da mitreden könnte wie die FS ja offensichtlich erwartet.

Ansonsten habe ich meine Studieninhalte sehr gut verstanden und auch auf die Gegenwart übersetzt, anders kann man das Fach ja kaum absolvieren.

Und die oben angesprochenen, sich als Thomas Mann produzierenden Personen waren tatsächlich nicht in der Lage, sich von ihren Themen zu lösen und einfach mal auf andere Menschen und Themen einzugehen. Sie beweihräucherten sich in einer Art selbst ernanntem Elitekreis derart selbst und begegneten anderen so überheblich und besserwisserisch, dass es fast schon peinlich war. Sie schienen sich auf das bisschen Wissen und die paar gelesenen Bücher so viel einzubilden, dass man von absolutem Abgehobensein sprechen konnte.

28.07.2018 09:48 • x 1 #492


K
Zitat Arnika

Zitat:
(...) Also würde ich tesa raten, nicht auch noch den Radius künstlich zu erweitern, was aller Wahrscheinlichkeit nach ohnehin in die Hose geht, sondern umgekehrt, eher einzugrenzen. In ihrem Fall wären doch vermutlich erfolgreiche gestandene Männer aus Wirtschaft oder Kultur eher zielführend für eine harmonische Beziehung der vielzitierten Augenhöhe als ihre Suche auf Hilfsarbeiter auszudehnen.


@ Arnika

damit löst @ Tesa IHR Problem ganz sicher nicht - denn sie gibt sich in eine Abhängigkeit, dass
ANDERE ihr bringen sollen, was SIE braucht. @ Tesa hat fehlende Toleranz als ihr Problem,
dass andere Menschen anders sind, als sie es sich wünscht.

@ Tesa hat kein Dilemma, hat keine Probleme - SIE ist das Problem. Auch wenn sie einen akademischen Anspruch hat - vor allem an sich selbst - sich über Akademisches definiert, diese Ansprüche auch an die Männer hat, so wird IHR Problem nicht gelöst werden, wenn sie DAS, was sie sucht, von Anderen abhängig macht (von Männern als Akademiker, die IHREM akademischen Anspruch gerecht werden).
Was geht einher mit einem akademischen Anspruch - Intelligenz? Intellekt? Charakter? Ehrgeiz? Konversation? Konversation auf rein Akademisches reduziert? Soziale Kompetenz?
Das ist zwangsläufig gegeben, wenn der akademische Titel vor dem Namenszug steht? Wenn in Gesprächen damit brilliert wird?

Das wäre eine Reduktion auf das minimalste Level von Leben mit einem Partner! Und das als Akademikerin? Ist das nicht eher Tunnelblick? Ist das nicht eher Leben in einem Tunnel? Aus meiner Sicht - Einseitigkeit PUR.

Und ob ihre 6uellen Reize da kompensieren helfen - dann frage ich mich, was ein Akademiker tatsächlich von einer Beziehung hält, die 6 als Türöffner für eine Akademiker-Beziehung bereithält.

Jedes Töpfchen findet sein Deckelchen...wie einseitig oder vielseitig Töpfchen wie Deckelchen auch sein mögen! Ich denke, dass die wenigsten Akademiker ein einseitiges Töpfchen bevorzugen, um als Deckelchen dienen zu wollen.

