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Club der nach langjähriger Beziehung Verlassenen

alleswirdbesser
Zitat von Cary:
Und wenn das soweit ist kann sich doch durchaus eine Freundschaft mit der/dem Ex entwickeln die ehrlich und ohne Hintergedanken ist.

Wenn es soweit ist, hast du es auch gar nicht mehr nötig. Es kann dazu kommen oder auch nicht, dir wird das nicht mehr wichtig sein. Daran wirst du merken, dass du losgelassen hast.

Mit meinem Exmann verbinden uns die Kinder. Vielleicht rechtlich gesehen auch das Eigentum und noch der Trauschein, der mir nichts mehr bedeutet. Ansonsten brauche ich ihn keine Sekunde in meinem Leben, nur der Kinder wegen.
Meinem Exfreund habe ich die Freundschaft sogar angeboten, weil ich ihn auch als Menschen sehr mochte. Heute weiß ich, dass Null-Kontakt (von ihm ausgehend) besser ist. Ich fürchte diese Anziehung, die er auf mich ausgeübt hatte, würde niemals vergehen und immer einer Freundschaft im Weg stehen. Das hat er wohl schneller begriffen als ich.
Mit keinem der Exen habe ich einen Streit, keinen Hass, nichts. Ich wünsche Ihnen ein schönes Leben, wenn auch ohne mich.

11.11.2021 06:52 • x 1 #8626


Taleja
Zitat von Cary:
Hallo ihr Lieben, jetzt hatte ich doch noch ein wenig im Forum gestöbert, vielleicht gäbe es ja doch den einen oder anderen Thread der mich ...

Irgendwie ja schön, wenn man das so sehen kann.
Ich glaube mit meinem Ex wird mich niemals so etwas wie eine Freundschaft verbinden.
Ich wünsche ihm nichts Schlechtes, aber nachdem wie er mit mir und unseren Kindern umgegangen ist, bleibt die Tür besser verschlossen.
Solche Freunde braucht kein Mensch.

11.11.2021 07:55 • x 5 #8627


A


Club der nach langjähriger Beziehung Verlassenen

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Helmi91
Bin auch im Club angekommen. Nachdem meine (Noch-)Frau mich nach elf Jahren (fünf Jahren Ehe) und drei Kindern (davon ein Kukuckskind, resultierend aus einem ihrer Fehltritte - ich habe es übernommen und gar die Vaterschaft anerkannt) verlassen hat. Hintergrund der ganzen Misere sicherlich auch meine langjährige Spielsucht, die aber mittlerweile professionell behandelt wird. Aber ihre Antwort auf meine Tiefpunkte war immer der Ausflug in fremde Gewässer, sie hat sich mehrmals in der Beziehung Geborgenheit und Bestätigung, wie sie es so schön nannte, woanders gesucht und auch gefunden.

Auch diesmal ist es wieder so: Im Nachgang Der Trennung im September kam heraus, dass sie zu dem Zeitpunkt schon längst einen neuen hatte. Naja, wenn sie meint. Sie redet sich diesbezüglich momentan um Kopf und Kragen, ich vermute weil sie auch ihren neuen bereits ordentlich belogen hat.

Ich muss eingestehen, den Absprung von ihr noch nicht zu schaffen. Ich hänge noch zu sehr an ihr. Aber eine Freundschaft würde ich niemals führen wollen.

11.11.2021 08:23 • x 3 #8628


Cary
So, meine liebe Zweitfamilie,

uff - Wochenende. Die erste Woche wäre geschafft

Helmi91, wenn ich Deinen Post lese kommt mir mein Leid klein vor - aber es ist mein Leid, deswegen nimmt es momentan einfach jeden Raum ein. Habe jemand aus eurem Kreis getroffen, und es war ein wunderschöner Abend. Das gibt Kraft - habe natürlich einen Sack voll Trost und ein paar gute Ratschläge bekommen, ein paar Thesen und ein paar Ideen. Darüber denke ich gerade nach während ich mich auf ein Wochenende allein einstelle. Wohnung aufräumen, das lenkt etwas ab, im Hintergrund läuft der Fernseher, meine beiden Babys hatten mal wieder keine Lust auf HappyCat und haben mich gemeinsam allein gelassen. Die also auch ...

