Holginho
- 88760
Holginho
Zitat von tesa:Nachdem ich seit Monaten leide, weil ich zum gefühlten 1000sten Mal in meinem Leben hörte, *dass ich es nicht bin* - der Betreffende aber super interessant für mich gewesen ist - bin ich grade wieder sehr damit beschäftigt, zu checken, was meine Anteile sind. Ich hab das Gefühl, seit 30 Jahren an mir herumzudoktern. Habe Psychotherapien und Aufstellungen hinter mir, 1000e Bücher gelesen, die sich mit dem Wesen des Mannes, wie er prinzipiell gestrickt ist, wie er tickt, was er mag, wie das mit dem Jagen ist, etc. hinter mir. Trotzdem ist es mir ...
Catwoman2017
Zitat von Holginho:
Man muss kein Model sein, aber der (Poten.) Partner muss einen anziehend finden. Wenn das gegeben ist, dann wird er über manches hinweg sehen - ist zumindest meine Erfahrung.
- Klar ist Anziehung wichtig, ohne die läuft nichts.
Also ruhig auch mal auf Oberflächlichkeiten achten - attraktive Figur, passende Kleidung, passende Frisur, Kontaktlinsen statt Brille, und nicht zuletzt: Glücklich sein und liebevoll ausstrahlen...
- Herrje...ernsthaft? Ich gebe Dir insofern recht, dass es hilfreich ist, sich zurecht zu machen, sprich nicht in der Jogginghose zu kommen oder dem Gegenüber den Eindruck zu vermitteln Hey, ich komm hier grade vom Sport und stinke wie ein Iltis.
Aber zu den anderen Punkten: ATtraktive Figur, ist ja Geschmacksache und auch mal schön einfach daher gesagt, gell
Brille statt Kontaktlinsen ist auch wieder (Dein) unterschiedlicher Geschmack und Typsache.
Aber ja, Glücklich und liebevoll das unterstreiche ich ebenfalls.
Ich hatte neulich auch brutale Selbstzweifel.... Hab jetzt n paar Kilo abgespeckt, war viel in der Sonne, mache viel Sport....
Und siehe da:
Es gibt doch wohl noch Frauen, die zu mir rüber gucken und mich offensichtlich nicht so uninteressant finden. Und die sehen sogar besser aus als die Olle, in die ich immer noch verknallt bin.
- Ich würde jetzt aber mal sagen, dass es hauptsächlich daran liegt, dass Du das ausstrahlst. Das ist eine Wirkung. Du fühlst Dich selbst so gut bzw. besser und DAS macht attraktiv. Ergo, warst Du vorher eher unglücklich mit Deiner Optik hast Du auch das ausgestrahlt.
Und die Olle ist ja mal totaaaaal wertschätzend, ehm...Holginho
Tut zumindest gut, das zu sehen
kuddel7591
Otten82
Catwoman2017
Zitat von Otten82:
Ich meine das jetz echt nicht böse. Aber deine Beiträge sind immer derart kryptisch. Manchmal weiss ich am Ende schon nicht was am Anfang stand und wen du überhaupt meinst und ob wir überhaupt den gleichen Thread lesen.
Wie gesagt, das meine ich überhaupt nicht böse. Aber meinst du nicht es würde mehr helfen wenn du nicht so kryptisch schreibst und man zumindest noch erahnen kann worauf du hinaus willst ?
Vielleicht gehts aber auch nur mir so.
woodstock
Ex-Mitglied
Zitat von tesa:Ich kann auch gut mit anderen Meinungen umgehen und vieles hilft, weil es zum Denken anregt!
Zitat von EchtJetzt:Ok,Tesa,wenn man sich deine Antworten durchliest,fällt auf ,dass du dich hier den Leuten,durch die du dich angegriffen fühlst, mehr widmest,als den Leuten,die sich wirklich deinem Problem widmen
Zitat von tesa:Was aber gar nicht geht sind untergriffige Meldungen, unnötige Diskussionen über mein Studium und persönliche Beleidigungen.