Ein Nachbar - als Naturwissenschaftler eines Großkonzerns weltweit unterwegs. In jedem Hafen etwas am laufen....um es mal überspitzt zu formulieren. Vom Typ ist der Kerl einer, der keinen Nagel in die Wand bekommt, der keinen Wassereimer umstoßen kann - zu dämlich dafür. Aber.... sehr redegewandt, sehr großes Allgemeinwissen, Der Mann hat eine Frau und Tochter zu versorgen... hat eine Zweit-Frau mit Sohn zu versorgen...um alle kümmert er sich rührend - in jeder Hinsicht. Mehrere Wohnungen nennt er sein Eigen...ist finanziell sehr gut aufgestellt.
Seit er pensioniert ist, läuft er keine Häfen mehr an, hat sein Leben auf seine Wohnungen und Häuser reduziert. Am Status hat er nichts verändert... beide Frauen versorgt er, beide Kinder versorgt er. DER Mann kommt mit einem Tunnel-Leben nicht klar...
...und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich ein Akademiker in einen (Lebens)-Tunnel begibt, in die Einseitigkeit vorprogrammiert ist. Wobei.... die berühmten Ausnahmen wird es geben. Evtl. erlebt die TE ja (bald) diese Ausnahme. Muss Frau/Mann da bedauern - nein, weil eigenbestimmt durch die TE mit dem Akademiker, der sich dem hingeben möchte. Da wären alle Probleme gelöst? Es gäbe keine Dilemma mehr, oder Trilemma?

28.07.2018 09:55 • x 2 #493


Y
Zitat:
Und die oben angesprochenen, sich als Thomas Mann produzierenden Personen waren tatsächlich nicht in der Lage, sich von ihren Themen zu lösen und einfach mal auf andere Menschen und Themen einzugehen. Sie beweihräucherten sich in einer Art selbst ernanntem Elitekreis derart selbst und begegneten anderen so überheblich und besserwisserisch, dass es fast schon peinlich war. Sie schienen sich auf das bisschen Wissen und die paar gelesenen Bücher so viel einzubilden, dass man von absolutem Abgehobensein sprechen konnte.


ja, solche Kauze gibt`s! Das ist halt Wichtgtuerei und vermutlich ist die Selbstdarstellung wichtiger, als die Inhalte, über die man diskutiert.
Aber das ist dann individueller Blödsinn, hat aber doch nichts damit zu tun, dass manche eben gerne einen Partner haben, mit dem sie ihre Herzensthemen teilen können, ganz gleich was es ist.
Ich bin auch ein Bücherwurm, habe aber nie gezielt nach einem Geisteswissenschaftler gesucht. Es hat sich einfach immer heraus gestellt, dass die Männer, denen ich zugeneigt war, auch Bücherwürmer sind. Mit Ausnahme eines Mannes hat auch niemand Germanistik studiert.
Wenn mein Leben in erster Linie aus einem bestimmten Thema besteht, hier z.B. Literatur, dann wäre es für mich unvorstellbar, das nicht in irgend einer Weise mit meinem Mann zu teilen.

28.07.2018 10:35 • x 1 #494


E
Hallo liebe TE , ich hab nur die erste Seite gelesen, aber ich hatte eine Hochbegabte Freundin und die fand ihren Partner in einem Schachclub. Es gibt ja viele Möglichkeiten jemand kennen zu lernen. Ich habe auch eine dümmere Freundin / Kollegin die ist jetzt 44 und hatte in ihrem Leben erst 2 Beziehungen, so läuft der Hase manchmal. Ich höre sie auch immer klagen, ich finde keinen Partner mehr. Jetzt mal was anderes , wer weiß , wieviel Kummer und Sorgen dir erspart bleiben, wenn du keinen Partner hast. Schau dich mal um im Forum, Partnerschaft hat nicht nur Sonnenseiten. Und je verkrampfter du suchst und willst, desto weniger klappts. Mach ein Beispiel , hatte verzweifelt nach nur vorne geschlossenen Schuhen mit Plateau gesucht , 3 Jahre lang, gestern ohne zu suchen fand ich diese, einfach so Bleib entspannt aber wach... viel Glück und übrigens ich habe ein abgebrochenes Studium , weil was dazwischen kam ....dafür Beine bis zum Himmel und langes Haar und ich kann dir sagen die Intelligentesten Männer schauten bei mir immer zuerst aufs Aussehen, bei Gelegenheit wurde festgestellt ach denken kann die Frau auch

28.07.2018 11:06 • x 3 #495


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