Darf Man n sich heute noch verlieben?

Wo belieben denn nun die Belege?

Oder waren das gefühlte Fakten? Auch die sind ja heutzutage weitverbreitet.

Dass das so ist, ist richtig. Man kann es gut finden oder nicht.

Wie das Beispiel mit den Arbeitsverhältnissen, die heutzutage mehrheitlich eben auch eher kurzlebiger sind als früher, zeigt, ist das unabhäng8g vom Geschlecht.

Da ist es auch nicht so, dass 3/4 aller Kündigungen von Frauen aus impulsiv-emotionalen Kurzschlusshendlungen eingereicht werden.

Auch hier hat es teilweise mit einer Verschiebung von Machtverhältnissen einerseits zu tun, verbesserten Arbeitnehmerrechten.

Andererseits mit geänderten gesellschaftlichen Werten und Normen. Man gilt nicht mehr als Looser, wenn man keine Anstellung auf Lebenszeit bei einem einzigen Arbeitgeber hat.

Und auch mit dem Angebot, dass einem in Form von Headhuntern und diversen Karriereportalen scheinbar überall entgegenkommt.

Vergleichbar mit sozialen Netzwerken (Xing und LinkedIn auf Jobs bezogen) und Single portale (Monster oder stepstone oder indeed).

Die Welt verändert sich.

Nur ganz kurz - ein Mann, der sich nicht leicht binden lässt und womöglich noch andere Frauen begattet, erscheint Frauen instinktiv als wertvoller als ein allzu bindungsbereiter Mann. Das hat die Biologie in uns eingepflanzt

Daher auch das Problem des TE (und zahlreicher anderer Männer). Wenn ein Mann zu schnell bindungswillig ist und Frau gar nix dafür tun musste, denkt frau, er habe es nötig und keine Alternativen. Umgekehrt sagt der Instinkt Männern das Gleiche über Frauen, die zu schnell und leicht ins Bett zu kriegen sind. Und schon hast Du die Erklärung für sein Problem

Fazit: Frauen sollten den Mann arbeiten lassen, bevor sie mit ihm ins Bett gehen. Und danach sollten Männer die Frauen arbeiten lassen, bevor sie sich bindungsbereit zeigen. Läuft es andersrum, geht es meistens in die Hose

Zitat von Candela:

Wo belieben denn nun die Belege?

Belege für was denn genau? Hole uns Leser doch ordentlich ab.

Zitat von Candela:

Wo belieben denn nun die Belege?

Oder waren das gefühlte Fakten? Auch die sind ja heutzutage weitverbreitet.

Dass das so ist, ist richtig. Man kann es gut finden oder nicht.

Wie das Beispiel mit den Arbeitsverhältnissen, die heutzutage mehrheitlich eben auch eher kurzlebiger sind als früher, zeigt, ist das unabhäng8g vom Geschlecht.

Da ist es auch nicht so, dass 3/4 aller Kündigungen von Frauen aus impulsiv-emotionalen Kurzschlusshendlungen eingereicht werden.

Auch hier hat es teilweise mit einer Verschiebung von Machtverhältnissen einerseits zu tun, verbesserten Arbeitnehmerrechten.

Andererseits mit geänderten gesellschaftlichen Werten und Normen. Man gilt nicht mehr als Looser, wenn man keine Anstellung auf Lebenszeit bei einem einzigen Arbeitgeber hat.

Und auch mit dem Angebot, dass einem in Form von Headhuntern und diversen Karriereportalen scheinbar überall entgegenkommt.

Vergleichbar mit sozialen Netzwerken (Xing und LinkedIn auf Jobs bezogen) und Single portale (Monster oder stepstone oder indeed).

Die Welt verändert sich.

Ja die welt verändert sich, auch in sachen liebe. Und nein natürlich find ich es nicht schön, wenn mans heute so schnell wegwirft. Denn ich habe noch etwas anderes gelernt. Welche belege über die fakten möchtest du denn gerne? Das mit der erhöhnten erwartungen, oder dass 3/4 der beziehungen von frauen beendet werden? Das mit dem impulsiv schluss machen habe ich aus meinen eigenen erlebnissen erfahren. Und es tut weh.

Tach

Zitat von LanaNiva:

der nichts für Fußball übrig hat und Kochen kann?

Angemerkt:
Ich kenne einen, der is gelernter Koch - kann also kochen
Interessiert sich null für Sport, weder passiv noch aktiv

Sieht sich als:

Zitat von LanaNiva:

augmerksamen, fürsorglichen, witzigen, liebevollen und uneigennützigen Mann

Und gleichzeitig sagt er über sich selber auch noch, er sei ein Black Hole.
Bad Boy und Good Boy alles unter einem Hut.... Wwwhhhoooo
Also er ist quasi the Godfather of Mens.

Und was soll ich sagen - Fremdbild und Eigenbild gehen, zumindest bei dem, keine Allianz ein.

Und ich kenne einen, der ist absolut fussballfanatisch, kann und will nicht kochen, aufmerksam, fürsorglich, uneigennützig - ist er in seinem Rahmen - meist muss man ihn mit der Nase darauf stoßen : )

Aber er ist einfach ein lieber Mensch und deswegen war es auch so einfach sich in ihn zu verlieben und den nich mehr herzugeben.

: )

Aber der TE kennt die Antwort ja eh schon.

Also keine Belege.

Es ist deine GEFÜHLTE Realität.