Ich muss sagen es wird jeden Tag etwas besser, ich werde ruhiger ... und kälter. Heute habe ich mich sogar schon über unsere gesetzliche Situation informiert, was ist zu beachten, was kann passieren, wie schnell muss ich reagieren. Eigentlich erschreckend

Aber ich habe schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht, vor vielen Jahren. Ich glaube an die Menschen, und vor allem an Menschen in meinem Umfeld die ich liebe. Und trotzdem - ich alter Sack mit der Menschenerfahrung eines halben Jahrhunderts - ich hätte vor zwei Wochen noch geschworen dass alles im grünen Bereich sei, dass ich keine Sorge haben müsste. Und manche Dinge prägen Dich für den Rest des Lebens, deswegen werde ich keine Risiken mehr eingehen, auch auf die Gefahr hin dass ich jemanden verletze der mich gerade verletzt hat.

Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende - denn das Ende mit Schrecken kriege ich hin

12.11.2021 17:05 • x 8 #8629


Fensterstern
Hallo zusammen,
ich bin noch ganz neu hier und schreib mit zitternden Fingern. Ich (w/41) bin seit 8 Jahren verheiratet (insgesamt 17 Jahre schon zusammen) und wir haben 2 kleine Kinder. Mein Mann hat kurz nach der Geburt unserer Tochter vor 4 Jahren eine Art gecoachte Persönlichkeits-Entwicklung gemacht. In Kürze: Er hat daraufhin festgestellt, dass er nicht das bei mir findet, was er eigentlich sucht und er aber auch nicht weiß, was das für uns bedeutet. Nix halbes und nix ganzes mehr.
In Kürze: ich war so fertig, dass ich mich erstmal zu einer Eltern-WG (kurz vor Corona war das dann) bereit erklärt habe.
Für mich klappt das irgendwie aber gar nicht mehr, ich leide immer mehr. Die meiste Zeit geht es gut, aber tief in mir drin...
Deswegen: getrennt sind wir quasi schon seit 1,5 Jahren, aber ich bin damit nicht durch.
Ich lese hier seit einiger Zeit still mit, ich würde aber auch gern mal einfach nur mich austauschen.
Danke Euch!

18.11.2021 12:51 • x 2 #8630


AD46
@Fensterstern
Fühl dich mal dolle gedrückt. Das ist auf Dauer auch kein Zustand. Er genießt weiter die Vorteile der Familie, ist quasi auf dem Sprung und du kommst nie zur Ruhe, weil er dir immer wieder vor der Nase herumtanzt. Klar ist es für die Kids oberflächlich betrachtet erst einmal schön. Wenn du dabei aber immer mehr zum Schatten deiner selbst mutierst, ist ihnen auf lange Sicht auch nicht geholfen. Und ebensowenig muss dein Mann Konsequenzen seiner Entscheidung tragen und kann ganz offiziell seinen Selbstfindungstrip ausleben.
Magst du vielleicht deinen eigenen Thread aufmachen? Ich bin sicher, dass du da den ein oder anderen hilfreichen Rat bekommst. Falls du Knuddler, Umarmungen oder ein hübsches Plätzchen unter der Kellertreppe brauchst, sind wir hier, räumen auf, fegen durch und stellen Kerzen, Decken, Kissen und Getränke deiner Wahl bereit. Wir haben alle soviel Zeit da unten verbracht, da muss es wenigstens gemütlich und einladend sein.
Ich knuddle Dich noch mal feste.
LG A.