Zitat von tesa:Den Fokus wegnehmen von Männern ... Bedeutet *finde dich damit ab, dass du keinen abkriegst* ... rundherum sind zwar alle in Beziehungen, ob glücklich oder nicht, mag dahin gestellt bleiben.
Otten82
Zitat von woodstock:nd mir jetzt, wenn ich vom getreideeinholen heim komme, Handtuch usw. vorbereitet hast, ja dann. .
Kaetzchen
Kaetzchen
Zitat von Deion:
Das würde mich als Mann, der sicherlich nicht sehr viel, aber doch hin und wieder mal was liest (Tageszeitungen, Fachliteratur etc.) wirklich mal interessieren, warum ein Mann als mehr begehrenswert rüber kommen soll, wenn er, wie Du schreibst, viel liest?
Was nützt das am Ende, wenn er sonst eher ein Langweiler, Stubenhocker und empathisch unterbelichteter Mann ist?
Löwenherz4
Zitat von kuddel7591:@
ob es Sinn macht, med. Diagnostik zu infiltrieren - egal welcher Art - NEIN.
Dadurch entsteht ein Bild, bzw. Bilder, die eher destruktiv, als konstruktiv sind.
Med. Diagnosen stellen Ärzte. niemals Laien. Auch wenn jemand aus eigenen
Erfahrungen heraus über seine med. Diagnostik berichtet, hat das nichts mit
einer med. Diagnose Andere betreffend zu tun.
Menschen zusätzlich mit solcher Art von Unterstützung zu belasten, geht vollkommen
am Sinn von Hilfsbereitschaft vorbei. weil diese Hilfsbereitschaft anmaßend und
übergriffig ist. Eh schon Verunsicherte dadurch noch mehr Probleme zu bereiten, liegt
durchaus im Bereich des Möglichen. und kann fatale Folgen haben, für die WER
Verantwortung übernimmt, für die WER aufkommt?
Wer mal im SHG-Geschehen (Selbsthilfegruppe) war, weiß um diese Brisanz - denn dort ist das verboten!
Zitat von Kaetzchen:
Letzteres wirst Du eher nicht finden, denn nichts fördert Empathie so sehr wie lesen drum ist ein Mann, der gern liest (nicht Fachliteratur und Zeitung, sondern auch Romane), in der Regel auch sehr viel empathischer als ein Nichtleser. Obendrein reduziert Lesen den Stresslevel sehr drastisch, sodass Vielleser entspannter und ruhiger sind als Nichtleser. Und jemand, der gern liest langweilt sich nicht so leicht und kann auch gut allein sein/sich mit sich selbst beschäftigen.
Alles gute Gründe, warum lesende Menschen sehr begehrenswert sind
Zitat von Kontra:Schließe mich an. Es zeugt für mich auch Interesse, ob das nun für ein bestimmtes Gebiet in der Literatur ist, historische Themen oder auch Fantasy/Sci-Fi. Jemand hat genug Vorstellungskraft um nicht immer Bilder per TV vorgelegt bekommen zu müssen, sondern kann sich selber eine eigene Welt denken. Zudem: menschliche Geschichte wird schon immer über Geschichten, Märchen, Fabeln, Romane usw. Überliefert. Sie ist immer ein Zeitzeuge, sie ist Medium für unsere Wurzeln, für ein Gefühl für Sprache.
Ich bedauere es gerade sehr, dass ich im Moment nur die Kapazitäten für die Literatur für die Uni habe und kaum zum privaten Lesen komme.
Deion
Zitat von Kaetzchen:Letzteres wirst Du eher nicht finden, denn nichts fördert Empathie so sehr wie lesen drum ist ein Mann, der gern liest (nicht Fachliteratur und Zeitung, sondern auch Romane), in der Regel auch sehr viel empathischer als ein Nichtleser. Obendrein reduziert Lesen den Stresslevel sehr drastisch, sodass Vielleser entspannter und ruhiger sind als Nichtleser. Und jemand, der gern liest langweilt sich nicht so leicht und kann auch gut allein sein/sich mit sich selbst beschäftigen.
Alles gute Gründe, warum lesende Menschen sehr begehrenswert sind
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