Ganz ehrlich. Das Frauenbild, welches du aus deiner GEFÜHLTEN Realität ableitest, wird dir bei deiner Partnersuche keinen guten Dienst erweisen.

Haben wir nicht alle eine gefühlte realität?
Du doch auch, sonst würdest du ja nicht so emotional schreiben und mir nicht klar aufzeigen können, welche belege du möchtest.

Zitat von Kaetzchen:

Fazit: Frauen sollten den Mann arbeiten lassen, bevor sie mit ihm ins Bett gehen. Und danach sollten Männer die Frauen arbeiten lassen, bevor sie sich bindungsbereit zeigen. Läuft es andersrum, geht es meistens in die Hose

Da ist sicher n bissl was Wahres dran. Ich musste direkt schmunzeln. Haha.

Fakt ist doch, dass der Konsument den Markt bestimmt.
Wenn also der Großteil sich heute mit ONS und dating Apps vergnügt.. Auch während Beziehung, Ehe usw... , wird man kaum mehr bindungsfähige oder beziehungsbejahende Partner finden.
Denn das ist der derzeitige Markt.

Resignation nach dem Motto machen ja alle so, dann geb ich eben auch nix mehr und lasse mich auf nix tieferes mehr ein wird dementsprechend keine Verbesserung bringen.

Ich empfinde das alles als traurig und schade, denn man verpasst am Ende unterm Strich ne Menge, wenn man das so lebt. Verbindlichkeit, Fürsorge, Geborgenheit sind doch eigentlich wertvolle Dinge,die einen sehr glücklich machen können.
Schneller und unverbindlicher S., den hat es schon immer gegeben. Heute hat man nur noch mehr Möglichkeiten, das auszuschöpfen.

Klar haben wir alle eine gefühlte Realität.

Manchmal sollte man die aber dem Faktencheck unterziehen.

Gefühle zu zeigen ist OK, weil menschlich. Trotzdem kann ich emotional schreiben einerseits, mich trotzdem an Fakten halten andererseits und etwas differenziert an Dinge herangehen.

Deshalb würde ich auch nie sagen, alle Männer sind gemeine Unterdrücker oder alle Frauen sind hilflose Opfer.

Das ist wie mit Rassismus. Man sollte die Augen nicht vor der Realität verschließen, aber trotzdem das Individuum nicht pauschal für die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe pauschal verurteilen oder erhöhen.

Und die spannende Frage an den Te Frl.Lana
Warum machst du dann ons mit weniger begehrlichen Frauen, die man kaum mehr los wird?
Verkauft man sich da nicht unter Wert?
Nun ich glaube Te du warst verliebt und hast nun einen Korb bekommen, und das passiert Dir immer bei den Dir reizvollen Weiblein, da kann man schon mal gefrustet sein.
Aber lass dir von einer alten Tante sagen, Frauen stehen auch nicht auf Männer , welche wunderbare Zimtsterne backen( meistens).

Wen ich das hier alles so lese, bin ich ja wirklich froh, dass in meiner gefühlten Realität nicht alle Frauen und Männer gleich sind. Dass es sogar sehr große Unterschiede gibt. Und dass auch irgendwelche seltsamen Bindungsregeln nicht vorkommen. Und Liebe absolut nichts mit Marketinggesetzen zu tun hat.

Glück gehabt.

Zitat von Kaetzchen:

ein Mann, der sich nicht leicht binden lässt und womöglich noch andere Frauen begattet, erscheint Frauen instinktiv als wertvoller als ein allzu bindungsbereiter Mann. Das hat die Biologie in uns eingepflanzt

Die Biologie pflanzt keine soziologischen Werte, in der Triebsteuerung unterscheiden wir uns wohltuend von zB. Bonobos.
Und eiinen Mann als wertvoll zu empfinden, weil er sein Defizit, eine feste Bindung einzugehen, als Vorteil verkaufen kann, ist für
mich eher ein Mahnmal für Selbstrefelxion.

Zitat von TanteUschi:

Aber lass dir von einer alten Tante sagen, Frauen stehen auch nicht auf Männer , welche wunderbare Zimtsterne backen( meistens).

Wieso? Die sind doch lecker?
Haha.

Ich verstehe nicht so ganz, warum hier oft das eine das andere ausschließt?
Wer sagt denn, dass Männer, die gern backen oder kein Fußball mögen nicht trotzdem gut im Bett sein können und Bauarbeiter oder Holzfäller von Beruf?! (um das mal weiter in Klischees zu beschreiben)

Meinetwegen kann die Frau arbeiten. Daran soll es nicht scheitern.

Zitat von Candela:

Klar haben wir alle eine gefühlte Realität.

Manchmal sollte man die aber dem Faktencheck unterziehen.

Gefühle zu zeigen ist OK, weil menschlich. Trotzdem kann ich emotional schreiben einerseits, mich trotzdem an Fakten halten andererseits und etwas differenziert an Dinge herangehen.

Deshalb würde ich auch nie sagen, alle Männer sind gemeine Unterdrücker oder alle Frauen sind hilflose Opfer.

Das ist wie mit Rassismus. Man sollte die Augen nicht vor der Realität verschließen, aber trotzdem das Individuum nicht pauschal für die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe pauschal verurteilen oder erhöhen.

Dann kläre mich über die aktuelle faktenlage auf, wenn ich scheinbar so falsch liege mit dem was ich sage.