18.11.2021 13:21 • x 6 #8631


Fensterstern
Ach Danke, @AD46.
Da fallen grad ein paar Tränen auf die Tastatur. Ob ich einen eigenen Thread aufmache, weiß ich noch nicht. Ich schäm mich grad noch so.

18.11.2021 13:32 • x 3 #8632


AD46
Zitat von Fensterstern:
Ach Danke, @AD46. Da fallen grad ein paar Tränen auf die Tastatur. Ob ich einen eigenen Thread aufmache, weiß ich noch nicht. Ich schäm mich grad noch so.

Ich bitte dich, du musst dich für gar nichts schämen. Weswegen denn? Weil du für deine Familie das Beste wolltest? Weil du dich erst einmal sortieren musstest? Weil du vielleicht die Hoffnung hattest, dass er sich besinnt? Viele von uns können dir Geschichten von der Warmhalteplatte erzählen, aber holla. Sofern du dir nicht in der Zwischenzeit einen jugendlichen Liebhaber., nein, ist ein blöder Scherz. Aber ich hoffe, du verstehst, was ich meine. Nein, Liebes, hier gibt es nix, wofür du dich schämen solltest.

18.11.2021 13:50 • x 8 #8633


E
@Fensterstern, mach dein Thema auf, du wirst überrascht sein, wie viele in derselben Situation sind. Brauchst dich nicht genieren. Auch ich kenne diese Situation nur zu gut.
Geniert habe ich mich im Nachhinein gesehen, dass ich mir vieles habe gefallen lassen oder sagen wir so, daran glaubte dass alles wieder werden kann. Glaubt man eine zeitlang, weil ja noch keine Neue da ist. Aber sie sind eh ganz intensiv auf der Suche nach was Besseren. Die Angst vor Konsequenzen lähmt einen. Die Rechnung dafür war, dass halt die Verarbeitung viel länger dauert.

18.11.2021 14:09 • x 6 #8634


E
was heißt gecoachte Persönlichkeitsentwicklung ?

Ich habe ein paar Bekannte, da gingen die Männer zum Psychologen, welche ihnen dann zur Trennung rieten, ohne jemals mit den Frauen gesprochen zu haben....

... und die Mit(leids)life- Crisis und deren Folgen ist auch nicht zu verachten.

18.11.2021 14:15 • x 5 #8635


EngelohneFlügel
Hallo @Fensterstern
fühl dich mal gedrückt und herzlich Willkommen. Eltern-WG hatte ich auch.....3 Monate. Dann wollte meine Ex-Frau das nicht mehr und stattdessen die Scheidung. Sie war diejenige die bei uns meinte ihr Leben umzukrempeln mit Rücksicht auf Niemanden, auch nicht auf unsere Kinder. Ich wollte in den drei Monaten die Ehe retten aber, was ich erst ein Jahr später realisierte, hatte ich vom ersten Tag der Trennung weg keine Chance. Deshalb weiß ich auch wie zermürbend dieser Zustand ist. Ehrlich, obwohl die WG meine Idee war, ich hätte sie keine Woche länger ausgehalten. Sie dauerte dann noch 2 Monate bis ich ausgezogen bin, also insgesamt 5 Monate, und im Nachhinein war das für mich die schlimmste Zeit die ich durch gemacht habe.

Wenn du also dich ausheulen und eine Schulter zum anlehnen suchst bist du hier genau richtig. Und wenn du Hilfe und Rat für deine Situation brauchst mach am besten einen eigenen Thread auf. Da brauchst du dich auch nicht schämen für. Und finden wirst du uns alte Hasen da auch bzw. wir dich.

Aber jetzt komm erstmal rein, kuschel dich ein und atme mal tief durch....ich hole mal Tee/Kaffee.....

