Christin gesucht

Zitat von Hope-86:

War mit einer Person(Parasit, behauptete Christin zu sein) zusammen

Natürlich solltest Du auch Deine eigenen Wertvorstellungen überdenken.
Einen Menschen als Parasit zu bezeichnen entspricht dem Sprachgebrauch des 3. Reiches.
Vielleicht setzte Du Dich mal alleine in eine Kirchenbank.
Wenn niemand mehr da ist.
Und gehst in Dich.
Denkst über Dich und Dein inneres nach.
Auch ist eine Frau weder Gebrauchsgegenstand, noch Mittel zum Zweck.
Du, oft verirrt man sich in seinem Inneren.

Zitat von Hope-86:

Ich habe das Wort nicht deshalb gewählt, sondern wegen der Eigenschaft die ein Parasit hat. Trotzdem, es ist natürlich nicht schön jemanden so zu nennen.

Auch nicht hat Dich diese Frau ausgesaugt.
Du hast sie Dir ausgesucht, zugelassen.
Auch die Frage der Schuld spielt im christlichen Glauben eine große Rolle.
So wie auch im Leben der Menschen.
Du gibst dieser Frau die Schuld für Dein Unglück.
Lies mal eine Nacht in diesem Forum, versuche zu erfassen, wieviele Menschen hier Schuld leben, verteilen... danach verurteilen. Dies überwiegend wo es keine Schuld gibt.
Solltest Du tatsächlich dem Weg des christlichen Glaubens folgen wollen, dann wäre es sicher sinnvoll zu erlernen, was Schuld und Sühne, Verurteilung bedeutet.
Schuld dominiert dieses Forum.
Ob man sich selbst schuldig sieht, was eher selten der Fall ist.
Schuld wird verteilt. Weil es einfach ist, und von der eigenen Verantwortung ablenkt. Einem vermeintliche Macht und Stärke vermittelt, einen erhebt.
Jesus nutzte dies, opferte sich darum, um den Menschen einen Spiegel vorzuhalten.
Jesus litt für die, die sich erheben über andere.
In der heutigen Zeit würd man ihn als Mensch bedürftig und frei von jeglicher Selbstliebe mit Hähme überziehen.
Wurde er natürlich auch damals: Ausgelacht und mit Häme überzogen.
Jeder der am Straßenrand stand, als er seinen Weg, der mit dem Kreuz auf dem Rücken zum Ölberg bestritt durfte sich über ihn erheben.
Und dies ist heute noch so.
Der Mensch wird sich oft über den Menschen erheben, der Schuld nicht verteilt sonder auf sich nimmt.
Der Mensch, der anders ist, wird immer ausgegrenzt, abgelehnt.
Sie lieben die, die so sprechen und so leben daß es gefällt. Selbst wenn es unwahr ist, niemandem hilft noch nutzt.

Empfehle Dir mal das Buch von Arno Grün Der Fremde in uns.

Die Menschen sind meist feindselig, erkennen sie Fremdes, ablehnend.
Sie wollen nicht leiden.
Auch Du stehst am Straßenrand und erhebst Dich über Jesus. Weil Du ihn dafür verurteilst, daß er für andere das Kreuz wählte. Unabhängig des Ergebnisses. Unabhängig seiner Motivation. Du deñkst gar nicht nach.
Und gehst gestärkt und voller Selbstliebe nach Hause. Voller Kraft.
Die durch aber durch Jesus vermittelt bekamst, ohne es zu wissen.
Hast Du Deinen Parasiten überhaupt gesehen? War sie ein Mensch für Dich? Eine Frau? Weißt Du was eine Frau ist?
Meinst Du das wirklich ernst, Spiritualität oder Religion in Deinem Leben für wichtig zu erklären, dann stehst Du aktuell in der Dunkelheit.
Denn die Basis alles Denkens ist dann Liebe.
Würdest Du mich fragen, was ich Dir dann empfehlen würde, wäre dies ein Aufenthalt von mindestens 3 Monaten in einem buddhistischen Kloster.
Um ein Mensch zu werden, der Liebe an sich heranlassen kann.
Willst Du dann weiterhin diesen Weg gehen, dann kannst noch in ein katholisches Kloster gehen.
Es gibt Menschen, die nur durch solche Massnahmen zuhören und Mitgefühl erlernen.
Was Du da aber mit Deiner zukünftigen Frau vorhast, da fehlen bisher sogar mir noch die richtigen Worte.
Ich schenke Dir als Song im Musikthread Deinen aktuellen Status.
Übrigens, auch Jesus war mal wütend.
Aber auch diese Geschichte hat einen eigenen, tiefen Sinn.