18.11.2021 17:10 • x 5 #8636


FloraVita
@Fensterstern willkommen bei uns im Club

Wie meine Vorredner schon geschrieben haben, brauchst du dich nicht dafür zu schämen dass du deine Familie erhalten möchtest.
So ging es hier wahrscheinlich den meisten. Auch mir.
Wenn ich aber heute, nach genug Abstand, zurückblicke, war die Trennung und der endgültige Cut die richtige und gute Entscheidung.

Ob eine ElternWG wirklich für die Kinder so gut ist? Sie merken bestimmt die fehlende Liebe und distanzieren Umgang zwischen den Elten. Das prägt.

Schön dass du dich dazu entschlossen hast zu schreiben. Das hilft beim verarbeiten der Situation und manchmal eröffnen sich so neue Blickwinkel.

18.11.2021 17:44 • x 5 #8637


Fensterstern
Vielen lieben Dank für Eure Antworten! Ihr helft mir schon ganz arg damit, dass ich hier einfach mal schreiben kann und Leute mich verstehen, weil sie evt dasselbe mitgemacht haben. Ich habe zwar einige auch sehr gute Freundinnen, die mich auch unterstützen, aber die haben ja alle (noch) ihre Familien und das macht mich auch ein bisschen fertig. Dass ich die Einzige bin, der das passiert ist.

Hoffnungen mach ich mir eigentlich keine mehr, ich schäme mich vielmehr dafür, dass mir die Chuzpe fehlt, einfach den Cut durchzuziehen. Ich bin zu feig und zu schwach.
Mein Mann hat aktuell schon irgendwie was am laufen, ich bekomme das mit und bin deswegen eben gerade so fertig.
Er selbst hat mir erst kürzlich gesagt, wie wohl er sich hier bei uns als Familie fühlt, und dass er uns als Familie so liebt, etc blablabla.

Ist ja auch total verständlich: Er hat ja alles. Auf meine Kosten.
Um ihm nicht Unrecht zu tun: Ich hab ja auch der Eltern-WG zugestimmt, deswegen hat er das bis vor Kurzem noch garnicht gecheckt.
Letzten Dienstag ist es aber eskaliert, da er zu mir gesagt hat, er hätte da jemanden auf einem Seminar kennengelernt und da würde er gerne kommende Woche mal übernachten.
Und da hab ich eine unglaubliche Wut bekommen und hab ihn zur Rede gestellt und ihm gesagt, dass ich nicht weiß, ob ich das mit der Eltern-WG so noch packe. Und wie ich mich fühle.
Er hat jetzt eben Angst, dass das hier nicht mehr so weitergeht.
Wisst Ihr, da wo jeder normaler Mensch sagen würde: So, jetzt reichts, raus!, da bin ich so feige und denke Ich will nicht die sein, die den Kindern den Vater wegnimmt, den sie so lieben. Dafür schäme ich mich zutiefst. Ich bin da auch einfach kein Vorbild für meine Kinder.

Es ist mir total klar, was eigentlich zu tun wäre. Aber momentan ist einfach alles noch so frisch.
Ich bin selbst seit 2 Jahren in Therapie (eigentlich, seitdem die Eheprobleme angefangen haben), d.h. da habe ich schon eine Betreuung.

@Engerling:
Gecoachte Persönlichkeitsentwicklung heißt, dass eine Ex-Arbeitskollegin, die lediglich eine (ich weiß garnicht was für eine, aber weder eine pädagogisch oder psychologisch oder therapeutische Ausbildung/Studium) Coach-Ausbildung hat, eine Persönlichkeitsentwicklung mit ihm vorgenommen hat. Mit mir wurde NIE gesprochen, es wurde auch nicht darauf Rücksicht genommen, dass wir gerade unsere kleine Tochter bekommen hatten.
Im Endeffekt war es eine Egotrip-Geschichte. Es fielen solche Sätze wie Ich habe nun eben auf meiner Reise gelernt, einen Bezug zu meinen Gefühlen zu haben und was ich jetzt eigentlich will im Leben, naja, ist Euch evt alles nicht so unbekannt. Seit dieser Sache hat sich mein Mann wirklich extrem verändert. Früher hatten wir so viele Gemeinsamkeiten, dieselben Ansichten, etc.
Jetzt erkenne ich ihn teilweise nicht wieder. Manchmal eben schon, dann ist mein alter Mann eben wieder so präsent. Und den vermisse ich eben auch sehr, das sag ich ganz ehrlich. Wir waren ja eben 14 Jahre vorher (zumindest war das mein Empfinden) glücklich zusammen. Aber da habe ich mich wohl getäuscht. Er scheint ja nicht so glücklich gewesen zu sein, wenn er so empfänglich für das Zeug jetzt ist.

Ich schäme mich so dafür, dass ich mich so in ihm getäuscht habe. Dass alles, was vorher so schön war, auf einmal kaputt sein soll. Das macht mich sehr traurig.
Ich liebe meine Kinder und unsere Familie sehr und ich will eigentlich nicht diejenige sein, die das auflöst und den Kindern den Schmerz zufügt.

Vielen Dank Euch fürs Lesen und einfach mal ausruhen und ausheulen dürfen.

19.11.2021 08:40 • x 4 #8638


Wirdschon
Hi @Fensterstern , lass Dich mal gaaaannzz fest umarmen
Vielleicht kann ich ja auch ein bisschen von dieser Scham rausquetschen, denn das ist ein Gefühl, dass du ganz sicher nicht haben brauchst.
Wieso auch? Du hast doch genügend andere Gefühle, die du verarbeiten musst. Trauer, Wut, Verzweiflung, Hoffnung, Liebe, Einsamkeit usw.
Komm, lass uns die Scham rauswerfen, eine Last weniger!
Weißt du, vielleicht ist es ja auch das Gefühl, versagt zu haben , aber das hast du doch nicht. Dein Mann hat sich in eine andere Richtung entwickelt, so wie du ihn liebtest, gibt es ihn nicht mehr. Ja, diese Erkenntnis tut verdammt weh, wissen wir alle hier.

Wenn du bereit bist, wenn der Schmerz so unerträglich geworden ist, wirst du den Cut machen. Denn irgendwann wird dein Selbstschutz das fordern

Ist wie mit dem Rauchen aufhören. Manche machen das rigoros, weg damit und Dickkopf an , Sturheit aufs Maximum und durch
Andere machen es langsam, reduzieren und sind irgendwann dann auch durch damit.

LG Wirdschon

19.11.2021 09:37 • x 3 #8639


Taleja
@Fensterstern
Erst einmal willkommen im Club.
Es macht mich immer wieder traurig, was so passiert und wieviele hier landen.

Zitat von Fensterstern:
Ich liebe meine Kinder und unsere Familie sehr und ich will eigentlich nicht diejenige sein, die das auflöst und den Kindern den Schmerz zufügt.

Selbst wenn du diejenige bist, die die jetzige Konstellation auflöst, bist du nicht diejenige, die dafür verantwortlich ist, wenn es den Kindern weh tut.
Eine Trennung ist wohl nie schön für Kinder, aber das was du da nun mit angucken sollst ist es auch ganz und gar nicht.
Du wirst verletzt und willst das den Kindern zuliebe aushalten?
Das ist natürlich ein sehr nett gemeinter Gedanke, aber ich glaube nicht, dass das gut ist für die Kinder. Sie werden merken, dass du leidest und wahrscheinlich mitfühlen.
Und du wirst noch unglücklicher, das kannst du nicht wollen.

Ich an deiner Stelle würde mit dem Vater reden, dass ich das so nicht kann und wenn er seinen Plan weiter verfolgt, soll er den Kindern mitteilen, dass die Familie sich räumlich trennen muss.

Ich drück dich mal.
Du bist stärker als du denkst, glaub an dich!

19.11.2021 09:41 • x 5 #8640


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